Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Ich hab ja den kleinen Bruder (10") von dem hier in Benutzung, und das ist zumindest ein feines Teil! Deutlich besser als zumindest der 8" Emminence Coax. Es kann aber auch sein, dass die Unterschiede in der Abstrahlcharakterisik bei deinem Vorhaben eine eher untergeordnete Rolle spielen.
Noch nicht erprobt... Ich unterstütze gerne so ein Projekt mit Drechselarbeiten- Gleichwohl möchte ich aber persönlich einen stinknormalen Kegel realisieren. Wie die Fontana. Nur größer, viel größer.
Und halt mit einem (1)Kegel. Reicht ja auch für einen Koax. Obwohl, dieser kleine Kegel auf dem großen oben drauf- optisch schon ein Hingucker.
Was dann genau passiert, wie sich es dann misst, das will ich ja herausfinden. Intuitiv gehe ich davon aus, daß man es halt mal machen sollte.
Sage mal kaspie, du hast doch schon öfter A+D Sachen verbaut. Ist bei denen nichts passendes dabei?
.
Hallo Christian,
selber habe ich nur wenige A&D gehört. Darunter nur den 30 er Koax, der mir im Vergleich zu den mir bevorzugten Chassis sehr gut gefielen. Der Ht war dabei erfreulicherweise nicht nervig, sondern löste auch mit der Standardweiche recht gut auf.
Deine Idee , die Fontana in groß aufzubauen finde ich gut. Hieraus entstand auch meine Idee; wobei ich die SW für den Basstreiber in eine gewölbte Schale bringen würde. Der Kegel ( gleicher Durchmesser )würde ein hornähnliches Gebilde ergeben.
Im Gegensatz zu meiner Idee wäre das auf einen Röhrenverstärker ein Eintakter, meine Idee ein Gegentakter.
Da es vier verschiedene Größen des Koax von A&D gibt, sind gewünschten Abmessungen flexibel.
Mit ein wenig Glück, bekomme ich den 30 er wieder zurück und ich könnte ihn Dir ausleihen.
- wie hast du das ausgewertet?
- welche sachlichen Beiträge kannst du leisten?
Ich habe keine Ahnung ob es am Wetter liegt, kann aber keine anderen Gründe für die feindselige Stimmung erkennen.
Von meiner Seite aus habe ich versucht, dem Themenstarter Hinweise zu geben worauf er achten könnte. Wenn dir meine Beiträge nichts bringen, dann überlese sie doch einfach
ich weiss jetzt nicht, wo Du in meinem Beitrag oder dem Link einen Bezug zu Manger hernimmst, aber egal - etwas mehr Kombinationsgabe hätte ich Dir schon zugetraut.
Wie ja bei Pfleid und Toole ausgeführt, sind frühe Reflexionen "schädlich". Bündelnde LS haben z. B. Bodenreflexionen und auch seitliche Reflexionen später, als Boxen, die sehr breit abstrahlen. Der von einem rückwärtigen Chassis abgestrahlte Schall wird erst von der Rückwand und über die Seitenwand zum Hörer kommen… bei üblichen Abständen von ca. 50cm ist man da in dem von Pfleiderer/Toole benannten 5ms bis 50ms.
Dipole haben ja z. B. zwei Keulen… somit selbst nah an Seitenwänden wenig frühe Reflexionen (siehe hier auch z. B. die Linkwitz-Dipole…).
- wie hast du das ausgewertet?
- welche sachlichen Beiträge kannst du leisten?
Ich habe keine Ahnung ob es am Wetter liegt, kann aber keine anderen Gründe für die feindselige Stimmung erkennen.
Von meiner Seite aus habe ich versucht, dem Themenstarter Hinweise zu geben worauf er achten könnte. Wenn dir meine Beiträge nichts bringen, dann überlese sie doch einfach
Hallo Hubert,
was ist daran feindselig? Du postest ein Diagramm und sagst per Augenmaß dass
... beim Rundstrahler ist der Unterschied recht hoch, aber weitgehend frequenzunabhängig.
....das erlebe ich jeden Tag und wäre neidisch auf die Gabe, das so zu sehen. Du und ich als Ingenieure wissen, dass man das messen kann, oder? (.....auch wenn mir Joachim als Raumfahrtingenieur gleich wieder ins Kreuz springen wird....aber meins ist breit )
....Dipole haben ja z. B. zwei Keulen… somit selbst nah an Seitenwänden wenig frühe Reflexionen (siehe hier auch z. B. die Linkwitz-Dipole…).
Grüsse Joachim
Aha, und das rechtfertigt Deine Empfehlung, einen zweiten Koax/BB schräg nach oben oder nach hinten strahlen zu lassen und das führt zu eine besseren Wiedergabe?!
ich weiss jetzt nicht, wo Du in meinem Beitrag oder dem Link einen Bezug zu Manger hernimmst, aber egal - etwas mehr Kombinationsgabe hätte ich Dir schon zugetraut.
Tja, das ist mehr Kombinationsgabe, als du Dir vorstellen kannst
Kaspie, einen geliehenen 30er nehme ich gerne.
Mit den geposteten Diagrammen kann ich mangels Erfahrung wenig anfangen. Ein großer Kegel ist also nicht so toll? Und er sollte wenigstens möglichst nah an der Membran liegen?
Wenn ein kleiner Kegel tatsächlich besser für den HT funktioniert, wäre dann doch das Fontana- Konzept überlegen. Also zwei Kegel...
Der Diffusschall wird natürlich nie wirklich deckungsgleich dem Direktschall sein. Muss er auch nicht, besser als konventionelle Konzepte wird es wohl werden.(?)
In einem Hörraum wird der Diffusschall ja nun mal sowieso doch deutlich verbogen, anscheinend ist das aber praktisch nicht so tragisch, wie in der Theorie.
Mehr interessiert mich die tonale Verteilung auf der horizontalen Hörebene- hier mal vorausgesetzt, man baut ein Gehäuse mit nach oben strahlenden Treiber, und einem Kegel auf Ohrhöhe.
Da wären auch Alternativen denkbar.
Mittels der Weiche lässt sich diese horzontale Hörkeule ja durchaus anpassen. Ob es wirklich passend wird, ist eine andere Frage.
Der Direktschall sollte schon einen anbietbaren Fg haben...
Mit den geposteten Diagrammen kann ich mangels Erfahrung wenig anfangen. Ein großer Kegel ist also nicht so toll? Und er sollte wenigstens möglichst nah an der Membran liegen?
Dann lege ich dir dringend nahe, dir ein bisschen Erfahrung mit AxiDriver anzueignen. Wenn man damit ein bisschen rumspielt, merkt man relativ schnell, welche Änderung welche Auswirkung nach sich zieht.
Die Erkenntnisse, die ich aus den kurzen Versuchen ziehen konnte:
- die Kegelgröße beeinflusst die untere Grenzfrequenz
- die Kontur beeinflusst das gesamte Abstrahlverhalten
- der Abstand zur Membran muss minimal sein, damit es bei höheren Frequenzen funktioniert
Jede klein anmutende Änderung an Membran und Kontur zieht drastische Änderungen im Abstrahlverhalten nach sich. Einfach irgendeinen einen Kegel irgendwo draufzuklatschen funktioniert genausowenig, wie einen beliebigen Waveguide an eine beliebige Kalotte zu flanschen. Das ist leider so.
Man bekommt es aber mit etwas Geduld auf jeden Fall so hin, dass das vertikale Abstrahlverhalten eines Hochtöners ziemlich gut aussieht.
Einfach irgendeinen einen Kegel irgendwo draufzuklatschen funktioniert genausowenig, wie einen beliebigen Waveguide an eine beliebige Kalotte zu flanschen. Das ist leider so.
Ich muss diese Aussage etwas relativieren, um sicherzustellen, dass wir alle auf der selben Seite lesen: "funktionieren" im Sinne von "da kommt rundherum Schall raus" tut das schon. Über die Frequenzweiche und mit genug Erfahrung lassen sich tonale Schwächen sicherlich auch einigermaßen ausgleichen. Wie genießbar das Ergebnis ist, das ist eine andere Frage.
Dass ein simulierter, optimierter und dann auch so realisierter Rundumstrahler besser funktioniert und dann auch besser klingt als ein "Koax mit Kegel irgendwie davor", das ist klar. Daher kann ich zur eingehenden Beschäftigung mit der Materie nur dringend raten, da es das Ergebnis mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verbessert. Das heißt aber nicht, dass ein mal eben einfach ausprobierter Rundumstrahler garnicht funktioniert, er ist nur eben nicht so gut.
Dann lege ich dir dringend nahe, dir ein bisschen Erfahrung mit AxiDriver anzueignen. Wenn man damit ein bisschen rumspielt, merkt man relativ schnell, welche Änderung welche Auswirkung nach sich zieht.
Die Erkenntnisse, die ich aus den kurzen Versuchen ziehen konnte:
- die Kegelgröße beeinflusst die untere Grenzfrequenz
- die Kontur beeinflusst das gesamte Abstrahlverhalten
- der Abstand zur Membran muss minimal sein, damit es bei höheren Frequenzen funktioniert
Jede klein anmutende Änderung an Membran und Kontur zieht drastische Änderungen im Abstrahlverhalten nach sich. Einfach irgendeinen einen Kegel irgendwo draufzuklatschen funktioniert genausowenig, wie einen beliebigen Waveguide an eine beliebige Kalotte zu flanschen. Das ist leider so.
Man bekommt es aber mit etwas Geduld auf jeden Fall so hin, dass das vertikale Abstrahlverhalten eines Hochtöners ziemlich gut aussieht.
Hallo Niels,
ich glaube nicht, dass man sich mit bunten Bilderchen befassen muss. Wir haben es hier im Prinzip mit einer Hornkonstruktion zu tun und die daraus resultierenden physikalische Gesetzmäßigkeiten. Du hast es in den drei Punkten gut beschrieben
Ich muss diese Aussage etwas relativieren, um sicherzustellen, dass wir alle auf der selben Seite lesen: "funktionieren" im Sinne von "da kommt rundherum Schall raus" tut das schon. Über die Frequenzweiche und mit genug Erfahrung lassen sich tonale Schwächen sicherlich auch einigermaßen ausgleichen. Wie genießbar das Ergebnis ist, das ist eine andere Frage.
Ok, für mich ist "funktionieren" etwas mehr als nur "es kommt was raus".
Ein Rundstrahlen, das eine sehr starke vertikale Abhängigkeit besitzt, ist in meinen Augen relativ wertlos. Zumindest, wen man auch mal aufstehen oder im Zimmer umherlaufen möchte und sich nicht bei jeder Höhe die Klangfarbe ändern soll.
Zitat von Kaspie
ich glaube nicht, dass man sich mit bunten Bilderchen befassen muss. Wir haben es hier im Prinzip mit einer Hornkonstruktion zu tun und die daraus resultierenden physikalische Gesetzmäßigkeiten.
Ja, es ist eine Art Horn. Und Hörner entwickelt man heutzutage zu allererst per Simulation. Warum sollte man 100 Prototypen bauen, wenn die ersten 98 schon per Software übersprungen werden können? Wir leben nun mal im Softwarezeitalter.
Schau dir das hier z.B. mal an. Ich habe versucht, das Abstrahlverhalten breiter und konstanter zu gestalten. Das ist noch weit entfernt von "perfekt", aber für diese extreme Verbesserung gegenüber dem Kegel habe ich gerade mal 2 Stunden benötigt. Da fehlen natürlich noch einige Randbedingungen (->unendliche Schallwand), aber auch das lässt sich alles simulieren (wenn auch nicht unbedingt mit AxiDriver).
Hallo zusammen,
Ich kann das meiste was Joachim in dem zitierten Link so schreibt, aus meiner langen Hörerfahrung auch so bestätigen.
Seit mehr als über 25 Jahren höre ich immer noch gerne mit meinen Magnashpere Beta
und wollte Euch was von meine persönlichen Hörerfahrungen nicht vorenthalten.
In den letzten beiden großen Wohnräumen haben Sie sich wunderbar und jahrelang prima,
sowohl zum reinen genußvollen Musikhören geeignet, aber vor allem auch für "Beschallungszwecke".
Dies ist jetzt nicht abwertend gemeint, sondern soll ausdrücken,
daß ich damit auch nebenan am Esstisch auch mit Gästen ein sehr angenehme
qualititativ hochwertige Beschallung erreiche, da die Stereobasis unglaublich breit ist,
und das Klangbild unter Winkeln nicht völlig einbricht.
Elementar ist wirklich die Aufstellung mit ausreichend Abstand zu Rück & Seitenwänden.
Zur räumlichen Wiedergabe:
Ich bin zu der Auffassung gelangt, daß bei schlechten, lieblosen, Mulitkanal-Studio-Aufnahmen
(leider im Rock/Pop-Bereich IMHO noch die große Mehrzahl )
die Wiedergabe davon profitiert und viele Aufnahmen erst anhörbar werden.
Mann könnte auch sagen: Die Aufnahmen werden unrealistisch geschönt oder gesoundet.
Ich halte das persönlich für völlig legitim.
Sehr gute Stereo-Aufnahmen mit wenigen Stereo-Mikros und natürlichem Hall
(z.B Die Chesky-Sachen) klingen räumlich sehr realistisch,
als seien Sie geradezu für solche Lautsprecher-Systeme gemacht.
Einen Rundumstrahler als Abhör-Monitor einzusetzen halte ich natürlich für ein No-Go !
Aber gerade für große Wohnbereiche,
wo eine gleichwertige Beschallung an mehren Stellen,
oder für viele Zuhörer erwünscht ist, haben Rundumstrahler für mich ein volle Daseinsberechtigung und Faszination.
Jetzt mal zu den Schattenseiten
Ich habe auch bei der Musikwiedergabe mit den Magnasphere immer ein wenig Die Dynamik vermisst,
und bei der Magnaspere speziell (den Druck und die Präszision im Bass).
Deswegen ist meine neue Leidenschaft für meine TangBand
Breitbänder im Backloaded-Horn um so verständlicher.
Diese Art der präzischen, direkten, dynamischen Wiedergabe bildet für mich den Gegenpol
zur sehr unaufgeregten, langzeit-tauglichen ( >25J ) Wiedergabe auf den Rundum-Strahlern.
Die Art der Räumlichkeit mit den BB ist gravierend anders.
Bei guten Aufnahem so breit und tief, dabei holografisch, plastisch,
daß man sich ständig fragt,
was der ganze Quatsch mit dem Mehrkanal-Gedöns soll, wenn doch so einfach geht
Ich bin sehr glücklich, daß ich jetzt ein Hobby/Musik Zimmer
zum intensivierten 2-kanal Musik-hören mit Hörnern habe.
zum Schluß noch zwei Bilder, meiner alten TA-Surround Backs,
die TA auch als Rundstrahler versucht hat zu bauen....
weitere Bilder zur Hörsituation findet die Forumsmitglieder in meinen Alben.
Die Magnasphere im Wohnzimmer werden aber von meinen Eckpodus-Hörner abgelöst werden, sobald im Arbeitszimmer die aktiven Tricolore-Clons fertig sind.
Aus meiner Sicht müsste man mit dem gemeinsamen Sachverstand der interessierten Forums-Mitglieder so etwas wie die Duevel Bella Luna nachbauen zu versuchen !
Gruß Ralf
Gruß Ralf
Zitat Spectrum Audio: Die EU-Innenohrminister warnen: Hören mit Breitbandlautsprechern macht süchtig.
Hui- Bisher ging ich immer davon aus, das so ein Diffusorkegel halt kegelförmig und mit 45 Grad geformt sein sollte, um Auslöschungen durch die variierenden Ein- und Ausfallwinkel zu vermeiden.
Wenn hier noch eine bemaßte Zeichnung für diesen simulierten, gedrungenen und leicht gewölbten Kegel kommt, baue ich so ein Teil parallel zum normalen Kegel, und vergleiche dann.
Ja, es ist eine Art Horn. Und Hörner entwickelt man heutzutage zu allererst per Simulation. Warum sollte man 100 Prototypen bauen, wenn die ersten 98 schon per Software übersprungen werden können? Wir leben nun mal im Softwarezeitalter.
Die Software ist aber nur so gut, wie der Bediener es zulässt. Und sie ist nur ein ganz grobes Schätzeisen.
Es ist also nicht schädlich etwas Grundwissen zu habenmit der man das Simulationsprogramm zielgerecht füttern kann.
Hui- Bisher ging ich immer davon aus, das so ein Diffusorkegel halt kegelförmig und mit 45 Grad geformt sein sollte, um Auslöschungen durch die variierenden Ein- und Ausfallwinkel zu vermeiden.
Wie gesagt, die Kontur ist entscheidend.
Wenn hier noch eine bemaßte Zeichnung für diesen simulierten, gedrungenen und leicht gewölbten Kegel kommt, baue ich so ein Teil parallel zum normalen Kegel, und vergleiche dann.
Ich kann die dir Radien und Höhen geben, aber das nützt dir nicht viel, wenn du nicht genau diese Anordnung aufbaust. Sobald du das Teil auf einen anderen Treiber baust, wird das Abstrahlverhalten total anders aussehen.
Probiere doch lieber selbst ein wenig mit AxiDriver rum. Die Demoversion ist voll benutztbar, man kann nur nicht speichern. Hier sind als Startschuss meine eingehackten Daten. Die könntest du zumindest auf dein Konzept anpassen.
Die Software ist aber nur so gut, wie der Bediener es zulässt. Und sie ist nur ein ganz grobes Schätzeisen.
Dem ersten Satz stimme ich uneingeschränkt zu. Dem zweiten überhaupt nicht. Eine gut parametrierte BEM-Simulation ist weit mehr als nur ein "Schätzeisen". Sie deckt sich erschreckend gut mit der Wirklichkeit!
Es ist also nicht schädlich etwas Grundwissen zu habenmit der man das Simulationsprogramm zielgerecht füttern kann.
Eine gut parametrierte BEM-Simulation ist weit mehr als nur ein "Schätzeisen". Sie deckt sich erschreckend gut mit der Wirklichkeit!
Niels,
hier habe ich leider keine Erfahrung und kann nur aus persönlichen Vorurteilen solche bunten Gebilden sprechen.
Mit anderen Worten: Ich bin hier hilflos
Was aber nicht bedeutet, dass ich mal eine Konstruktion von mir auf dem theoretischen Prüfstand setzen lasse.
Darf ich Dich mal damit belästigen, sobald ich die fertige CADZeichnung bekomme?
Liebe Leute, bis hier war es mal wieder spannend. Mal sehen, ob und wann ich konkret was bauen werde.
Das Chassis steht ja noch nicht fest, aber für den A+D sieht es doch eigentlich schon ganz gut aus. Bin weiterhin für Anregungen offen.
Hat eigentlich noch niemand so einen großen Rundumstrahler gebaut? Also ab 12 Zoll aufwärts? Und wenn, warum nicht?
PHL: Für ein Experiment ist mir sowas aber zu teuer...
Duevel: Diese Kugel-Diffusoren halte ich für reinen Design/Marketing- Käse.
Wenn die mit Kugeln einen anbietbaren Frequenzgang hin bekommen, schaffe ich das mit Kegeln auf 45Grad allemal...
Mal schauen, ob mir demnächst mal ein Coax in die Hände fällt, der dann getestet werden kann.
Die "Bella Luna Diamante" dagegen, tja, das schaut schon mal sehr ausgefuchst aus. Möchte ich auch gerne mal hören!
Für den Fall, daß oberhalb von 10Kh ein Single-Kegel sowieso nichts mehr ausrichten kann, wäre ein dergestalt komplexes System dann meine neue Experimentierwiese. Schön aussehen tut es ja, da juckt es mich in den Fingern, so was zu drechseln...