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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Standard 2 kleine Fragen zum fräsen

    Hi

    1. Normal heisst es ja man soll bei Kreisausschnitten im Uhrzeigersinn fräsen. Ist das wirklich so wichtig bei einem Kreis? Das Kabel verhedert nämlich ganz schön sonst. Das plötzlich die Maschine davon saust, geht ja nicht.

    2. Wenn man einen Kreisausschnitt vollständig durchfräst, macht ihr das in 2 Schritten vorne und dann hinten? Oder erhöht ihr Schrittweise die Frästiefe? Das Problem ist ja beim Durchbruch, das ausgefräste Teil fällt runter und wenn man nicht aufpasst fräst in den Ausschnitt selbst. Gibts da einen Trick?
    Gruß
    Thomas

  2. #2
    Dosenfutter
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von xrated Beitrag anzeigen
    1. Normal heisst es ja man soll bei Kreisausschnitten im Uhrzeigersinn fräsen. Ist das wirklich so wichtig bei einem Kreis? Das Kabel verhedert nämlich ganz schön sonst. Das plötzlich die Maschine davon saust, geht ja nicht.
    Das Kabel verheddert sich bei beiden Drehrichtungen gleich, ist also für das Kabel vollkommen egal, wie rum. Die Fräsrichtung muß immer im Gegenlauf erfolgen, die Spitze der Schneide zeigt dabei am äußeren Rand in die Richtung, in die die Fräse geschoben werden muß. Daß die Maschine nicht davonsausen kann, ist ein Irrtum! Es kann gut sein, daß sie durch einen Tritt auf das Kabel, Stoß gegen die Werkbank usw. tatsächlich davonflitzt. Bei einem Fräszirkel ist das nicht sehr wahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Weit kommt sie wahrscheinlich nicht, aber darauf kommt es nicht an. Ich werd Dir jetzt auch mal sagen, warum eine Oberfräse ein sehr gefährliches Werkzeug ist und man mehr Respekt davor haben sollte als z.B. vor einer Kreissäge. Eine Kreissäge macht einen Schnitt. Es kann ein Finger, Teil der Hand oder ähnliches damit abgetrennt werden. Nicht schön, tut sehr weh, kann man aber meist wieder annähen. Die Fräse dagegen macht aus allem, was an den Fräskopf hinkommt, MUS, PAMPE, MATSCH! Da ist nix mehr mit wieder annähen, das ist dann endgültig weg! Wenn die Fräse also nur ein einziges Mal außer Kontrolle gerät, reicht es schon vollkommen, wenn sie irgendwas vom Körper zu fassen kriegt. Ich weiß, ich bin jetzt wieder der Böse, der Spielverderber, aber mit sowas ist nicht zu spaßen, sowas kann einem das restliche Leben mit etwas Pech gründlich versauen.

    Zitat Zitat von xrated Beitrag anzeigen
    2. Wenn man einen Kreisausschnitt vollständig durchfräst, macht ihr das in 2 Schritten vorne und dann hinten? Oder erhöht ihr Schrittweise die Frästiefe? Das Problem ist ja beim Durchbruch, das ausgefräste Teil fällt runter und wenn man nicht aufpasst fräst in den Ausschnitt selbst. Gibts da einen Trick?
    Je nach Materialdicke kann/sollte man die Fräsung auf mehrere Male vornehmen. Das geht am besten durch die schrittweise Erhöhung der Frästiefe, man kann auch von beiden Seiten aus fräsen. Wenn man Bedenken hat, daß die Fräse einem den Ausschnitt versaut wenn man das letzte Stück durchgefräst hat, kann man dem auf mehrere Arten entgegenwirken. Die wohl am häufigsten genutzte Methode ist, von beiden Seiten zu fräsen und einen halben mm in der Mitte stehenzulassen und den dann mit einem Stemmeisen dann durchstoßen oder mit einer Stichsäge den Abfall innen grob raussägen und dann mit einem Bündigfräser den Rest entfernen. Eine weitere Methode ist, den späteren Ausschnitt mit einem Doppelklebeband an der Unterlage anzukleben. Je nach Klebeband und Plattenmaterial reicht die Klebekraft aber nicht aus. Gibt aber noch einen sehr eleganten und einfachen Trick dafür: Abfallbrett drunterlegen, im Kreisausschnitt 2 oder 3 5er oder 6er Löcher mit größerem Abstand zueinander reinbohren, auch durch das Abfallbrett darunter. Dann festzwingen für die Fräsung und einen entsprechenden Holzdübel in die Löcher reinhauen (ohne Leim) und mit einem Stemmeisen bündig machen (oder vorher ablängen, geht genauso). Voilà, der Ausschnitt kann nicht mehr abhauen, wird durch die Dübel daran gehindert, seitlich abzuhauen, auch wenn man voll durchfräst.

  3. #3
    Chef Benutzer Benutzerbild von nic-enaik
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    Hmmm....ich hab damit keine Probleme.


    Das Loch wo der Zirkel/Achse rein kommt, bohr ich so, das der Stift kein Spiel hat, sonst hat es auch Auswirkungen auf den Radius, wenn dern Stift zu viel Spiel hat. Der Stift ist bei mir eine Schraube mit Gewinde. Ich arbeite in meist im Uhrzeigersinn. Das heisst, das sich der Stift/Schraube immer wieder ein bissel festzieht. Meistens mach ich 2-3 Runden, jenachdem wie stark/hart das Material ist.

    Am Ende heisst es ne ruhige Hand zu bewahren. Die ausgeschnitte Platte hängt bei mir bündig an der Fräse und ich muss die jedes mal abdrehen/gegen den Uhrzeigersinn....ähnlich, wie bei einer Mutter

  4. #4
    Alter Hörer
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    Hallo,

    Zitat Zitat von Dosenfutter Beitrag anzeigen
    Ich weiß, ich bin jetzt wieder der Böse, der Spielverderber, aber mit sowas ist nicht zu spaßen, sowas kann einem das restliche Leben mit etwas Pech gründlich versauen.
    Das ist überhaupt nichts böses dran.
    Vor den Gefahren mit elektrischem Werkzeug, insbesondere Oberfräse und Sägen, kann man nicht genug warnen!!!
    Auch wenn man die Teile für wenig Geld mittlerweile bei jedem Discounter kaufen kann.... sie bleiben gefährliche Werkzeuge!

    Grüsse Joachim

  5. #5
    komplett verspult
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    bei rotierenden schneidwerkzeugen sollte bei hobbybastlern grundsätzlich im gegenlauf erfolgen. wer im gleichlauf fräst sollte schon wirklich wissen was er da macht. und die entsprechende praxiserfahrung haben.
    (war zwar an ner "großen" fräse - aber als warnung: uns hatte es dabei mal ein schaltafelgroßes brett 10m quer durch die ganze werkstatt geschleudert. trotz vorschubapparat!)

    zum ausfräsen:
    ich fräse die schallwand gerne von vorne bis auf einen mm durch. an einer stelle wird jedoch durchgestochen.
    beim letzten fräsgang ohne fräszirkel und von der rückseite her mit einem 45°-fräser mit anlaufring "durchfräsen", einstigspunkt ist die durchgestochene stelle. so gibst auch gleichzeitig dem chassis luft zum atmen.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
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    Vor der Fräse habe ich auch viel Respekt und hatte mir eine Bosch gekauft, weils die Noname regelrecht zerlegt hat am Motor. Die Fräser sind mir teilweise auch nicht geheuer. Ich hab zwar ne Brille aber ich werde das nur noch mit Schutzbrille machen. Und Mundschutz sowieso.
    Auch habe ich mich gefragt ob ihr für den Fräserwechsel jedesmal den Stecker zieht.

    Was halt in Punkto Kabel helfen würde, wenn man die eine Kreishälfte links und die andere rechts fräst, dann verdreht sich kein Kabel. Auch finde ich das umgreifen am Schalter ziemlich umständlich wenn man einmal komplett im Kreis fährt.

    Die Idee mit den Dübeln ist gar nicht schlecht. Man könnte ja auch am Fräszirkel ne längere Schraube anbringen, die dann gleich durch 2 Bretter durchgeht. Dann braucht man nur ein Loch bohren und eben die Schraubzwingen.
    Gruß
    Thomas

  7. #7
    ...ist voll im Stress... Benutzerbild von bAD kARMA
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    Zitat Zitat von xrated Beitrag anzeigen
    Auch habe ich mich gefragt ob ihr für den Fräserwechsel jedesmal den Stecker zieht.
    Ist besser, mach ich aber leider auch nicht immer . Selbst bei erzwungener Zweihandbedienung lässt sich ein technischer Defekt und damit verbundenes Anlaufen der Fräse bei Rüstarbeiten nicht verhindern.

    Zitat Zitat von xrated Beitrag anzeigen
    Was halt in Punkto Kabel helfen würde, wenn man die eine Kreishälfte links und die andere rechts fräst, dann verdreht sich kein Kabel. Auch finde ich das umgreifen am Schalter ziemlich umständlich wenn man einmal komplett im Kreis fährt.
    Ich hänge mein Kabel an einen Galgen, der nahezu über dem Fräsmittelpunkt ist. Damit verdreht sich zwar das Kabel, aber es hängt mir nicht im Weg herum. Wenn ich irgendwo fräse, wo kein Galgen zur Verfügung steht, lege ich mir das Kabel "über die Schulter" entgegen der Fräsrichtung.
    Ist vielleicht nicht perfekt, aber bisher hatte ich nie das Problem, dass mir das Kabel im Weg war.
    Grüßle Sven
    Hört "And I raise my head and stare into the eyes of a stranger" mit seinen DOBs

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
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    Der Hersteller bräuchte ja eigentlich oben nur eine Feder anbringen und das Kabel so das es drehbar ist.
    Gruß
    Thomas

  9. #9
    Dosenfutter
    Gast

    Standard

    Ja, das mit dem Loch für den Fräszirkel habe ich auch schon gemacht, ist zwar sehr elegant, aber leider auch nicht ganz ohne. Es kann nämlich passieren, daß der Ausschnitt anfängt - von der Fräse angetrieben - zu rotieren. Je nach dem, wie man die Fräse führt, kann die Handkante oder Unterarm verletzt werden oder der Ärmel erfaßt werden. Okay, nicht sehr wahrscheinlich und auch nicht sehr gefährlich, aber eben doch ein gewisses Restrisiko.

    Jedenfalls gibt es eine Menge Methoden, die super funktionieren, man kann ja auch mal andere ausprobieren und dann die nehmen, die einem am besten liegt.

  10. #10
    Alter Hörer
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    Hallo,

    also ich kann nur jedem raten bei der Benutzung eines Elektrowerkzeugs die Bedienungsanleitung zu lesen und auch zu befolgen!
    Insbesondere die Sicherheitshinweise sind nicht nur fett gedruckter Text mit Symbolen davor - meist entstammen sie der Erfahrung von bereits passierten Unfällen....

    ...und Stecker ziehen bei Werkzeugwechsel ist mit gesunden Händen ca. 30 Sekunden Tätigkeit... mit einer "kleingeschnittenen" Hand wird man später länger dafür brauchen.....

    Grüsse joachim

  11. #11
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    Standard

    Das mit dem durchstechen und Rückseite mit Kugellager fräsen ist aber auch pfiffig, vor allem wenn man eh vorhat ne Fase zu machen.
    Gruß
    Thomas

  12. #12
    Dosenfutter
    Gast

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    Zitat Zitat von Diskus_GL Beitrag anzeigen
    ...und Stecker ziehen bei Werkzeugwechsel ist mit gesunden Händen ca. 30 Sekunden Tätigkeit... mit einer "kleingeschnittenen" Hand wird man später länger dafür brauchen.....
    Das kann ich nur unterschreiben! Selbst, wenn man die Finger nicht im Fräser hat ist das nicht empfehlenswert, es kann einem das Werkzeug um die Ohren fliegen (Augen!) oder man kann sich die Finger ganz übel zwischen Werkzeug und Fräse einquetschen. Ich bin ganz sicher nicht paranoid, aber Du hast vollkommen recht, die paar Sekunden sollte man sich gönnen, die eingesparte Zeit ist niemals das Risiko wert.

  13. #13
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    Moin,

    im Grunde habt Ihr alle Recht
    und ich mache das sagen Wir mal pauschal gesagt auch so.

    Was aber m.M.n. auch dazu gehört um später Probleme zu verhindern:
    Ich fräse die Schallwand ( evtl. Terminal und alles möglich ist )
    wenn möglich VOR dem Zusammenbau des Gehäuses!
    Wenn beim fräsen doch mal was schief gehen sollte,
    brauche ich nur ne neue Schallwand,
    wenn das Gehäuse fertig ist, ist das Problem größer.
    Ich sehe das immer mal wieder gerade in anderen Foren
    und gerade bei Leuten die noch nicht so oft LS-Gehäuse gebaut haben,
    bei denen kommt das Fräsen der Schallwand meist zuletzt,
    obwohl Macken da am auffälligsten sind.





    MfG

    Rotel

  14. #14
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    Hallo zusammen,

    also ich habe beim fräsen mit dem Fräszirkel, eine alte Arbeitsplatte drunter, dort habe ich das Loch für den Zentrierstift gebohrt, hat den Vorteil a) die Arbeitsplatte ist aus Buche, also sehr hart ( somit "schlägt" die Zentrierbohrung nicht aus); b) am Ende muss man nicht so aufpassen, das der Fräser nicht "abhaut.
    Das zu fräsende Stück ist natürlich mit Schraubzwingen auf der Arbeitsplatte fest verbunden.


    Grüße
    ANDY

  15. #15
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    Zitat Zitat von Rotel_RA-980BX Beitrag anzeigen
    Ich fräse die Schallwand ( evtl. Terminal und alles möglich ist )
    wenn möglich VOR dem Zusammenbau des Gehäuses!
    Wenn beim fräsen doch mal was schief gehen sollte,
    brauche ich nur ne neue Schallwand,
    wenn das Gehäuse fertig ist, ist das Problem größer.
    Ich finde das gut wenn man die Schallwand gleich abnehmbar baut, kann man nachträglich auch noch gut wechseln.
    Gruß
    Thomas

  16. #16
    Dosenfutter
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    Standard

    Zitat Zitat von xrated Beitrag anzeigen
    Ich finde das gut wenn man die Schallwand gleich abnehmbar baut, kann man nachträglich auch noch gut wechseln.
    Das hat leider den Nachteil, daß man die Übergangsstelle immer sehen wird, ein perfektes Finnish ist dann nicht mehr möglich.

  17. #17
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Hallo,

    Ich fräse vor dem Zusammenbau der Box das Loch der Frontplatte in ca 1-2mm Schritten komplett bis runter auf ca 0,5-1mm (die sichtbare Seite ist Oben), dann fräse ich komplett durch, lasse allerdings an 4 gegenüberliegenden Stellen die alten 0,5-1mm auf einer Länge von jeweils ca. 2cm stehen. Dann drehe ich die Platte um und schlage mit der flachen Hand auf den runden Ausschnitt, der dann durchfällt. Die rückseitige Kante ist dann im Inneren der Box und damit schonmal nicht sichtbar. In 99% aller Fälle ist die Abrisskante so beschaffen, dass ich anschliessend mit einem Bündigfräser die Kantenfransen abfräsen kann. Meistens schleife ich die Kanten aber mit einer Schrubbfeile ab - wenn ich zu faul zum Fräserwechseln bin.

    Viel Glück!
    Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
    Neuer Blog zum STiC-Mems bei www.stic.tech

  18. #18
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Dosenfutter Beitrag anzeigen
    Das hat leider den Nachteil, daß man die Übergangsstelle immer sehen wird, ein perfektes Finnish ist dann nicht mehr möglich.
    Wie meinst du das?
    Gruß
    Thomas

  19. #19
    Dosenfutter
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    Man sieht immer, wo die Front aufhört und der Rest der Box anfängt. Gibt immer einen Spalt, bei Lack, Furnier usw. sieht man immer, daß die Front aufgesetzt ist. Dazu die Schrauben, das ist nicht schön. Wenn man die Schrauben verdeckt, also von hinten einsetzen will, dann muß auch noch die Rückwand zu öffnen sein und das schließt eine Versteifung hinten-vorne auch aus. Das kann man zwar machen, aber ich gehe lieber weniger Kompromisse ein.

  20. #20
    komplett verspult
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    Zitat Zitat von Dosenfutter Beitrag anzeigen
    Das hat leider den Nachteil, daß man die Übergangsstelle immer sehen wird, ein perfektes Finnish ist dann nicht mehr möglich.
    eine sauber gearbeitete fuge sehe ich mehr als gestaltungselement denn als makel.

    doppel doch die schallwand einfach auf. ermöglicht zudem farb- und/oder materialmix (leder, massivholz, etc.) mit sauberer kante.

    musst nur aufpassen, daß du diese an der gehäuseunter- und oberseite noch von innen her verschraubt bekommst, z.b. durchs terminal. befestigung ansonsten unterm chassiskorb.
    ps: torx und dichtband verwenden.

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