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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Standard Linkwitz LXmini – schon jemand gebaut/gehört?

    Hallo!

    Ich wollte fragen, ob jemand von Euch die Linkwitz LXmini gebaut oder wenigstens gehört hat.

    Das Konzept finde ich ausgesprochen interessant, und wenn es auch nur annähernd so gut klingt wie Mr. Linkwitz das beschreibt, komme ich fast in Versuchung...
    Liebe Grüße,
    -Tusker

  2. #2
    Boxen mit Charakter Benutzerbild von tifflor5
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    Standard Guckst du

    Schau dir mal diesen Link an von unserem Freund Uibel.
    Viele Grüße
    Bernhard aka Tiff

    Schreibfehler liegen in der Natur der Sache und werden grundsätzlich nicht korrigiert.

  3. #3
    HSG Bayern Benutzerbild von Bizarre
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    Standard

    Hi,

    ich puzzle gerade an nem LXmini für den Schreibtisch : http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&back=1&sort=lpost&forum_i d=267&thread=712..

    In Post 23 gibt's nen weiteren Clone...

    Zum Klang : meine Plutons machen eine phänomenale 3D Bühne. Tonal gibt's eh nix zu mäkeln, der Baß tief und knackig ( unglaublich, was ein 13er in CB kann ).

    Meine VIFATOP machen ne ähnliche Bühne...Aber nicht den Baß. muss ich doch mal BR

    Es gibt aber einen gewaltigen Unterschied : Die "LX" strahlen nach hinten deutlich weniger ab .. Die Plutons machen im gesamten Raum einen ausgewogenen Klang, bei den LX fehlts da völlig...

  4. #4
    ausgeschieden
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    Standard

    Hi,

    ich kann Bizarre's Angaben bestätigen - hatte Pluto und LXmini in nur leicht abgewandelter Form (kürzeres, dafür dickeres Rohr, damit als Schreibtischlautsprecher verwendbar) gebaut.

    - Pluto
    http://www.uibel.net/bauvor/bv_box/plutino/plutino.html

    Surround-System-ähnlicher Raumeindruck mit 2 Boxen möglich, wandnah aufgestellt "gute normale Box"

    Für die überragende Räumlichkeit müssen die Plutos 1 Meter von jeder begrenzenden Fläche entfernt stehen.

    Der maximale Schalldruck wird, auch wenn man den Bass durch einen Hochpass entlastet (zusätzlich Sub einsetzen), durch den "Hochtöner" limitiert. Mehr als ca. 95 dB sind nicht drin.


    - LXmini
    http://www.uibel.net/bauvor/bv_box/r.../roehrich.html

    Sehr guter Lautsprecher mit guter Räumlichkeit, die allerdings nicht an die Pluto herankommt.

    Aufstellungsunkritisch, kann auch direkt vor einer Wand stehen und macht immer noch etwas Räumlichkeit.

    Bei Einsatz mit Sub für HiFi-Anwendungen keine nenneswerten Einschränkungen der max. erreichbaren Lautstärke.


    Die LXmini können bei mir (Bruchsal bei Karlsruhe) gehört werden.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
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    Hallo!

    Vielen Dank für die Antworten und die Links, ich werden mich da mal durchlesen und melde mich dann morgen!
    Liebe Grüße,
    -Tusker

  6. #6
    ausgeschieden
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    Hi,

    eventuell interessant wäre auch noch http://orion.quicksytes.com/viewforu...9861311edf9257

    allerdings sind die meisten dort noobs, die noch nie in ihrem Leben eine Oberfräse in der Hand gehabt haben.

    Fragt doch da einer allen Ernstes, ob man auch dickere Kabel als vorgeschrieben verwenden darf.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
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    Hi!

    Hat etwas länger gedauert mich da einzulesen, besonders im "OPLUG"-Forum. Alleine die MiniDSP-Geschichte ist da wohl ein Kapitel für sich…

    Eure Bau-Dokumentionen sind ausgesprochen interessant und sehr gut beschrieben und bebildert. An dieser Stelle vielen Dank für Eure Mühe! Allerdings bin ich jetzt noch mehr verunsichert als vorher, die Plutos hatte ich bisher gar nicht auf dem Radar. Je mehr ich darüber lese umso schwieriger wird es... Insbesondere dass die LXmini eine erheblich schlechtere Räumlichkeit hat enttäuscht mich, die viel-zitierte "Linkwitz Soundstage" ist eigentlich das, was mich auf die Mini gebracht hat.

    Ein Klon (mit anderen Chassis) wie die Vifatop oder die LXC ist für mich weniger interessant, da ich das ganze "Aktiv-Zeug" ohnehin neu anschaffen müsste. Angesichts der gesamten Systemkosten inkl. Endstufen wären das vermutlich falsch gesparte 100 Euro. Für jemanden der bereits vollaktiv ausgerüstet ist sind das jedoch zweifellos sehr attraktive Varianten.

    Was mich bei Euren Schreibtisch-Varianten ein wenig irritiert ist die Länge des Rohres. Zwar behaltet ihr das Volumen mehr oder weniger bei, aber laut Webseite handelt es sich bei der Original-Konstruktion um eine "infinite transmission line". Ich kenn mich da ja nicht so aus, aber so weit ich weiß wird die Wirkung einer TL durch die Länge beeinflusst. "Zerstört" ihr durch das kurze Rohr nicht die TL?

    Den Thread mit den Kabeln habe ich auch gelesen. Dass dort Noobs posten,
    die, so wie ich, "noch nie in ihrem Leben eine Oberfräse in der Hand gehabt haben", macht IMO gerade einen Teil des Charmes des Projekts aus. Eine der Zielsetzungen von SL war ja auch Noobs die "Angst" vor DIY zu nehmen indem auf Holzarbeiten verzichtet wird, was für die meisten Einsteiger die größte Hürde sein dürfte. Das "only glue and screw"-Konzept ist auch ein Feature das ich ausgesprochen attraktiv finde.
    Liebe Grüße,
    -Tusker

  8. #8
    HSG Bayern Benutzerbild von Bizarre
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    "Infinite Transmissionline", als ich das bei S.L. gelesen hab, war ich richtig erschrocken, fängt der jetzt auch an rumzuschwurbeln ? kommen gleich irgendwelche Schleier oder Vorhänge ?????

    CB hört sich wohl zu einfach an, ist aber nix anderes....

    Die LXmini hat keine schlechtere Räumlichkeit, nur Hinter den Boxen klingts bei den Plutons besser ( was aber in 99% aller Aufstellungsfälle nicht interessiert ).

  9. #9
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    Zitat Zitat von Bizarre Beitrag anzeigen
    "Infinite Transmissionline", als ich das bei S.L. gelesen hab, war ich richtig erschrocken, fängt der jetzt auch an rumzuschwurbeln ? kommen gleich irgendwelche Schleier oder Vorhänge ?????
    Ich hab ja keine Ahnung, deswegen frag ich… Aber auch der Entwickler der LXC spricht von

    Zitat Zitat von https://sites.google.com/site/cdenneler/home/lxc
    The pipe creates a infinite transmission line, absorbing most of back wave of the woofer. Measuring with an the impulse response at 1/2 in from the woofer cone, I measured about 30 db of attenuation from the source impulse to the reflected impulse
    Falls mich nicht verrechnet wäre das bei der Rohrlänge von 30,75" etwa bei 105 Hz. Macht das tatsächlich keinen Sinn?

    Zitat Zitat von Bizarre
    Die LXmini hat keine schlechtere Räumlichkeit, nur Hinter den Boxen klingts bei den Plutons besser ( was aber in 99% aller Aufstellungsfälle nicht interessiert ).
    Achso, danke, dann bin ich beruhigt. Ja, hinter den Boxen halte ich mich i.d.R. ziemlich selten auf.
    Liebe Grüße,
    -Tusker

  10. #10
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    Hi,

    infinite TML ist ein schöner Ausdruck für eine geschlossene Box mit massiven Resonanzen, weil schmal und hoch. Das ist aber kein Problem, sondern nur eine Frage der wirksamen Bedämpfung. Mit Polyesterwatte (Sonofil o.ä.) kommt man da nicht weiter - zeigt sich geradezu wirkungslos. Ganz ordinäre Glaswolle funktioniert. Das deutlich teurere MONACOR MDM-3 ist immerhin genauso gut.

    Die "kurzen" Varianten machen da sogar weniger Probleme als die "Langversion", aber beide sind durch korrekte Bedämpfung einfach in den Griff zu bekommen.

    Wenn ich dir zu einer Box raten darf: Baue die LXmini.

    Diese ist zu üblichen Wohnsituationen "kompatibler". Insbesondere die "besseren Hälften" tolerieren es in aller Regel nicht, wenn Lautsprecher sozusagen mitten im Raum stehen. Die LXmini funktioniert auch wandnah.

    Das Hörangebot gilt, wenn Karlsruhe für dich erreichbar ist.

  11. #11
    HSG Bayern Benutzerbild von Bizarre
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    Zitat Zitat von Uibel Beitrag anzeigen
    Wenn ich dir zu einer Box raten darf: Baue die LXmini.

    Diese ist zu üblichen Wohnsituationen "kompatibler". Insbesondere die "besseren Hälften" tolerieren es in aller Regel nicht, wenn Lautsprecher sozusagen mitten im Raum stehen. Die LXmini funktioniert auch wandnah.

    Das Hörangebot gilt, wenn Karlsruhe für dich erreichbar ist.
    Exakt so ists..

  12. #12
    Erfahrener Benutzer
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    Hi!

    Nochmals Danke für Eure Einschätzung, die LXmini kommt definitiv auf meine shortlist. Derzeit lese ich mich in die miniDSP-Geschichte ein, das Thema ist ja erheblich komplexer als gedacht, insbesondere wenn PC-Audio und/oder Multikanal ins Spiel kommt.

    @Michael: Vielen Dank für das Hörangebot, aber Karlsruhe ist leider zu weit weg für mich.
    Liebe Grüße,
    -Tusker

  13. #13
    ausgeschieden
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    Hi Tusker,

    im Falle der LXmini brauchst du nicht viel Ahnung vom minidsp haben. File laden und einspielen - fertig. Dann kannst du höchstens noch die Anschlüsse vertauschen, aber dazu gibt es Anschlussbilder in der Anleitung.
    Geändert von Ausgeschiedener Benutzer (19.02.2015 um 17:51 Uhr)

  14. #14
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    Hi!
    Zitat Zitat von Uibel Beitrag anzeigen
    im Falle der LXmini brauchst du nicht viel Ahnung vom minidsp haben. File laden und einspielen - fertig.
    Das ist es nicht was mir Kopfzerbrechen bereitet, sondern die Integration in die Anlage:

    a) wie kommt der Sound aus dem PC
    b) wie integriere ich die Aktivlautsprecher in ein Mehrkanalsystem

    Derzeit ist das einfach: PC -> HDMI -> AVR -> Passivboxen

    Mein dzt. AVR hat keine Pre-Outs. Das wäre noch das geringere Problem, da ohnehin eine Neuanschaffung geplant ist, der Neue müsste dann eben Vorverstärker-Ausgänge haben. Aber: Damit "kaufe" ich mir eine unnötige DA-AD-Umwandlung (und zwei überflüssige Endstufen im AVR). Das selbe gilt wenn ich den miniDSP analog an die PC-Soundkarte anschließen würde. Das erscheint mir irgendwie als Rückschritt...

    Jetzt könnte ich bspw. den "miniStreamer" kaufen, der eine externe Soundkarte darstellt und dann via I2S mit dem miniDSP verbunden wird. Für Stereo wäre das eine gangbare Lösung, aber wenn ich Multikanal fahren will käme ich so auch nicht weiter. Abgesehen davon scheint I2S mehr Bastellösung als durchdachtes Konzept zu sein, aber das liegt vermutlich an mir. Die diesbezüglichen Anleitungen enthalten hauptsächlich Warnungen…

    Ansonsten könnte ich auch noch USB-TOSLINK-Adapter nehmen, einen nanoDIGI und einen externen DAC - aber allein beim Gedanken an den apparativen Aufwand wird mir schwindlig.

    Ich hätte mir eigentlich gedacht dass das wesentlich schmerzfreier geht – im Prinzip fehlt dem miniDSP nur ein USB-Eingang. Vielleicht muss man hier noch Weiterentwicklungen abwarten, oder vielleicht bin ich auch der Einzige der da ein Problem sieht. Ich sag ja normalerweise immer "es gibt keine Probleme, nur nicht-gefundene Lösungen", aber in dem Fall versteckt sich die Lösung verdammt gut.
    Liebe Grüße,
    -Tusker

  15. #15
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    Moin,

    für Mehrweg-Systeme habe ich davon schon viel Gutes gehört: http://www.waf-audio.com/products.php?pos=1&lang=en

    Bietet natürlich wesentlich mehr Möglichkeiten als ein minidsp und ist nicht ganz plug-and-play, aber vielleicht einen Blick wert?
    Viele Grüße,
    Alex

  16. #16
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    Hallo,

    das nadja Board entspricht einer miniDSP 10x10 (oder dem 2x8 mit DIGI-FP etc.) und dem miniDSP miniShark (da das Nadja-Board wohl auch FIR-Filter kann. Auch beim Nadja Board kann man nur mit 2 Kanälen rein... die sind eben für Aktiv-Konzepte geadacht, also um einen Kanal auf mehrere Chassis aufzuteilen.
    Für Mehrkanal mit bis zu 7 Aktivboxen benötigt man ja dann ohnehin bis zu 21 Kanäle (7 x 3Wege)... das gibt es meines Wissens noch nicht so fertig.
    Da kommen meist hintereinander geschaltete Systeme zum Einsatz.

    Wenn man eben mehrere AD-DA-Wandlungen vermeiden will käme eben das miniDSP mit DIGI-FP in Frage - dei zwei Boards werden einfach zusammengesteckt (bzw. bei Bestellung zusammen meist schon fertig geliefert)... dann kann amn eben digital rein und analog raus...

    Grüsse Joachim

  17. #17
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    Hallo,

    danke für den Hinweis auf Nadja! Wie Joachim aber bereits festgestellt hat, ist das im Prinzip auch nichts anderes als die miniDSP-Reihe, zumindest sehe ich da auf den ersten Blick keinen Vorteil/Unterschied.


    Zitat Zitat von Diskus_GL Beitrag anzeigen
    Für Mehrkanal mit bis zu 7 Aktivboxen benötigt man ja dann ohnehin bis zu 21 Kanäle (7 x 3Wege)...
    22, mit Subwoofer. Aber für den Einstieg würde ich mich mit 4 Kanälen bescheiden.


    Wenn man eben mehrere AD-DA-Wandlungen vermeiden will käme eben das miniDSP mit DIGI-FP in Frage - dei zwei Boards werden einfach zusammengesteckt (bzw. bei Bestellung zusammen meist schon fertig geliefert)... dann kann amn eben digital rein und analog raus...
    Da bräuchte ich dann aber noch einen USB-TOSLINK-Konverter. Ist aber vermutlich die elegantere Lösung im Vergleich zu miniStreamer via I2s. Gibt es bei dieser Variante noch andere Vor- oder Nachteile?
    Liebe Grüße,
    -Tusker

  18. #18
    ausgeschieden
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    Hallo Tusker,

    du machst dir "viel zu viel Kopf" um Probleme, die keine sind. Ich beschreibe Dir mal meine Anlage:

    - PC
    - Soundkarte M-Audio Audiophile 2496 (Alternative wäre ESI Juli@)
    - passiver Lautstärkesteller (ein hochwertiger Stereo-Poti 10K und 4 Cinch-Buchsen in einem Gehäuse)
    - Zwei HiFi-Akademie-Endstufen mit eingebautem DSP (könnte man auch durch minidsp pwr-ice oder minidsp 2x4 und einen AV-Amp mit main-in ersetzen)

    Die Verbindung zwischen Soundkarte und Endstufen erfolgt schlicht und ergreifend analog und das funktioniert hervorragend.

    In diesem Zusammenhang wichtig ist eine gescheite Soundkarte. Onboard-Sound ist in aller Regel nix, gar nix, überhaupt nix!


  19. #19
    Alter Hörer
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    ...sehe ich auch so wie uibel.... viel zuviel Gedanekn (wenn auch verständlich).

    Auch ich nutze auch einen PC als Quelle gehe dann per USB in einen Lindemann DDC (USB zu SPDIF) dann in eine miniDSP nanoDIGI (rein digitale 2x8 DSP) und von da zu externen DA-Wandlern und Endstufen.
    Da ich 6 Kanäle betreibe (3 pro Stereo-Kanal) kommt ein externer DA-Wandler mit separater Stereo-Endstufe zum Einsatz und 2 HiFi-Academy-Stereo-Endstufen mit eingebautem DSP-Modul (womit ich hier direkt digital per SPDIF rein kann - nutze hier nur deren DA-Wandler).

    Ich hatte vorher mal eine miniDSP 2x8 mit dem DIGI-FP (also digital per SPDIF rein). Die hat ja bereits 8 DA-Wandler an Bord die übrigens auch sehr gut sind...

    Die Lautstärkeregelung funktioniert digital am PC übrigens auch recht gut - allerdings mache ich vorher im PC ein Upsampling auf 24bit/96kHz und die Lautstärkeregelung erfolgt mit PureMusic (Softwareplayer) mit 64bit und Dithering.

    Die Einstellungen und die Handhabung der miniDSP-Produkte ist übrigens auch sehr gut... einfach und intuitiv... da kommt man recht schnell mit zurecht.... also: Trau Dich!

    Grüsse Joachim

  20. #20
    Erfahrener Benutzer
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    Moin!

    Zitat Zitat von Uibel Beitrag anzeigen
    du machst dir "viel zu viel Kopf" um Probleme, die keine sind.
    Ja, scheinbar habe ich diesbezüglich irgendeinen Knoten im Hirn…

    In diesem Zusammenhang wichtig ist eine gescheite Soundkarte. Onboard-Sound ist in aller Regel nix, gar nix, überhaupt nix!
    Zitat Zitat von Diskus_GL Beitrag anzeigen
    Auch ich nutze auch einen PC als Quelle gehe dann per USB in einen Lindemann DDC (USB zu SPDIF) dann in eine miniDSP nanoDIGI (rein digitale 2x8 DSP) und von da zu externen DA-Wandlern und Endstufen.
    Und da ist er wieder, mein Knoten im Hirn. Ich habe derzeit keine Soundkarte, außer der Eingebauten. Deren Qualität spielte für mich bisher keine Rolle, da der Sound über HDMI aus dem PC kam. Somit bräuchte ich eine neue, einigermaßen passable Soundkarte (extern, da intern kein Platz). Da dachte ich mir dass ich diese DA-AD-Wandlung auch einsparen kann, indem ich digital in den DSP gehe, also so wie Joachim das macht. Der Umweg über SPDIF erschien mir umständlich, aber es scheint wohl die einfachste Lösung zu sein.

    Auf der Suche nach Lösungen bin ich u.A. auf den Amanero USB to I2S Adapter gestoßen. Kennt jemand dieses Teil? Wenn ich das richtig verstehe sollte sich damit die eingangsseitige Frage lösen lassen, wenn ich eine I2S-Verbindung zum miniDSP auf die Reihe bekomme. Ich müsste zwar PC-seitig auf 48 kHz up- bzw. downsamplen weil der miniDSP nur 48 kHz versteht, aber das wäre kein Problem. (Über die Ausgangsseite mach ich mir dann später Gedanken...)

    Wünsche Euch einen schönen Sonntag!
    Liebe Grüße,
    -Tusker

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