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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Benutzer
LJM L50 500W Amplifier
Hallo an alle DIY-ler
Hat jemand schon Erfahrung mit dem L50 von LJM ?
http://www.ebay.de/itm/Assembled-LJM...item1c491a00d6
Gruß
Ulli
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Erfahrener Benutzer
Hi,
das Teil würde mich auch interessieren.
Ich suche einen reinen Subwooferverstärker und da die LJM-Teile hier doch einen guten Ruf zu haben scheinen (habe selbst die L20.5 im Einsatz) - was meint Ihr?
Danke & Gruß
AR
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einfach mal abschalten...
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Ob das original Sanken Transistoren sind???? Ich habe da so meine Zweifel.
Gruß Frank
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Hallo Frank,
die Zweifel sind dir gestattet, ich habe sie nicht. Audiocreativ verkauft keine Chinakracher.
Anderseits würde ich bei reinem Subbetrieb auf KlasseD setzen und gut beleumundetete Profiekisten nehmen .... aber das ist ja am Thema vorbei.
Jrooß Kalle
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Erfahrener Benutzer
Hallo Olaf,
für den von Dir vorgeschlagenen ist meine (schon vorhandene) Betriebsspannung zu niedrig (+-55V), um genügend Leistung zu erhalten.
Gruß
AR
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Erfahrener Benutzer
... hier noch ein Link: Saarmichel dürfte er bekannt vorkommen.....
https://www.diyaudio.com/forums/vend...-audio-33.html
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Hi Kalle,
na ja ich weiß nicht
https://www.tokopedia.com/litech/kit...no-sanken-bell
zumindest die kleinen S4 ;-).
Für den Preis originale Sankenbestückung?????
Was nicht heißen soll, das die Module schlecht sind. Hatte ich auch auf dem Schirm. Aber mir war das zu heikel.
Thel Accusound 100 sind zwar teurer aber da hab ich ein besseres Gefühl ;-)
Genug off Topic
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Zitat von Kalle
Audiocreativ verkauft keine Chinakrachere
und der Papst ist evangelisch
https://shopee.co.id/KIT-AMPLIFIER-B...2404.734279709
Grüße Dirk
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Erfahrener Benutzer
Hallo Kalle,
Bauchgefühl oder konkrete Bedenken?
Gruß
AR
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einfach mal abschalten...
audio creativ verkauft die schon seit jahren, und er sitzt in/bei Hamburg. Wenn was mit den Modulen sein sollte, hast Du 2 Jahre Gewährleistung und auch einen Ansprechpartner. Habe schon bei Ihm gekauft, und Ware war ok.
Laut seiner Aussage sind es alles getestete Module. Der kann es sich gar nicht leisten Fakes zu verkaufen.
Und für ein Sub AMP würde ich bestimmt nicht die Wondom Class D Module nehmen, egal welche. Das 20.5 ist doch bei 55V auch für Bass gut geeignet.
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Zitat von Olaf_HH
Und für ein Sub AMP würde ich bestimmt nicht die Wondom Class D Module nehmen, egal welche.
Ich auch nicht.
Zitat von Olaf_HH
Das 20.5 ist doch bei 55V auch für Bass gut geeignet.
Ab Werk keinesfalls. Wenn ich mir vorstelle bei der serienmäßigen Endtransistorenlötung 55V gespeist von einem 500W RKT und 15 mF wird mir ganz kribbelig.
Jrooß
Geändert von Kalle (09.08.2020 um 19:41 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
Hi,
ich kann Eure Bedenken nicht ganz nachvollziehen.
Weil mir mittlerweile zwei Marantz SM80 und eine HK870 kaputt gegangen sind, habe ich hier die L12-2 (HK870) und die L20.5 (SM80) eingebaut. Die Platinen waren keinesfalls schlechter gelötet als die Orginalendstufen. Kühlkörper und Trafos wurden aus den Originalverstärkergehäusen verwendet. Nach Anbau der Endtransistoren und der Platine an die Kühlkörper, sollte man die Lötstellen der Transistorne sowieso zur "Entspannung" nachlöten, Aber das ist doch DIY!
Und klanglich habe ich zwar nicht direkt verglichen, aber mir gefallen beide Module richtig gut. Und nach dem fullrange-Testlauf dann an einer aktive 3-WegBox erst recht.
Gruß
AR
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Zitat von AR
Nach Anbau der Endtransistoren und der Platine an die Kühlkörper, sollte man die Lötstellen der Transistorne sowieso zur "Entspannung" nachlöten, Aber das ist doch DIY!
He Jung,
merkst du gar nicht, dass du dir selbst widersprichst.
Jrooß
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Erfahrener Benutzer
Sehe ich nicht so - ich hab ja nicht behauptet, dass die Lötstellen schlecht waren.
Ist das das beanstandete Bild?
Geändert von AR (09.08.2020 um 22:15 Uhr)
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Chef Benutzer
Wenn ich manches hier so lese...hahnebüchen.....
Ampyourself und Audiocreativ waren die so die ersten Händler, die Chinamodule in DE angeboten haben. Warum auch nicht ...
Ich kann mich noch gut an den L15D Hype erinnern.
LJM ist meines Wissens der Einzige, der sich auch einer Diskussion stellt im Ami-Forum. Nicht alle seiner Module sind der Brüller, aber die Module, die ich verbastelt habe, waren technisch ok.
MX40, MX50X2,L12-2, L25,L20,L7, L15D, L20.5,Quad-Clone, Naim-Clone um mal welche zu nennen.
Daher hätte ich nun keine Bedenken, ein L50 Modul zu verbauen. Lötstellen kann man sich anschauen und nachlöten, wenn denn nötig.
Anders als bei LJM würde ich keine Platinen von Yuan Jing kaufen, meist rote Boards. Der kopiert nur und noch schlecht dazu.
Die LJM Platinen haben aktuell einen Pandaaufdruck...vorher Mozart ? kA...und sind grün. Auf dem Bild sieht man noch die blaue Variante.
Erfahrungen muß man machen, aber ich hätte keine Bedenken, wenn auch der Kühler zur Leistung passt.
Pedda
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Jau,
die Roten sind Murks.
Moin,
hier sind sehr viele verschiedenen Leute unterwegs, das ist gut so.
Deshalb haben auch nicht alle die notwendigen Kenntnisse, um Kontaktprobleme zu erkennen.
Es gibt Verstärkerplatinen, die sind technisch einwandfrei und man braucht zum korrekten sicheren Anschluss keinen Lötkolben...
z.B. Hypex, icePower, Thel ..... und
Es gibt Platinen, die arbeiten zuverlässig , an manchen Stellen ist aber Nacharbeit für Pingel nötig, manchmal auch für die Funktion sinnvoll.......
z.B. sure/wondom , SMSL .....
Und es gibt Platinen, da ist für die elektrische Sicherheit und wegen der Brandgefahr Kontrolle und oft Nachlöten angesagt, also nicht unbedingt etwas für Laien
Dazu gehört meiner Einschätzung nach LJM.......................
Diese Einschätzungen fußen auf eigenen Erfahrungen und damit habe ich nichts zu den klanglichen Eigenschaften der Platinen gesagt. Irgendwann soll da ja mal nach Coronaentspannung ein Test laufen
Vieleicht erweitert ihr diese Listen mit euren Erfahrungen über Produktqualität.
Zitat von AR
Weil mir mittlerweile zwei Marantz SM80 und eine HK870 kaputt gegangen sind, habe ich hier die L12-2 (HK870) und die L20.5 (SM80) eingebaut. Die Platinen waren keinesfalls schlechter gelötet als die Orginalendstufen.
Das hier halte ich für eine falsche Einschätzung, ich habe noch keine schlechte Marantz Lötstelle ab Werk gesehen.
Was hier für den Defekt sorgte , ist der Zahn der Zeit. Lötstellen entlöten sich im Laufe der Zeit und der Belastung.
Zuerst fing es vor cirka 25 Jahren mit Ausfällen der hochgelobten Luxmann an, dann folgten Kenwood und die anderen Großserienhersteller. Wenn alte Schätzchen nicht mehr laufen hilft oft Kontaktpflege, Nachlöten und oft auch der Elkotausch...... der alte Tag halt..... danach liefen sie oft ohne Halbleitertausch wieder wies neu.
In der hochgelobten Autoindustrie setzt man ja ganz andere Qualitätsmassstäbe..Mein Mercedes SAM (Karosseriesteuergerät) hatte Fehlfunktionen, Lichtausfall, Motoraussetzer (ca 200000km und 10 Jahre). Das Ersatzteil sollte 1200€ ohne Montage kosten. Das Lösen von cirka 40 Klammerverbindungen und mehreren Schrauben ermögliche das auseinanderfalten der 3 Platinen , Kontrolle mit der Lupe und cirka 10 bis 20 Nachlötungen auch aus Sicherheit sorgen auch 85000km später immer noch für einwandfreie Funktion. Fehlerursachen waren einerseits fehlerhafte Abdichtung ab Werk und Kontaktkorrosin und zu geringe Dimensionierung der Steckverbindungen... Erhitzung ... Enlöten.....
Durch ROHS konforme Lote die Problematik nicht gerade geringer.
Wenn Lötverbindungen auf neuen Platinen so aussehen, als hätten sie 20 Jahre Betrieb hinter sich, kann man ruhig darauf und die eventuellen Gefahren aufmerksam machen.
Zitat von Kleinhorn
Lötstellen kann man sich anschauen und nachlöten, wenn denn nötig.
Ebend, aber nur wenn man daran denkt und das kann.
Dass andere, die selbst Verstärker entwickeln und Platinen entwerfen und so ohne Probleme auch Bausätze zusammenlöten können, mit so einem Hinweis unterfordert sind, glaube ich gerne.
Man sollte aber auch akzeptieren, dass viele Interessierte hier, nicht über allem schweben, sondern sich erst in die Materie einarbeiten.
Jrooß Kalle
Geändert von Kalle (10.08.2020 um 08:35 Uhr)
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einfach mal abschalten...
@Kalle, bin da bei Dir, aber wenn ich an die 90er zurückdenke, da waren HK Verstärker schon nach wenigen Jahren in der Werkstatt zum Nachlöten :-)
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