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Ist wie im richtigen Leben. Die Highender machen sich Gedanken über Sachen die den Profi noch nicht einmal tangieren. DSPs werden im Profibereich schon lange eingesetzt und Probleme hat da meines Wissens noch keiner gesehen. Sogar bei hochpreisigsten High-End DSP Geräten wird da mit keinem Wort drauf eingegangen.
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Hoi Franky
Ist wie im richtigen Leben. Die Highender machen sich Gedanken über Sachen die den Profi noch nicht einmal tangieren. DSPs werden im Profibereich schon lange eingesetzt und Probleme hat da meines Wissens noch keiner gesehen. Sogar bei hochpreisigsten High-End DSP Geräten wird da mit keinem Wort drauf eingegangen.
Ich sehe jetzt den Kritikpunkt nicht?
Was hat den der "High-Ender" jetzt schon wieder falsch gemacht.
Was willst Du uns sagen?
Gustav
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Hi Franky,
ich verstehe auch nicht ganz, was Du damit meinst!
Heißt das, der Eingangspegel am DSP ist egal? Wenn dem so wäre hätte ich in der Tat ein Problemchen weniger .
Erklär mal...!
Danke und Grüße
Markus
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Das Problem haben halt nur die die sich damit bis ins kleinteilige beschäftigen. Andere sehen und haben die Probleme nicht.
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Grrrrr.... und warum "sieht" der Profi das Problem vom zu kleinen Eingangspegel denn nicht? Hört der kein Quantisierungsrauschen (richtiger Begriff?)?
Das beschriebene Problem hat mit "High End" was genau zu tun?
Meine erstes Sub-Projekt hatte mit High End soviel zu tun wie ein Apfel mit nem faulen Ei, das "Problem" (und ja, es war eins) einen Powermischer mit ner Hifi-Weiche brauchbar auszusteuern bestand trotzdem.
Sorry, aber ich versteh nicht ganz, warum du so auf die Bitte
reagierst. Zumal mich die Thematik selber schwer interessiert. "Ins kleinteilige beschäftigen"... vgl. dein Standpunkt bzgl. Weichensimulation?
DSPs werden im Profibereich schon lange eingesetzt und Probleme hat da meines Wissens noch keiner gesehen.
Kann das vielleicht daran liegen, dass der "Profi" von vornherein in seiner Kette die richtige Spannung verwendet?
Geändert von ferryman (03.04.2010 um 21:36 Uhr)
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 Zitat von Franky
Das Problem haben halt nur die die sich damit bis ins kleinteilige beschäftigen. Andere sehen und haben die Probleme nicht.
...Franky - Sorry, ich kann Dir leider auch nicht folgen!?
Ich mach mal einen neuen Beitrag auf um Gustavs VSM-Thread nicht weiter zu kapern. Da stelle ich meine Frage noch mal neu und anders.
Grüße
Markus
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Guten Morgen
Das Problem haben halt nur die die sich damit bis ins kleinteilige beschäftigen. Andere sehen und haben die Probleme nicht.
Das trifft vieleicht auf die Veranstaltungstechnik zu.Dort werden ja auch nur minimale Pegelveränderungen gebraucht.
Anderst sieht es im Studio aus.
Dort ist das Problem sehr präsent und es gibt einige Lösungen käuflich zu erwerben.
Z.B.:
http://www.spl.info/index.php?id=126
Freundliche Grüsse
Gustav
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Guten Morgen Gustav,
vielen Dank für den Link. Da wird das Problem mit solchen "Aufbauten" noch mal ganz gut beschrieben. Der Lautstärkesteller macht auch definitiv einen hochwertigen Eindruck - bist Du zufrieden damit?
Gruß
Markus
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Hoi Markus
Der Lautstärkesteller macht auch definitiv einen hochwertigen Eindruck - bist Du zufrieden damit?
Sehr!
Ich weiss,der ist halt etwas sehr teuer.
Manch ein Elektronik-Selbstbauer wird sich da eine viel günstigere Lösung bauen können.
Sogar mit Fernbedienung.
Ich war dazu echt zu faul.
Freundlich Grüsse
Gustav
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Was kostet das Gerät denn?
Was ich eigentlich gemeint hatte ist das man erst dann auf etwas Aufmerksamkeit richtet wenn man davon weiß. Das geht einem dann auch nicht mehr aus dem Kopf. Ob es einem selber aufgefallen wäre steht oft auf einem anderen Blatt.
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Was kostet das Gerät denn?
http://www.thomann.de/de/spl_volume_8.htm
Was ich eigentlich gemeint hatte ist das man erst dann auf etwas Aufmerksamkeit richtet wenn man davon weiß.
Der Fluch des Wissens. 
Gustav
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Hallo zusammen,
Gestern hab ich mit einem Kumpel den nicht allzu weiten Weg in die Schweiz auf mich genommen, um die VSM einmal zu erleben.
Nach einer mehr oder weniger unkomplizierten Anfahrt bei allerbestem Wetter unter offenem Dach wurden wir von Gustav gastfreundlich empfangen, bestens versorgt, um gleich auf die Anlage losgelassen zu werden.
Ich kann alles, was zur Box bisher geschrieben wurde, einwandfrei nachvollziehen. Ich muss dazu sagen: ich bin, wie ich gestern feststellen musste, beileibe kein Stereo-Hörer. Musikgenuss findet bei mir zu 90% über Kopfhörer statt, an den übrigen 10% sind sicherlich 8 oder 9% in Live-Konzerten (vorzugsweise Klassik, von Klavier-Solo bis Großorchester+Chor), die ich möglichst regelmäßig besuche, entstanden.
Was ich sofort beim Hören der VSM wiederfinde, ist die tonale Stimmigkeit und - ich nenne es mal so - Fehlerlosigkeit, vor allem im Bass (hier stellte sich die Enttäuschung ob des ungewohnten Fehlens von Raummoden, auf die mich Gustav vorbereitet hatte, nicht ein), die ich von Kopfhörern kenne.
Die Authentizität der Wiedergabe z.B. einer Orchesteraufnahme ist schlicht umwerfend. Ich für meinen Teil hätte eine derart akkurate Reproduktion (geschweige denn eine auf Zimmerlautstärke) eines Orchestertuttis schlichtweg für ausgeschlossen gehalten - unabhängig vom eingesetzten Schallwandler.
Es war eine durchweg beeindruckende Vorführung, die meine Überlegungen sicherlich nicht unberührt lassen wird. Sie hat nicht nur die Messlatte verdammt hoch gelegt: sie hat mir erst gezeigt, was überhaupt möglich ist.
Abschließend bleibt mir nur, Gustav meinen Dank für die Gastfreundschaft und den ebenso spannenden wie gelungenen Tag auszusprechen.
Viele Grüße,
Julian
Geändert von ferryman (24.05.2010 um 18:18 Uhr)
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Hallo Julian,
danke für den Bericht, bestätigen doch deine Hörerlebnisse, daß mein alten Ohren nicht daneben lagen, als ich die Box hören durfte......
Viele Grüße
Peter
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Hoi Julian
Ich Danke Dir für die lobenden Worte.
Abschließend bleibt mir nur, Gustav meinen Dank für die Gastfreundschaft und den ebenso spannenden wie gelungenen Tag auszusprechen.
Dieses Kompliment kann ich nur zurückgeben.Ihr wahrt sehr nette und angenehme Gäste.
Das mitgebrachte Spezialitäten Bier hat ausgezeichent geschmeckt. 
Ich muss dazu sagen: ich bin, wie ich gestern feststellen musste, beileibe kein Stereo-Hörer. Musikgenuss findet bei mir zu 90% über Kopfhörer statt, an den übrigen 10% sind sicherlich 8 oder 9% in Live-Konzerten (vorzugsweise Klassik, von Klavier-Solo bis Großorchester+Chor), die ich möglichst regelmäßig besuche, entstanden.
Das ist nicht das Erstemal,das ich bei der "heutigen Generation"(bei weitem nicht abwertend gemeint) ein anderes Stereohören feststelle.
Scheinbar ist der fast ausschliessliche Musikgenuss über Kopfhörer, dem Phantomschallquellen- und Tiefenhören nicht förderlich.
Es scheint tatsächlich eine Trainingssache zu sein.
Umso schneller habe sie aber bei hoher Lautstärke ein Scheppern beim linken LS ausgemacht.   
Da hat sich wohl nach einem Jahr die Anpressung gelockert.
Hoffentlich,...sonst ist einer der Morel angeschlagen.
Naja, da sie infolge meiner Dipolversuche sowieso das Wohnzimmer räumen müssen,kann ich die Tops dann auch mal zerlegen und nach dem Problem suchen.
Freundliche Grüsse
Gustav
P.S.:Man kann übrigens nicht sagen,das die "Jungen" nicht an alter Technik interresiert sind.
Ich habe Sie fast nicht mehr unter der Plache des Dampfbootes herausbekommen.
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Erfahrener Benutzer
Tag Gustav, Julian!
Jap, die VSM-Raum Kombination klingt einfach anders als alles was ich so gehört habe. Die oberste Priorität war ja konstante Richtwirkung: breite Schallwand, Treiber möglichst klein gegen die Wellenlänge etc.
Das ganze dann in einem "lebendigen" Raum mit Schrägen, "Ab Werk" Bassabsorption und großen Wandabstand = 
P.S.:Man kann übrigens nicht sagen,das die "Jungen" nicht an alter Technik interresiert sind.
Ich habe Sie fast nicht mehr unter der Plache des Dampfbootes herausbekommen.
Kenns zwar nur von Fotos aber wäre auch nicht abgeneigt das mal in natura zu sehen
Das Wichtigste ist der Frequenzgang am Ohrplatz.
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Gustav
alle Achtung zu diesem Projekt !!!...
Was sich mir bei der Betrachtung der Bilder immer wieder
auf zwingt, ist die Frage:
Wieso bitte strahlen die Bässe nicht in die selbe Richtung
wie die Mittel Hochtöner ?
Hast du dir mal den Eindruck verschafft, durch drehen des
Mittel- Hochtonaufsatz um 90Grad, wie es dann klingt
oder an deine Ohren kommt wenn alle LS in die gleiche
Richtung arbeiten ?
der Tritt auf eine Basedrum am Schlagzeug geht ja auch
frontal in Richtung der Zuhörer ...
Nur mal als Beispiel ...:-)
think .....
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Guten Morgen Dieter
Ja, diese Frage kommt öfters.
Es sind in einem Bassteil 4 TIWs in impulskompensiertem Aufbau.
Wenn ich zwei auf die Front setze,sind die Hinteren 45 cm weiter hinten.
Seitlich montiert sind es vom Hörplatz nur wenige cm und ich komme mit einem delay aus.
Die Bässe laufen übrigens nur bis 80 Herz.Da haben wir noch keinerle Bündelung.
Freundliche Grüsse
Gustav
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