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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #241
    Erfahrener Benutzer
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    Frage an den Entwickler meines Vertrauens :-)

    Wenn ich an den amp noch eine 2. Platine mit Ausgängen hänge wäre es dann möglich darüber einen Hochpass (oder Tiefpass) zu ermöglichen .(Mit zusätzlichen Bauteilen welcher Form auch immer)
    Ich frage deshalb weil ich meine Lautsprecher im Bassteil aktiveren möchte und ich hätte dort gerne einen steile Trennung (24dB oder falls möglich besser) bei ca. 60Hz erreichen.

    Wie wäre das umsetzbar?

    Oder soll ich lieber einfach eine Weiche kaufen und die hinter den preamp hängen. Dann wäre mir die möglichkeit genommen die Lautstärke individuell zu regeln.

  2. #242
    Chef Benutzer Benutzerbild von Kleinhorn
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    Standard

    Meine Lösung...

    So lassen sich 4 Wege realisieren...

    Pedda
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  3. #243
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    Ja,

    hatte ich gesehen.
    Finde aber ein Mini DSP etwas "oversized" nur um eine Filterung irgendwo bei 50 - 100 Hz zu machen und damit den Bassteil anzutreiben.
    Da gibt es doch sicherlich was einfacheres, oder?

  4. #244
    Chef Benutzer Benutzerbild von Kleinhorn
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    Das hier noch nicht..dat is neu ...

    Ich hab mal mit der Weiche von Audio-Creativ gearbeitet.
    Von den verbastelten Boards war das das Beste...

    http://audiocreativ.de/index.php?rou...&product_id=78

    Vielleicht geht auch auch eine Lösung über den Preampi

  5. #245
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    Zitat Zitat von wischem Beitrag anzeigen
    Frage an den Entwickler meines Vertrauens :-)
    He, he danke

    Schick mir am besten mal ne Mail. Dann können wir das mal durchgehen. Ist hier zu weit weg vom eigentlichen Thema.

    Grüße

  6. #246
    Erfahrener Benutzer
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    Daumen hoch

    Hallo,

    Ihr kennt ja, mühsam einen Foren-Beitrag erfasst und wuup durch eine ungewollte Tastenkombination ist der Browser-Tab weg, ärgerlich... also noch mal tippen... ...

    Nun zur Sache, ich bin eigentlich schon am Ende meiner Latein ohne Eure Unterstützung komme ich nicht weiter.
    Der Hintergrund:

    • Ich baue einen Netzwerkplayer auf Basis von RaspberryPI-2 und Hifiberry DAC++
    • Ich baue einen von 2pi entwickelten PreamPI - Vorverstärker
    • Ich baue einen AMS1000-2600 Endverstärker
    • Alle 3 oben genannte Geräte liegen in einem gemeinsamen Alu-Gehäuse. Die Fotos unten zeigen das "All in one" Gerät. Das Teil mit dem blauen Ringkern-Trafo ist ein 5V/3A geregeltes Linearnetzteil für den RaspberryPI. Preampi-Boards liegen übereinander. Eingangsauswahl-Board liegt über Preampi-Netzteil-Board. Rechts ist das AMS1000 Modul. Die Endstufe ist noch nicht an PreamPI angeschlossen. Die Abletec Front-End Boards sind noch nicht eingebaut.

    Das Gerät ist also noch nicht ganz fertig aber ich kann das 1.Teil schon in Betrieb nehmen und den ersten Test durchführen. Zum Test wurden 2 Mono-Endstufen auf Basis von ALC0300 verwendet.

    Einige Messdaten vor Inbetriebnahme:

    • +5.02 V am Netzteil Ausgang für RaspberryPI
    • +16,64 V am Netzteil (+) Ausgang für für Vorstufe
    • -16,92 V am Netzteil (-) Ausgang für für Vorstufe
    • +12,1 V am 12V Ausgang
    • +23,34 V zwischen EV und EVR
    • Alles ist also grün

    Test-Durchführung: Externe ALC0300 Endverstärker mit Vorstufenausgang angeschlossen. Vorstufe an Netzteil angeschlossen. RaspberryPI mit LAN verbunden. Eingang auf RaspberryPI eingestellt. Poti ganz nach links gedreht (7 Uhr Stellung). Musik per UpnP auf RaspberryPI gestreamt.
    Test Ergebnis:

    • Erstmal alles still, kein rauschen und "fast" keine Musik zu hören.
    • Poti vorsichtig langsam nach recht drehen.
    • Musik ertönt sehr leise.
    • Poti weiter vorsichtig sehr langsam nach recht drehen (7:30 Uhr Stellung).
    • Musik lauter.
    • Poti weiter vorsichtig sehr langsam nach recht drehen (8:00 Uhr)
    • Musik laute Zimmerlautstärke.
    • Musik anhalten
    • Alles still, kein Rauschen zuhören.
    • Musik wieder abspielen
    • Musik laute Zimmerlautstärke.
    • Poti weiter vorsichtig sehr langsam nach recht drehen (8:15 Uhr)
    • Musik laute Zimmerlautstärke für Lauthörer.
    • Poti weiter vorsichtig sehr langsam nach recht drehen (8:30 Uhr)
    • Musik laut aber noch nicht sehr laut. Ich höre manchmal noch wesentlich lauter.
    • Poti weiter vorsichtig sehr langsam nach recht drehen (8:45 Uhr)
    • Musik stottern links, rechts, links, blub, blub, stottern, blub, blub....

    Also ab Poti Stellung "kurz vor 9:00 Uhr" hört man blub, blub, blub, blub ... und Stottern vom Lautspecher. Wenn ich den Ausgangspegel von Hifiberry DAC auf 50% per Software runter einstelle, dann hört man die Musik dabei kaum noch (sehr leise) aber die Lautstärke von blub, blub, blub,... Geräusche bleibt konstant laut.
    Ich weiß momentan nicht, wo ich mit der Fehlersuche anfangen soll. Seltsam ist, dass der Fehler bei beiden Kanälen gleich auftritt.
    Ich habe den Hifiberry DAC+ test halber direkt mit der Endstufe angeschlossen und die Lautstärkeregelung von Hifiberry DAC+ benutzt. So hat es tadellos funktioniert.
    Vielleicht hat Oliver eine Idee, wo ich nach dem Fehler suchen soll?
    Vielleicht hat jemand von euch so einen ähnlichen Fehler erlebt?
    Jeder Vorschlag/Idee von Euch ist willkommen
    Vielen Dank!

    Viele Grüße
    Son
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  7. #247
    Chef Benutzer Benutzerbild von Kleinhorn
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    Hi...
    Ich hatte mal solch einen Effect mit "pumpen" durch eine kalte Lötstelle Mittelanzapfung Poti bzw hatte ich Festwiderstände eingebaut. Scheint ja sowas zu sein, wenn es mit der anderen Regelung geht...
    Ansonsten mal die Groundanschlüsse untereinander messen.
    Vielleicht fehlt irgendwo was...oder es gibt unterschiedliches Potenzial...durch die beiden Netzteile...

    Pedda

    BTW...sehr netter Aufbau...gefällt mir sehr....

  8. #248
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    Hi Pedda,

    vielleicht ist was faul mit dem Poti. Es muß doch etwas gemeinsames mit beiden Pream-Boards sein, weil der Effekt bei beiden Kanälen auftritt. Ich sitze momentan noch im Büro und werde deinem Hinweis heute abends nach gehen. Ich habe vor dem Bau den Poti gemessen. Es war kein 10k sondern 9,6 kOhm bei einem Kanal und 9,7 kOhm bei dem anderen Kanal. Ich dachte es lieg im Toleranzbereich vom Poti und von meinem billigen Multimeter.
    Die Masse von beiden Netzteilboards ist gleich Gehäusemasse.
    Danke!

    Viele Grüße
    Son

  9. #249
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    Jap...schau Dir mal die Anschlüsse und das Poti an.
    Ich mußte einen Draht durchstecken beim Mittelloch Preamp. Da war keine Verbindung von Oberseite nach Unterseite...warum auch immer...
    Die Abweichung wird es nicht sein...Am Poti richtig aufgelegt ?

    Pedda

  10. #250
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    Ich habe auseinander gebaut und geprüft, leider nicht gefunden
    Die Wahrscheinlichkeit, daß beide Preamp-Boards gleiche Kaltlötstellen aufweisen, sind eher gering, weil die beiden Kanäle sich gleich verhalten.
    Poti noch mal mit einem guten Fluke gemessen, 9,65k bei einem Kanal und 9,51k bei dem anderen.
    Kann es sein, dass die Versorgungsspannung nicht ganz symmetrisch (+16,6 V und -16,9 V) ist?

    Gruß
    Son

  11. #251
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    na son kac..
    Versorgung ist im Rahmen und gut...

    Masse bzw Ground ist auch da am ALC ? Oder an den Pins was vertauscht ?

    Die Leitungen am Poti sind auch richtig ? Nicht Schleifer usw vertauscht ?

    Sonst keine Idee...erstmal...

    Die Abweichungen machen vielleicht was am Pegel. Das solltte aber auch nicht die Ursache sein...

  12. #252
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    Die Anschlüsse an Poti stimmen schon sonst kann ich im Bereich von 7:00 bis 8:45 Uhr nicht so regeln.
    Irgentwas schwingt ab 9:00 Uhr Stellung vom Poti. Ich habe leider keinen Ozzi um genauer zu untersuchen.
    Kann das sein, dass das Netzteil ab bestimmter Last anfängt zu schwingen? Ich werde morgen das Netzteil untersuchen.

  13. #253
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    Hi Son,

    also bis jetzt hat das noch jeder hinbekommen. Dann schaffst du das auch.

    Was lässt sich glauben, daß was schwingt ?
    Ein Oszi würde an der Stelle natürlich helfen, den Fehler einzugrenzen

    Was mich stört, ist, daß du auf ganz leise etwas hörst. Das kann eigentlich nicht so richtig sein.

    Am besten schickst du mal ein Bild ohne Reflektionen vom Blitz von der Ober- und Unterseite eines Pre und von beiden Enden der Potianschlüsse per email wegen der Größe.

    Ich gehe natürlich davon aus, daß die Bauteilwerte nicht verändert wurden. Das Poti ist demnach auch ein lineares.


    Grüße

  14. #254
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    Hallo Oliver,

    ich freue mich, dass der Meister dabei mit hilft

    also bis jetzt hat das noch jeder hinbekommen. Dann schaffst du das auch.
    Danke für die Ermutigung, ja das ist immer mein Vorsatz für neue unbekannte Projekte.

    Was lässt sich glauben, daß was schwingt ?
    Ein Oszi würde an der Stelle natürlich helfen, den Fehler einzugrenzen
    Bei der Verzweifelung habe ich mich gefragt, ob sowas beim LM337/317 möglich ist, wenn ich eine kalte Lötstelle am Ausgang-Kondensator habe?
    Bei meinem anderen Lochraster-Netzteil mit LT1084 habe ich am Anfang vergessen einen Pin vom Ausgang-Kondensator an zu löten und es hat auch nicht funktioniert. Es war aber schnell vor dem Anschliessen gefunden.

    Was mich stört, ist, daß du auf ganz leise etwas hörst. Das kann eigentlich nicht so richtig sein.
    Das war mein Fehler, ich habe den Poti doch nicht ganz links bis zum Anschlag gedreht. Man hört gar nicht, wenn der Poti ganz links liegt.
    Ab 9:00 Uhr Stellung tritt der Effekt (blub, blub, ...) auf, auch wenn gar keine Quelle angeschlossen ist. Ich werde mal versuchen den Sound aufzunehmen und als mp3 hier rein posten.

    Am besten schickst du mal ein Bild ohne Reflektionen vom Blitz von der Ober- und Unterseite eines Pre und von beiden Enden der Potianschlüsse per email wegen der Größe.
    Danke! Ich kann die Bilder erst heute nachts machen, komme spät nach Hause heute.

    Ich gehe natürlich davon aus, daß die Bauteilwerte nicht verändert wurden. Das Poti ist demnach auch ein lineares.
    Ich habe (fast) alles (bis auf Mikrofonkabel zum Poti) unverändert von Deinem vorgeschlagenen Reichelt-Warenkorp übernommen und auch so bestückt.

    Mit Deiner Untertützung bin ich ziemlich sicher, dass ich den Fehler früher oder später raus finde

    Viele Grüße
    Son

  15. #255
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    Ich hoffe, dass keiner von Euch in Zukunft so ein ähnliches Problem wie bei mir begegnen wird. Das hat mir richtig Zeit und Nerven in den letzten Tagen gekostet. Ich habe auch mit 2pi intensiv eMail ausgetauscht und diverse Tipps von ihm geholt, das Gerät fast komplett auseinander gebaut, Komponent für Komponent geprüft, gemessen. Alles hat nichts geholfen. Der letzte Verdacht mit dem 35cm langen Kabel zum Poti hat zur Lösung des Problemes geführt. Ihr habt wahrscheinlich viel kürzeres Kabel verwendet, deshalb trat das Problem bei Euch nicht auf. Oliver hat in der Aufbauanleitung max. 20cm Kabellänge erwähnt. Es hat was in sich.
    Es lag letztendlich doch an der Poti-Verbindung, die den letzten OP-Ausgang zum Schwingen bringt.
    Zum Test habe ich das Poti-Kabel durch kurze (10cm) Litze ohne Schirmung ersetzt. Wuup, das Problem war weg.

    Ok, das lag also klar am 35cm langen Poti-Kabel, vieleicht wegen parasitären Kapazitäten, die im Kabel entstehen.
    So habe ich ein Problem mit der Neu-Anordnung der Komponenten im Gehäuse.
    Anderes Kabel, andere Kabel-Eigenschaften, anderes Kabel-Verhalten, gedacht, getan, was habe ich noch im Haus?
    Im Keller liegt noch ein Stückt CAT 7 Installation-Kabel. Ich probierte dann mit genau 35cm langen CAT 7 Kabel. Der OP schwang wieder
    Ich habe schon gedacht, um die neue Reorganisation der Komponente im Gehäuse komme ich wohl nicht vorbei.
    Durch Zufall machte ich den letzten Versuch, ich habe die Kabelschirmung vom Board-GND Pin getrennt (Die Kabelschirmung fungiert also nur noch als lose faraday-käfig).
    Und PENG, es ist stabil gelaufen. Nun habe ich das alte ursprüngliche Kabel wieder eingesetzt, natürlich ohne Schirmungverbindung auf Board-Seite (siehe Bild unten).
    Alles läuft perfekt jetzt. Ich muß nur noch eine kleine Schaltung mit einem Button zum Shutdown/Restart und LED Status Anzeige vom RBPi entwerfen dann wird mein "Netzerkplayer-Vor-End-Kombi" endlich fertig.

    Hier sind ein paar Fotos von dem fast fertigen Gerät.

    Gruß
    Son
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  16. #256
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    Freut mich, daß es jetzt läuft. Da warst du sehr tapfer und fleißig !
    Bislang lagen alle mir berichteten Fehler an Lötproblemen. Deshalb schaue ich da zuerst.
    Wie gesagt, es ist trotzdem wichtig, daß die Leiter zum Poti verdrillt wären. Der Schleifer liegt durch den OP quasi auf Masse und so wäre ein Minimalschutz gewärleistet.
    Aber es wird auch Zeit, das Poti loszuwerden...
    Ansonsten schöne Arbeit !

    P.S. eines meiner beiden Kabel (nach Warenkorb) ist übrigens ca. 29cm. Das geht offensichtlich noch.

    Grüße
    Geändert von 2pi (21.02.2016 um 22:52 Uhr)

  17. #257
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    Hi Oliver,

    danke für Deine großartige Unterstützung! durch sowas kennen wir die hässliche Seite der analogen Technik besser
    Ja, vielleicht hätte es kein Problem gegeben, wenn ich das Kabel aus dem Warenkorb genommen habe. Jedes Kabel verhält sich einbisschen anders...

    >... es wird auch Zeit, das Poti loszuwerden ...
    wie meinst Du damit? oder hast Du was neues aus dem Ärmel?

    Viele Grüße
    Son

  18. #258
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    Hier sind ein paar Fotos von dem fast fertigen Gerät.
    Gratulation zu deinem tollen Aufbau. Gefällt mir ausgesprochen gut.



    LG Thorsten

  19. #259
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    Zitat Zitat von TH_F73 Beitrag anzeigen
    Gratulation zu deinem tollen Aufbau. Gefällt mir ausgesprochen gut.



    LG Thorsten
    Danke, wenn es fertig ist dann nochmal

    Die Kombination RasPi und HifiberryDAC+ generiert mir momentan bisschen mehr Arbeit, weil ich mit nur einem Taster (links) nicht gleichzeitig sowohl Shutdown- als auch Reboot-Button via Steuerung des PIN#5(GPIO3) benutzen kann. Dieses PIN wurde leider vom HifiberryDAC+ benutzt. Dafür muß ich jetzt noch eine kleine Lochraster-Platine entwickeln und dann über dem HifiberryDAC+ einbauen. Das dauert noch, weil die Bauelemente vom Reichelt noch kommen müßen.

    Gruß
    Son

  20. #260
    Chef Benutzer Benutzerbild von Kleinhorn
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    Schön, dass der Fehler nun behoben ist. Auf die Leitung bin ich auch nicht gekommen...
    Wunderwelt der Technik...

    Pedda

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