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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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wohnt neben dem Mühlstein
Neuanfang mit Arta - Hardwarebeschaffung
Hallo zusammen,
da ich auf dem heurigen Contest quasi unter Androhung von Waffengewalt () genötigt wurde, doch mal langsam einen Blick auf Arta zu werfen, habe ich ein wenig mit der Suche nach Hardware begonnen.
Bisher steht nur das Schlepptop fest, ein Dell D620 welches ich aus altem Firmenbestand bekommen konnte.
Alles andere ist anzuschaffen, da ich meine einwandfrei laufende CAMS Konfiguration nicht auseinander nehmen möchte.
Ich sehe derzeit zwei Möglichkeiten:
Aufbrechen in möglichst viele Komponenten die dann für Betriebsicherheit und Reproduzierbarkeit gewählt werden.
Sprich, MikroVV Monacor MPA102, ein reglerloses USB Interface (wie z.B. ESI ugm96) und ein Endstufenmodul wie z.B. Tamp PM40C.
oder
möglichst weitgehende integration, was wohl nicht weiter gehen würde als ein Recordinginterface plus Endstufenmodul. Da bin ich aktuell am Focusrite scarlett 2i2 hängengeblieben.
Das besitzt zwar stufenlose Regler für alle Ein- und Ausgänge, die man aber evtl. festsetzen könnte da die Lineeingänge zusätzlich über eine schaltbare 20dB Dämpfung verfügen.
In welche Richtung würdet Ihr tendieren? Wie wichtig ist die Pegelregelung für das Mikro? (die mit der Focusrite nicht gestuft möglich wäre)
Wenn ich schon neu anfange, dann sollen es "Nägel mit Köpfen" werden und ich möchte nicht bei jeder Gelegenheit an die Grenzen der Hardware stoßen.
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Equipment
Moin Bernd,
die Kombination, wie Du sie genannt hast und sie z.B. von HSB kalibriert angeboten wird, taugt in meinen Augen sehr gut. Dazu noch ein vernünftiges USB-Interface und Du hast allles beieinander.
Vielleicht kannst Du Alex erstmal die Behringer abquatschen.
Dazu die Arta-Messbox (ich empfehle die fertig aufgebaute Version) und Du wärest je nach Interface mit 220-300 Euro einsatzbereit.
LG Gazza
P.S.: Ich stimme Alex zu und würde ebenfalls auf Cinch-Anschlüsse achten.
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wohnt neben dem Mühlstein
Oh, ja, die ECM40 MPA102 Kombi von HSB hatte ich völlig vergessen. Danke.
Trotzdem nochmal die Frage and die Arta User....
Benötigt man die Empfindlichkeitsanpassung am MikroVV im üblichen Messbetrieb häufig?
Bei meinem bisherigen System ist das fix, daher fällt mir eine Einschätzung schwer.
Oder reicht eine Pegelregelung über den Softwaremixer?
In Sachen Interface würde ich gern was mit 96kHz (und real existierendem Frequenzgang über 20kHz) haben um z.B. Klirrmessungen auch einigermaßen in den Hochton hinein machen zu können. Es muß ja nicht ESI sein.
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Erfahrener Benutzer
Zitat von Gast
Ich empfehle Dir eher das ESI Maya44 USB+, welches über Cinch Buchsen verfügt. Ich denke, wenn schon, denn schon, und soviel mehr kostets auch nicht...
hallo alex, weisst du zufällig ob die eingangslatenz bei usb (3) mittlerweile vergleichbar ist mit firewire? für 100 euro ein multispur-interface wär schon ne geile sache
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Schrott wird wieder flott
Hi Bernd,
eigentlich brauchst du die Eingangsempfindlichkeit nur einmal einstellen zum kalibrieren.
Bei Messungen passe ich den Pegel über den Messverstärker an.
Den Pegel des Micros kann man auch in der Software herunterfahren. Das Schöne ist, der Bezugspegel wird gleichlaut angezeigt.
Die Empfindlichkeit des Micros sollte hoch sein, 20 mV ist schon gut.
Nach zweieinhalb Jahren bin ich noch nicht durch mit dem Kompendium. Gibt immer wieder was Neues zu entdecken.
Grüsse Michi
Zitat von A.E.
Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.
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Zitat von Gast
das UGM96 kannste sicher nehmen, hat aber diese häßlichen Klinkenstecker. Das kann man machen, muss man aber nicht...
Richtig. Ich habe auf der Arbeit auch schon ne Tascam Schlachmichtot auf Cinch umgerüstet, weil mir die Klinken auf den Senkel gingen. Der Kontakt war immer Glückssache. Auf gar keinen Fall werde ich jemals wieder Soundkarten mit Klinke kaufen!
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Erfahrener Benutzer
Hallo,
ich bin gerade auch am überlegen welche Hardware ich mir zulegen soll, da ich an einem Laptop gekommen bin und das mein neuer Messrechner wird. Da ich an dem leider kein Firewire habe um meine M-Audio profire Karte zu benutzen, muss was neues her.
Meine zwei Kandidaten waren das Tascam US-122mk2 oder M-Audio M-Track. Es wird wahrscheinlich das Tascam. So eine Esi Maya Karte ohne Mic-Pre wäre eigtl sehr angenehm, aber ein externer Mic-Pre kommt für mich nicht in Frage, da wieder mehr Kabel... und ich hasse Kabel
Die Mic Empfindlichkeit habe ich immer auf "3 Uhr" eingestellt und den Messverstärker auf -40dB. Geregelt habe ich dann alles über den DSP-Mixer der Profire Karte.
Zu der USB und Firewire geschichte.
Ich würde nicht noch einmal zu Firewire greifen. Zumindest nicht mit Windows. Unter Xp hatte ich nur Probleme damit. Die unterschiedlichen Samplerates (die Windows nicht mag, da eigtl nur 44,1 kHz) haben regelmäßig zum einfrieren des Systems oder extrem lauten "einschalknacksen" geführt.
Unter Win7 läuft alles stabil, aber trotzdem würde ich es nicht noch einmal machen.
Und USB3.0 kann sogar höhere Datenmengen verarbeiten als Firewire.
Kurz: Ein All-in-One Interface ist m.M.n. die beste Lösung und auch einfachsten einzurichten.
LG Ersan
...Sollte ich noch einen Bild oder Fred der Linkwitz/Linkwitzmini sehen, schließe ich mich Scientology an...
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Ich messe beruflich mit ATB Precision. Da hat man nix zu tun mit Soundkarten usw. Die neuen ATB Systeme sind ähnlich aufgebaut, kosten weniger und können noch mehr wie das Precision. Ich liebe Messsysteme wo ich ganz einfach umschalten kann ohne umständlich immer wieder neue Parameter eingeben zu müssen. Und die automatische Fensterung des ATB funktioniert meines Erachtens perfekt. Hab noch nie das Bedürfnis gehabt das zu ändern.
Gruß Franky
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Messbox
Moin,
Nur kurz zur Messbox: die gibt es mittlerweile fertig zu kaufen. Qualität ist sehr gut und der Preis so, dass es sich nicht unbedingt lohnt, selbst zu löten.
LG Gazza
P.S.: Das Messpack wird bei bestimmten Einstellungen des VV kalibriert, die dann im Messbetrieb nicht verändert werden müssen. So wie Michael es sagt; Einstellung über Leistungsverstärker und Software.
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wohnt neben dem Mühlstein
Vielen herzlichen Dank Jungs,
das ist prima. Der gestufte Mic-VV ist also wohl nicht wirklich nötig und integration im Interface erlaubt.
Ja, Klinken nerven, insbesondere wenn sie billiger Mist sind. Das weiß ich noch aus meiner Zeit als Mixer der Dorfband. Irgendwann waren wir's leid und haben unsere Kabel auf Neutrik Stecker umgebaut. Dann war Ruhe.
Noch eine Frage zur Messendstufe...
wie viel Ausgangsleistung haltet Ihr für erforderlich?
Der T.amp liefert angeblich 40W was mir völlig überdimensioniert erscheint.
Ich habe noch ein 15V 3A Netzteil, mit dem ein einfaches Endstufenmodul so um 10W liefern könnte. Würde das eurer Ansicht nach reichen?
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Moin moin,
solange du keine Klirmessungen machen willst, sollte der
kleine Amp locker reichen. Auf die focusrite habe ich auch
ein Auge geworfen. Wenn das kleine Interface genauso gut
ist wie die großen Brüder, sollte das in jedem Fall bestens
funktionieren. Ich glaub ich ordere mal eine und mach 'ne
Loopback Messung. Falls die nix taugt geht das Teil zurück. Die
Scarlett funzt übrigens erst ab Windows 7.
So long,
Mat
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Erfahrener Benutzer
Das Scarlett2i1 soll nicht schlecht sein. Welches ich noch kenne und absolut empfehlen kann, ist die Focusrite Saffire Reihe!
http://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_6_usb.htm
Läuft sehr stabil und ist auch ziemlich Robust.
LG
...Sollte ich noch einen Bild oder Fred der Linkwitz/Linkwitzmini sehen, schließe ich mich Scientology an...
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Wir hatten das Thema mit den interessanten Interfaces doch schon mal im Forum?
Gab's nicht auch Messungen dazu?
Ich meine Alexander Heißmann hat da was gepostet?
Bin nur mobil on, sonst könnte ich schnell schauen..
Edit :
Hier ist meine Anfrage von vor einiger Zeit :
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...ead.php?t=4772
Geändert von eltipo (04.10.2013 um 00:12 Uhr)
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Hallo zusammen,
ich hole mal den alten Thread wieder vor.
Ich bin auf der Suche nach einer Alternative zum t.Amp PM40C.
Also ein kleiner Verstärker 10...50W, mit einem möglichst linearen Frequenzgang im Bereich 20Hz...20kHz und einem geringen Klirrfaktor. Regelbare Amplitude wäre auch gut.
Hat jemand von Euch eine Idee?
- Dirk
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einfach mal abschalten...
Nimm doch was mit einem TDA7293 ??
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Hallo Olaf,
ich habe ja gehofft, das ich irgend etwas fertiges finde, vergleichbar zu dem t.Amp PM40C. Eigentlich wollte ich mir jetzt nicht was selber bauen.
Dirk
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Zitat von Gast
Ups, ohne die ca. 2 Flaschen Wein im Kopp liest sich das aber ein wenig schroff.
Sollte es aber gar nicht. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich diese Fragen leider mangels Kenntnis nicht beantworten kann.
Da hab ich wirklich keine Ahnung von...
Genauere Ausführung:
Früher war das mit USB ein "größeres Problem" was Latenzen
anging. Mittlerweile laufen eigentlich alle wichtigen Soundinterfaces
über sogenannte "Asio-Treiber". Firewire bietet damit eigentlich
heute nur noch einen Vorteil dagegen: Höhere Datenraten(mehr gleichzeitig). Qualität und Latenzen sind aber dank Asio fast
vernachlässigbar geworden. Gerade wenn man nur Ein- oder
Ausgabe unabhängig voneinander nutzt.
Mit offenen Asio-Treibern kann man teils auch manche Soundkarten auf ein halbwegs professionelles Niveau anheben.
Zu Latenzen:
Im Hifi bereich sollten die eigentlich so gut wie vernachlässigbar
sein. Dank Asio-Treibern kommt mittlerweile eigentlich die größte
Verzögerung vom Weg des Schalls. Wenn ich möglichst geringe
Latenzen haben möchte Sollte ich z.B. Kopfhörer benutzen.
Diese Sachen sind aber nur wichtig wenn man erst was in den
Rechner eingibt, intern bearbeitet und wieder ausgibt. Da können
sich Latenzen ganz gut aufaddieren. Wer sich damit genauer
beschäftigen möchte welche Chips wie viel Latenzen mit sich bringen,
kann etwas über den Tellerrand schauen und stößt dann sehr schnell
auf die EDrum Community wo eine möglichst geringe
Verzögerung + hohe Qualität sehr wichtig ist.
Edit:
Gerade erst gemerkt das Thread irgend wo aus der Versenkung geholt wurde... sorry -.-
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Hallo,
habe bei velleman noch was interessantes gefunden. Allerdings muss dort auch ein wenig gebaut werden.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Modul von Velleman VM100? Von den Daten her, hört sich das gut an.
Siehe hier:
http://www.luedeke-elektronic.de/pro...per-VM100.html
oder hier:
https://www.velleman.eu/products/view/?id=360356
- Dirk
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Nur der Vollständigkeit halber, ich habe jetzt von Monacor das Aktiv-Mono-Lautsprecher-Modul AKB-60 gekauft.
Monacor gibt u.a. an, daß der Verstärker
* Sehr gut geeignet als Messverstärker von Akustikmesssystemen
sei.
Mal schauen
- Dirk
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