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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit
    14.04.2010
    Beiträge
    261

    Standard Aktiv-Modul mit Bassanhebung ausrüsten

    Hallo Leute,
    mir gefallen die Buddytec-Aktivmodule sehr gut. Selbst die 250W-RMS Version kostet unter 100 Euro. Allerdings fehlt eine Bassanhebung. Mir würde eine fest eingestellte Anhebung um wenige db reichen, ähnlich wie es bei den Mivoc-Modulen realisiert ist.

    Ist es möglich - und realistisch - diesen Bassboost selbst nachträglich im Signalweg einzubauen ?

    Gruß,
    impact
    --------------------
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  2. #2
    Chef Benutzer
    Registriert seit
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    1.946

    Standard

    Grundsätzlich ja. Aber erstmal solltest Du einen Schaltplan haben oder von der Platine erstellen. Wenn Du den hast / postest, kann man Dir sicher schnell weiterhelfen. Dann mußt Du aber noch löten, bestenfalls einen auf der Platine vorhandenen Op-Amp umfunktionieren, sonst halt noch einen einschleifen. Wenn es um einen nicht einstellbaren Bass-Boost geht, mögen vielleicht auch ein zusätzlicher Kondensator und Widerstand am Rückkoppelungsnetzwerk des Leistungsverstärkers reichen.

  3. #3
    Pfeffermühle
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von impact Beitrag anzeigen
    Ist es möglich - und realistisch - diesen Bassboost selbst nachträglich im Signalweg einzubauen ?
    Hallo Impact,

    das sollte eigentlich auch ohne Eingriff in das Gerät funktionieren


    nicht besonders steilflankig und ca. 4,5dB Verlust an Eingangsempfindlichkeit

    für diese Schaltung sollte der Eingangswiderstand des Amps > 47kOhm besser 100kOhm sein.
    Wenn man den kennt kann man es genauer berechnen

    Grüße Udo
    Geändert von Pfeffermühle (11.10.2013 um 14:28 Uhr) Grund: bild war zu klein

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit
    14.04.2010
    Beiträge
    261

    Standard

    Cool, kannst Du das näher erläutern ?
    Ich schleife Deinen Filter in die Cinch-Leitung ein, ok. Aber was ist bspw. "V1" ?
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  5. #5
    Pfeffermühle
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von impact Beitrag anzeigen
    Ich schleife Deinen Filter in die Cinch-Leitung ein, ok.
    ja genau ...

    Zitat Zitat von impact Beitrag anzeigen
    Aber was ist bspw. "V1" ?
    das musst du dir wegdenken ... dient nur zur Frequenzgangberechnung für das Programm (LTSpice)

    du brauchst nur R1 R2 u. C1 ... aber wenn man es halbwegs genau haben will sollte man die Eingangsimpedanz an den Cincheingängen
    kennen

  6. #6
    Chef Benutzer
    Registriert seit
    18.07.2012
    Beiträge
    1.946

    Standard

    Gute Idee, hängt aber wie gesagt von der Eingangsimpedanz ab, und zwar genauer der AC-Impedanz, d.h. Messen mit einem DC-Ohmmeter bringt nichts.

    Vorschlag, der ohne Zerlegen des Verstärkers funktioniert:

    - Signalgenerator auf Laptop laden und über Kopfhörerbuchse ausgeben, niedrige Frequenz (z.B. 20 Hz Sinus, der ist auch zum Testen neuerworbener LS-Chassis gut)
    - Widerstand R (so 50 - 100 k) in Reihe zum Cinch-Eingang
    - Multimeter auf AC-Volt stellen und Spannung vor und nach dem Widerstand gegen Masse messen

    - wenn die Ausgangsimpedanz des Kopfhörerverstärkers klein ist (normal 10 - 100 Ohm):

    U1/U2 = R_in / (R+R_in)

  7. #7
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    4.239

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    Udos Schaltung müsste eigentlich funktionieren. Die häufigsten Ausgangswiderstände liegen maximal um die 1kOhm. Ausprobieren! Kaputt machen kannste da nix.
    Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
    Neuer Blog zum STiC-Mems bei www.stic.tech

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