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Chef Benutzer
Hi...
Die 1000 geben nur 8 Volt aus. Ich würde einen kleinen Trafo zusätzlich nehmen. Da reichen 200 mA. Den kann man noch mit einschalten. Ich hatte ein Schutzschaltungsrelais mal gemessen. Das nimmt 20mA... bei 4 Stück ware man mit der Restelektronik mit 200mA auf der sicheren Seite.
Schau mal ab und an bei Pollin. Die haben viel Kleinkram u. A. auch billige Printtrafos...
Mr. Floppy hatte doch einen Eltako gefunden der billiger war, als der von mir verwendete.
Dann reicht ein Taster.
Sonst ein 2 Pol PC-Schalter. Der kann 10A.
Brummschleifen sind nicht zu erwarten. Eingang und Ausgang nicht dicht zusammen legen. Von der Versorgungsspannung fern halten.
Setzt Du eine Kaltgerätebuchse ?
Dann 2x abgehen...
Mehr gerne per PN
Pedda
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IT Nerd
Ich muss schon sagen, klasse Forum. Habe mal eine Frage bezüglich Signalisierung. Ich möchte nur so wenig wie möglich auf der Frontblende sehen. Daher auch nur ein Schalter mit integrierter LED (einfabig).
Jetzt möchte ich jedoch schon einen kleinen Status haben über den Zustand des Geräts und habe mir das wie folgt vorgestellt.
Einschalten - LED blinkt langsam.
Schutzschaltung zieht Relay an so das der Normalzustand erreicht ist - LED leuchtet dauernd
Protection ist aktiviert (entweder von den Abletec Modulen oder von LS Schutzschaltung) - LED blinkt schnell.
Schaltung sollte also folgende Anschlüsse haben:
1. Betriebsspannung
2. Eingang für LS Schutzschaltung
3. Eingang für Schutzschaltung Amp L
4. Eingang für Schutzschaltung Amp R
5. Ausgang LED
Am besten wäre es weiterhin wenn Punkt 2 Normalbetrieb Pegel High wäre und die anderen beiden Eingänge Normal Pegel Low. So könnte man die Spannung an dem LS Modul direkt an einem Relais abgreifen und bei den Amp Modulen den normalen Pin Am connector verwenden.
Hat jemand schon mal so eine Schaltung realisiert? Wenn ich eine Schaltung bekomme, traue ich mir den Zusammenbau auf Lochraster zu.
Geändert von Mr. Floppy (26.02.2014 um 10:53 Uhr)
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Chef Benutzer
Das ist mal ganz einfach...
Brauchst Du http://www.google.de/imgres?start=11...CIoBEK0DMCw4ZA
Nimmst dann eine 3 mm Led und machst die in die Front.
Dann blinkt das Teil beim hochfahren ca 7 Sek, danach leuchtet die LED durch. Bei Fehler blinkt sie...passiert hoffentlich nich..
Pedda
Ps..eine Schaltung kannst Du von mir haben. Die Andere ist schon versprochen...aber Stereo reicht doch ?
Öh..Du kannst auch die LED im Schalter ansteuern...dann hast Du nur eine Bohrung...
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IT Nerd
Die nehme ich gern. Habe zwar schon eine, jedoch ohne Status LED. Schreib ne PM was du dafür haben willst.
Und ja, Stereo ist bestens.
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Hallo,
ich überlege ein 7 Kanal Verstärker zu bauen.
Lohnen sich hier auch die 0300 Abletec Module oder sollte man doch lieber auf Netzteil + Einzelmodule (L15, Connex o.Ä - was würdet ihr empfehlen?) zurückgreifen?
Wie verhält es sich mit dem Einschaltstrom der Abletec?
Bei einem Modul oder 2 Modulen sicherlich zu vernachlässigen. Bei 7, die gleichzeitig geschaltet werden, sicherlich nicht unrelevant.
Weiterhing stellt sich für mich die Frage ob es eine Standby-schaltung für den Standby-Pin der Module gibt?
Signaleingang --> Einschalten (Modul das die 230V schaltet habe ich gesehen. Würde aber eigentlich gerne die Module selbst dafür nutzen)
Wieviel Watt Anschlusswert haben die einzelnen Module (Frage wegen Dimensionierung der Vorsicherung/Schalter)?
Wird eine Netzentsörfilter benötigt, oder ist der Überflüssig, da bereits auf dem Board integriert?
Danke erstmal soweit
Gruß
Matthias
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Hi Gemeinde,
Ich plane den Bau eines Verstärkers auf Basis der Abletec ALC0300 Module von Profusion.
Diese bieten laut Datenblatt die Möglichkeit, symmetrische Eingangssignale zu verarbeiten. Diese möchte ich gerne nutzen.
Quelle wird (vorerst ausschließlich) eine ESI Juli@ im HiFi PC werden.
Hierfür hab ich momentan zwei Fragen:
Wie kann ich die Lautstärke regeln, ohne einen Preamp dazwischen hängen zu müssen? Kann ich einfach ein Poti reinhängen wie bei normalen Chincheingängen auch? Wenn ja welches? (Stichwort Polzahl)
Welcher Quellwahlschalter würde passen?
Danke schonmal,
Grüße Max
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Erfahrener Benutzer
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IT Nerd
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Abletec Module an 4Ohm
Hallo Zusammen,
ich habe den Beitrag hier und den 100 Seiten Thread über L15D nun komplett durch
und möchte mir auch gerne zwei Monoblöcke für meine "Little Princess ADW" (4Ohm)
bauen.
Zunächst wollte ich Connex/L15D bauen. Nun bin ich auf die ALC-Module aufmerksam geworden.
Gerade weil es für mich als Anfänger wohl wesentlich einfacher aufzubauen ist.
Leider steige ich nicht wirklich ganz durch welche Module aus klanglicher Sicht
für meine Lautsprecher (4OHm) zu empfehlen sind. Im Connex-Thread war die Rede
dass man bei 4Öhmer doch lieber die Stereo-Variante (ALC0240) gebrückt betreiben
soll. Wenn ich jetzt in das Manual auf den Profusion-Seite schaue wird bei der gebrückten Variante der ALC0240
jedoch immer nur von 8Ohm gesprochen. Eventuell könnt ihr mir mal auf die Sprünge
helfen welche Variante aus rein klanglicher Sicht zu empfehlen ist (unabhängig von Leistung und Preis)?
- ALC0300-1300
- ALC1000-1300
- ALC0240-2300 (bridged)
Ich würde jetzt am liebesten Nägel mit Köpfen machen und zweimal das ALC1000 Modul bestellen obwohl
ich die Leistung eigentlich nicht benötigte. Oder ist eventuell weniger manchmal mehr? (ALC0300/ALC0240)?
Hat die Module schon mal jemand von euch im direkten Vergleich zu den Ncore 400 Modulen gehört?
Die wären auch noch ein Alternative. Kosten aber das doppelte.
Gruß
steo
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IT Nerd
Hi, habe mir letzte Woche die alc1000 bestellt. Leider sind diese im Moment nicht lieferbar. Sollen Ende März wieder rein kommen.
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Erfahrener Benutzer
 Zitat von steo
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Zunächst wollte ich Connex/L15D bauen. Nun bin ich auf die ALC-Module aufmerksam geworden.
Gerade weil es für mich als Anfänger wohl wesentlich einfacher aufzubauen ist.
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Eventuell könnt ihr mir mal auf die Sprünge
helfen welche Variante aus rein klanglicher Sicht zu empfehlen ist (unabhängig von Leistung und Preis)?
- ALC0300-1300
- ALC1000-1300
- ALC0240-2300 (bridged)
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Hat die Module schon mal jemand von euch im direkten Vergleich zu den Ncore 400 Modulen gehört?
Die wären auch noch ein Alternative. Kosten aber das doppelte.
Hallo,
zu 1: kluge und sehr vernünftige Entscheidung. Da gibt es auch garantiert keine Rausch- und/oder Brummprobleme. Zudem gibt es keine EMI-Störungen, wie es bei den L-15D und Connex-Modulen leider die Regel ist. Da ändert auch ein abschirmendes Metallgehäuse nicht viel, weil die Störungen über die LS-Ausgangsleitungen, in selbige eingespeist werden, die dann als prima Antennen wirken. Speziell das Connex-CxD500 erwies sich da als extrem problematisch.
zu 2: Ich würde aus zwei Gründen zum ALC0300-1300 raten.
1. Wenn man die Klirrdiagramme von dem ALC0300-1300 und dem ALC1000-1300 vergleicht, dann erkennt man, dass das ALC1000-1300 im HT-Bereich 6,67Khz deutlich mehr klirrt ( Faktor 10 ). Das dürfte auch der Grund sein, warum dieses Modul extrem dymamisch, aber auch schon ein wenig in Richtung zibbelig + nervös klingt. Mit geeigneten LS ( lahm, weich + wirkungsgradschwach ), geht aber die Post sowas von ab, dass man sich nur noch verwundert die Augen reibt. Dieser Amp macht müde LS munter, mt sehr dynamischen LS kann der Schluss aber auch nach hinten losgehen.
Der ALC0300-1300 würde ich auch vorziehen wenn unsymmetrisch angesteuert wird. Der ALC0300-1300 ist nämlich eine Halbbrücke, während der AC1000-1300 eine durch + durch symmetrisch aufgebaute Vollbrücke ist, der symmetrische Aufbau geht dort sogar soweit, dass selbst das NT symmetrisch aufgebaut wurde. Erkennbar an den beiden HF-Trafos in der SMPS-Sektion.
Das ALC0240-2300 ist wohl nicht 4 Ohm tauglich. Brücken bedeutet immer eine Halbierung der Lastimpedanz, die ein Verstärkerzug sieht. Davon würde ich auf jeden Fall absehen.
Zu 3: Ja ich, ALC1000-1300 zu Hypex NC400. Wobei mir die Hypex NC400 schon etwas "zu charakterlos" erscheinen. Trotzdem würde ich zu den NC400 tendieren, weil mir ( bei meinen LS !!! ), die ALC1000-1300 leider nicht unbedingt Langzeit-hörtauglich erscheinen. Soll heißen: Das ich damit nicht stundenlang- entspannt Musik hören kann. Die ALC1000-1300 empfinde ich als "etwa" anstrengend. Ursache dürfte wie schon weiter oben erwähnt, die Klirrverteilung / über Frequenz ( ansteigender Klirr- je höher die Frequenz ) sein.
Fazit + Empfehlung: Es spricht in Deinem Fall alles für die Abletec ( Anaview) ALC0300-1300.
Gruß
Michael
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IT Nerd
Ich habe mir zwar die alc1000 schon bestellt, jedoch gibt es im Moment in der Bucht die icepower 1000 sehr günstig. Wie sind die beiden im vergleich?
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Erfahrener Benutzer
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Hallo,
keiner eine Antwort für mich (post 105)?
Vor allem würde mich die Frage mit dem Einschaltstrom interessieren.
Gruß und dank
Matthias
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IT Nerd
Habe zwar keine Erfahrung, jedoch wenn ich mir die Kondensatoren ansehe und Aufbau das Netzteils, sollte es auch keine Probleme bei 7 Endstufen geben.
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Erfahrener Benutzer
 Zitat von fladimir
Vor allem würde mich die Frage mit dem Einschaltstrom interessieren.
Hallo Matthias.
Das kannst Du wohl vergessen. 7 Stk. auf einmal werden sich garantiert nicht zusammen einschalten lassen.
Die ALC0300-1300 sind auch von der Baugröße der Module zu groß, um einen Mehrkanalverstärker damit aufzubauen.
Dann lieber sowas: http://connexelectronic.com/product_...fim9ru7td69md6
Die 500 Watt-Ausführung würde ich dann aber mal bei Audiophonics.fr anfragen, die 300 Watt Ausführung ist schon in deren Shop zu finden.
http://www.audiophonics.fr/irs300smp...ms-p-8568.html
Davon kann man aber wegen der geringen Baugröße problemlos mehrere Boards in ein Gehäuse packen.
Die Problematik Einschaltstrom, besteht habe auch hier. Ob man die SMPS über einen Einschaltstrombegrenzer starten kann, kann ich Dir allerdings auch nicht sagen. Vermute mal eher nein.
Gruß
Michael
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Erfahrener Benutzer
 Zitat von Mr. Floppy
Habe zwar keine Erfahrung, jedoch wenn ich mir die Kondensatoren ansehe und Aufbau das Netzteils, sollte es auch keine Probleme bei 7 Endstufen geben.
Das hat mit der Kondensatorengröße nichts zu tun. Ein SMPS ist am Eingang, Bauart-bedingt, extrem niederohmig. Selbst kleine SMPS haben deshalb immer eine Einschaltstrombegrenzung in Form eines NTC. Die kleine schwarze Scheibe im folgendem Bild.
http://www.audiophonics.fr/images2/8...S300SMPS_3.jpg
Nur bei Mehrkanal, summieren sich die Einzelströme wieder auf Werte auf, die dann garantiert die Haus-Sicherung fliegen lassen.
Einzige Möglichkeit wäre wohl einen Zeitverzögerung, die die Module Stück für Stück einschalten.
Gruß
Michael
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 Zitat von Saarmichel
1. Wenn man die Klirrdiagramme von dem ALC0300-1300 und dem ALC1000-1300 vergleicht, dann erkennt man, dass das ALC1000-1300 im HT-Bereich 6,67Khz deutlich mehr klirrt ( Faktor 10 ). Das dürfte auch der Grund sein, warum dieses Modul extrem dymamisch, aber auch schon ein wenig in Richtung zibbelig + nervös klingt. Mit geeigneten LS ( lahm, weich + wirkungsgradschwach ), geht aber die Post sowas von ab, dass man sich nur noch verwundert die Augen reibt. Dieser Amp macht müde LS munter, mt sehr dynamischen LS kann der Schluss aber auch nach hinten losgehen.
Schonmal danke für die ausführlichen antworten. OK was verstehst du unter einem Wirkungsgradschwachem Lautsprecher (db-Angabe)?
Soweit ich die Diagramme zu meinem Bausatz richtig deute haben meine LS einen Wirkungsgrad von 88-90db oder lese ich das falsch?
http://www.lautsprecherbau.de/Magazi...de,900601,2142
Die ALC0300 sollten denke ich von der Leistung her dicke langen um meine LS anzutreiben oder? Also mein jetziger AV-Receiver hat schon so seine Probleme. Mit einem alten Marantz Stereo-Verstärker (noch im Keller gehabt) wurde es schon besser aber auch dieser holt noch lange nicht alles aus den LS heraus.
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Wieviele Module lassen sich gleichzeitig einschalten?
Weiß jemand welcher NTC verbaut ist bzw. wie die Startrampe gesteuert wird?
Lieber Connex oder die Abletec, wenn's um Klang geht?
Unterbekommen sollte man die wenn man sie senkrecht in 2 Reihen in ein entsprechenden 19Zoll 4U oder 5U schraubt
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Chef Benutzer
Hi...
Vom Klang her würde ich die Abletec den L15D vorziehen.
Der Klang ist irgendwie wärmer.
Manche bevorzugen aber gerade die L15D, da sie fast analytisch daher kommen und nichts hübschen.
Das kann man schwer beschreiben...
Ich finde die Connex und die Abletec klingen ähnlich.
Die Module gehen ja nicht mit der Vollasteuerung an den Start.
Ich würde es mal ausprobieren...
Ein 16A Automat hält über 2 kW. Die Schaltnetzteile verhalten sich ja anders als ein Ringkern..
Wenn es nicht funktioniert kann man immer noch über eine zeitversetzte Lösung nachdenken...
Schöner wäre ein 2. extra abgesicherter Stromkreis...
Aber selbst bei Neuinstallationen nicht gebräuchlich...
Ein Raum, eine Absicherung ist schon üppig...
Noch eine Lösung wäre das Schalten im Nulldurchgang.
Das lässt sich mit einem elektronischen Eltako realisieren...
Die Abletec haben eine Standbylösung on Board...
Einfach mal die Doku durchstöbern...
Pedda
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