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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erfahrener Benutzer
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Erfahrener Benutzer
Hallo Michael,
welche Löttemperatur schlägst Du beim Nachlöten der "Löt-Steck-Flachstecker" vor?
Gruß
AR
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Erfahrener Benutzer
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Erfahrener Benutzer
Das hilft weiter - danke!
Gruß
AR
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Löttemperatur 280 - 350 °C ..... je nach Lötspitze. Meißelspitze bringt mehr Wärme schneller ein, Nadelspitze ist besser um punktuell Wärme einzubringen ( z. Bsp.beim IC löten - wobei ich bei solchen - wenn möglich - immer!!! Sockel einsetze)
Wenn Lötstellen "matt , rauh" oder irgendwie bröselig sind: Nachlöten!!!
Kurzanleitung: Lötstelle mit dem Lötkolben kurz anwärmen, Lötzinn dazubringen und warten bis es aufschmilzt, Verlaufen lassen, bis sich eine homogene Oberfläche gebildet hat, Lötzinn weg, dann Lötkolben weg - immer zuerst das Lötzinn weg, sonst bilden sich so "häßliche" kleine Spitzen.
Die Lötstelle gilt als gelungen, wenn sich das Lötzinn schon an dem durchgesteckten und verlöteten Drahtende hochfließt sowie die gesamte Lötfläche auf der Platine mit einer gleichmäßigen silbrigen (schon fast spiegelnden) Oberfläche abdeckt.
Die Lötspitze übrigens immer gut "verzinnen" - "trocken" bringt sie aufgrund der geringeren Oberfläche und dem mangelnden Kontakt zur Lötstelle weniger Wärme ein.
Ab und zu mal die Kruste vom Flussmittel im Zinn mit einem feuchten/nassen Schwamm entfernen.
Alle Fragen beantwortet?
Gruß
Arvid
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Erfahrener Benutzer
Alle Fragen beantwortet - und man lernt immer wieder dazu, danke an Euch beide!
Gruß
AR
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Zitat von chinakohl
... die gesamte Lötfläche auf der Platine mit einer gleichmäßigen silbrigen (schon fast spiegelnden) Oberfläche abdeckt ...
Korrekt, gilt aber nur bei bleihaltigem Lot, die "Öko - Variante bleibt in der Regel matt ...
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Erfahrener Benutzer
58V auf dem Lautsprecherchassis
Hi,
noch 'ne Frage zu dem von Michael beschriebenen WorstCase Szenario ".....Ein Kontaktverlust an dieser Stelle hätte übrigens ganz-ganz fatale Folgen. Dann liegt der Lautsprecheranschluss nämlich "voll" auf der anderen Rail-Spannungsseite . Bei +/- 58 Volt also entweder auf + oder - 58 Volt...."
Bei einem hochpassgefilterten Sub dürfte dann ja zuerst der Hochpaßkondensator durchbrennen - oder?
Gruß
AR
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möchte doch bloß hören...
Den Ko sollte man schon so dimensionieren, dass er die volle Verstärkerleistung und das bedeutet in erster Näherung natürlich auch die volle Betriebsspannung aushält.
Gruß Bernhard
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