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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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HSG Köln/Bonn und Bergisches Land
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Hi.
Ich hab einen Marantz AV8801 und bin der Meinung, das klappt mit dem Audyssey XT32 ganz gut. Ich habe aber leider keine Vergleichsmöglichkeit.
Mich würde dazu mal interessieren, ob ich mit einem MicroVorverstärker ein ECM8000 an den Receiver anschließen kann.
Sollte ja dann eigentlich noch etwas genauer werden.
Aber die Klangverbesserung ist deutlich zu hören.
Vorher hatte ich ältere Mazantz Receiver mit Audyssey, aber der neue, ist schon ein riesen Sprung
Gruß
Tommy
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Mein Onkyo 876 hat ja auch das Audyssey XT aber ohne 32 also eine ältere Version die im meist Problematischen Bassbereich noch nicht viel eingreift. Ein extra Messmikrofon hat er aber auch, denke das ist aber auch schon länger Standard.
Für das Audyssey XT32 gibts ja auch noch ein Zusatzpaket>> AUDYSSEY MULTEQ PRO CALIBRATION KIT.
Das kostet aber auch knapp 600€, kann aber auch bis zu 32 Messpunkte berechnen.
Hätte auch den Vorteil das man nur ein Gerät (den AVR) hat.
Fraglich nur ob das Ergebnis mit Dirac mithalten kann.
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Gruß Martin
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Zitat von marty29ak
Fraglich nur ob das Ergebnis mit Dirac mithalten kann.
Die Frage würde sich mir nicht stellen
Ein Mikro war bei meinem 875 auch dabei, ich habe mir aber nie die Mühe gemacht, das mal durchzumessen.
Ich gehe davon aus, dass die vorhandenen Kapselfehler intern kompensiert werden, ein Fremdmikro stelle ich mir da nicht zielführend vor.
Vielleicht messe ich den Mikrokleks mal wirklich, dann hört die Spekulation darum mal auf...
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Das mein altes Audyssey XT da nicht mit kommt ist klar.
Meinte die xt32 pro Version. Da wird ja dann wohl auch ein ordentliches Mikrofon plus Vorverstärker mitgeliefert.
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Gruß Martin
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Die Aussage mit dem Mikro war nicht auf dich bezogen..
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Bezgl. der Raumkorrektur Audessey und Co... soweit ich weiss, macht Audessey (auch xt32) nur sehr "kurze" Filtertaps, korrigiert also (oder kann auch garnicht) viel tuen im Vergleich zu Audiovolver/ Dirac und Freunde. Es ist halt ein integriertes einfaches System.
Bei mir hat Audessey für das 5.1 System im Tiefton ordentlich funktioniert, aber kein Vergleich zu Dirac.
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*Thread ausgrab*
Ich spiele mit dem Gedanken, meinen DAC gegen einen DDRC-22DA zu tauschen.
Spricht da was dagegen? Gibt es günstigere/bessere Lösungen? Wichtig sind mir mehrere digitale Inputs, mindestens einer davon optisch
Es gäbe ja noch den Open DRC DA - gleiche Inputs, gleiche Outputs, nur läuft eben AcourateDRC statt Dirac... ist die Dirac-Version den Aufpreis wert?
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Benutzer
Zitat von Tommy
Mich würde dazu mal interessieren, ob ich mit einem MicroVorverstärker ein ECM8000 an den Receiver anschließen kann.
Sollte ja dann eigentlich noch etwas genauer werden.
Nein ..... zumindestens bei Denon habe ich einen Hinweis gefunden, wo genau aufschluesselt wird, welches Micro man fuer welchen AVR nutzen kann. Daraus schliesse ich, die haben alle eine andere Kurve und der Receiver kennt diese Kurve.
Mit einemanderen Mikro hast Du eine andere Kurve und damit keineswegs ein besseres Resultat.
Einen Hinweis, dass man eine spezielle Korrekturdatei laden koennte habe ich nicht gefunden ..... komisch ...wie loesen die Probleme mit der Serienstreuung. Durch Selektion?
Herzliche Gruesse
Michael
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Zitat von newmir
...wie loesen die Probleme mit der Serienstreuung. Durch Selektion?
Gar nicht, das Niveau, auf dem wir uns hier befinden und Überlegungen anstellen, ist um ein vielfaches höher, als die Rahmenbedingungen für eine Receivereinmessung.
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Im HF gibt's zum Minidsp eine spannende Diskussion, Tenor ist, zu wenig Taps für richtiges Entzerren, das gilt imho dann für Dirac genauso.
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Hm, stimmt - die miniDSP Dirac und Acourate Versionen sind ja deutlich abgespeckt.
Hat denn schon jemand eine gute integrierte Version laufen?
Also,
- PC mit Acourate/Dirac/REW o.Ä.
- Ohne Lüfter
- Musik per App oder FB steuerbar
- Zusätzlicher digitaler Input möglich
- Vllt. sogar Bluray/Mediaplayer-Support?
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Chef Benutzer
Also wer von Festplatte hört, sollte sich am besten einen Mac Mini oder was ähnliches mit Windows zu legen.
Der Mac Mini macht keine Hintergrundgeräusche wegen Lüfter etc.
Ich kann da digital raus zum Mini DSP 10mal10.
Dirac läuft im Hintergrund.
Itunes kann ich bei Bedarf auch mit Iphone oder Ipad steuern.
Wie das mit Android geht/läuft weiss ich nit.
Ich bin von der Kombi absolut begeistert.
Lieber hab ich da einen Mac Mini oder ähnlich stehen, den ich auch einfach als PC nutzen kann, als die Mini-DSP Kiste mit REW oder Dirac.
ICh hab da meine Messprogramme drauf und hab so einfach eine Station für alles.
Und wenn die DIRAC Version auf den MINI-DSP Modulen eh abgespeckt ist, machts um so mehr Sinn.
gruss Gino
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Moin,
ich plane momentan den Aufbau eines HTPCs. Nachdem ich vor Jahren schon einmal einen hatte, baue ich das System nun neu auf.
Hardware:
- Ich werde einen Skylake-Pentium-G verwenden, da dieser schon h.265 dekodieren und enkodieren kann. Das kann der kleine Bruder Celeron G3900/3920 zwar auch schon, ist aber nur wenig günstiger.
- Als Mainboard nehme ich eines mit dem neuen Realtek ALC1150HD Chipsatz, der eine SNR von 115db hat. Falls das zuwenig sein sollte, kann ich immer noch auf eine dedizierte Karte setzen. Board zB. Asrock B150 Pro4.
- Arbeitsspeicher wird DDR-4, 2x4GB, nix spektakuläres.
- Kompakter CPU-Kühler, ich habe noch den Scythe Big Kamikaze rumliegen, werde ich einmal im semi-passiv Betrieb probieren.
- Netzteil wird ein BeQuiet E9-400, sehr effizient und aus 50cm nicht mehr zu hören. Noch effizient bei kleinen Lasten sind picoPSUs, haben aber auch weniger Anschlussmöglichkeiten.
- 2x Noiseblocker e-Loop 800 auf 5V für den semi-passiv Betrieb des Kühlers. Die Dinger hört man aus 50cm auch nicht mehr
- x-beliebige SSD mit mind. 128GB, ist noch unklar, welche ich nehmen werde.
Mindestens genauso wichtig wie die Hardware ist in jedem Fall die Software. Ich werde neben Windows 10 auf jeden Fall Ubuntu 16.04LTS ausprobieren, damit sollte per MPD auf jeden Fall die Audiogeschichte fernbedienbar sein, brutefir könnte dann als convolver eingesetzt werden.
Unter Windows werde ich wohl Jriver Media Center einsetzen, welches der User Blaubeere95(?) zu seiner Zufriedenheit nutzt. Dies hat auch einen Convolver und verzögert bei Wiedergabe von Videos die Bilder um die Latenz, die die Verwendung der Audiofilter entsteht. Dadurch hat man wohl eine perfekte Bewegtbildwiedergabe. Fernbedienbar ist die Geschichte auch über die App JRemote, alternativ gibt es ein IR-FB-Set.
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Wenn es hier schon um PC-Hardware geht, möchte ich mal eine Empfehlung für das ASROCK Q1900-ITX (und ähnliche) aussprechen.
Das ist ein passiv gekühltes Mainboard im Mini-ITX Formfaktor mit integrierter Intel Celeron J1900 Quadcore CPU (2-2.4GHz).
Ich hab mir das Board mit 8GB RAM gekauft um damit ein XPEnology NAS zu betreiben - dafür ist es dank 4 SATA Ports, Gigabit LAN und extrem niedrigem Stromverbrauch (Im Idle bei deaktivierten Festplatten <10W mit konventionellem ATX Netzteil, PicoPSU wären wohl noch effizienter) auch hervorragend geeignet und läuft seit über einem Jahr 24/7 absolut problemlos und stabil ohne einen einzigen Absturz.
Vor dem Einbau ins NAS hab ich es aber Spaßeshalbe auch mal in einer HTPC Konfig laufen lassen - Windows 10 lief (auf einer ziemlich alten 60GB SSD) sehr flott und flüssig - als Office- und Surf PC definitv ausreichend. Full HD Streams liefen ebenfalls flüssig. Den 7.1 Onboard Sound hab ich ehrlich gesagt nie getestet und kann daher keine Aussage über dessen audiophile Qualitäten treffen, das Board hat aber einen Toslink Ausgang - von da aus gings verlustfrei in meinen Emotiva XDA DAC - klang wirklich top. Dank PCI-E Slot lassen sich Sat-Karten oder (für die Analogen Freunde) hochwertige Soundkarten stecken (zB ESI Jul@) - für die Verwendung von REW/EAPO/Dirac und co. sollte das Board also auch bestens geeignet sein - die Performance reicht dafür locker.
Das Ganze ist halt deutlich günstiger als beispielsweise ein MacMini, immernoch sehr kompakt und dank der Schnittstellen zudem deutlich flexibler und die Performance reicht für die Anwendungszwecke allemal...
Das fertige Set aus Board, 4GB RAM, Netzteil, 120er SSD, nem einfachen Gehäuse und Win7-Ebay-Lizenz (die man ja kostenfrei auf W10 upgraden kann) sollte selbst mit Neuteilen unter 200€ realisierbar sein und dem "kleinen" MacMini performancemäßig dank SSD zumindest subjektiv sogar überlegen sein....
Grüße Max
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Hallo,
ich benutze DIRAC bereits seit Jahren als Mac-Programm auf einem MacBook (Lüfterlos mit SSD).
Die "Entzerrung" funktioniert sehr gut und vor Allem sehr einfach.
Ich habe immer "Entzerrungen" für zwei bis drei Hörplätze (Aussermittig etc.). Das funktioniert hervorragend.
Acuh wenn Audacy-AVR-Receiver-Lösungen mittlerweile besser geworden sind (benutzt ein Freund an seiner Marantz-B&W-Anlage), ist das kein Vergleich zu DIRAC - auch was die Entzerrung anbelangt.
Inwieweit die miniDSP-DIRAC Hardware bez. der möglichen Taps ausreicht, hängt ja auch ein bisschen davon ab, wieviel entzerrt werden muss... je besser die vorhandene Anlage, desto weniger Entzerrungsaufwand ist nötig.
Man sollte auch nicht vergessen, daß eine Room-Correction- Lösung (wie DIRAC) auch für eine Verbesserung der Symmetrie der Anlage sorgt - also auch Unterschiede zwischen den Stereo-Kanälen (FW-, Chassis-, Gehäuse-Unterschiede) werden "egalisiert"... das allein ist schon Gold wert...
Grüsse Joachim
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Alles klar, klingt gut. Wenn dann auch noch BD/DVD-Wiedergabe möglich ist, wärs perfekt.
Mal eine grundsätzliche Frage ... wenn ich eh die Vollversion für den PC kaufe - Dirac Live oder Acourate?
Preislich kaum ein Unterschied ...
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Da wirst du je nach Anwender unterschiedliche Aussagen hören.
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Hallo,
versuche mal ob in Deinem Bekanntenktreis jemand eine der beiden Lösungen hat oder - noch besser - installiere Dir die Testversionen und probiere die Bedienbarkeit und die Möglichkeiten (verschiedene Zielkurven für verschiedenen Hörplätze/Boxen etc.) aus.
Ich kenne nur DIRAC, das sehr einfach und intuitiv zu bedienen ist, aber dennoch eine Menge an Möglichkeiten bietet. Zudem misst es an 9 Positionen im Raum und hat einen sehr guten Auswerteallgorithmus (also was von den 9 Messungen dann wie zu korrigieren ist - das ist sehr entscheidend für die Ergebnisse).
Grüsse Joachim
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