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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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Thema: Die LINE-1

  1. #81
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Standard Quasifreifeldmessung vs AJ-Horn Simulation

    Zitat Zitat von Eismann Beitrag anzeigen
    Deine AJ-Horn-Simu hatte übrigens eine falsche Einstellung: Du hast bezogen auf den "Hornmund" eigentlich Boden Aufstellung. Der größere Teil kommt allerdings oben aus dem Treiber.
    Was würde denn passieren, wenn du statt dem Rohr ein konisches Horn (realisiert mit einem schrägen Brett) simulierst und dadurch eine möglichst große Mundöffnung erzielst? Solche kurzen Hörner haben noch wenig Welligkeit.
    Gruß Eismann
    Hallo Eismann,

    stimmt ich hatte die Einstellung Boden, versuche aber die Simu mit einer Quasifreifeldmessung in Übereinstimmung zu bringen. Det geht natürlich nicht. Also frei, darus folgt dass die Sumu alles 6dB geringer anzeigt. Das ist dann gültig für die Membran, während der Basse eigentlcih mit Boden simuliert werden müßte? Sehe ich das richtig so? Das würde bedeuten, dass im praktischen Betrieb der Bass im Gegensatz zu der Quasifreifeldmessung 6dB stärker ist und zwar sogar ohne eine Wand im Rücken? Wie beruhigend. Rein subjektiv hats mir nämlich im Bass schon mehr als ausgereicht. Ich konte gar nicht glauben, dass bei der Quasifreifeldmessung der Bass trotz Korrektur fehlt. Kann ich das so abhaken?
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  2. #82
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Standard

    Zitat Zitat von Chaomaniac Beitrag anzeigen
    So ist es. Der Step kommt aber nicht von einer irgendwie gearteten unbekannten Gehäusegeometrie, sondern vom Druckstau der Membranfläche.
    Gib mal einen unrealistisch großen Wert für die Membranfläche ein (z. B. 1000 cm²) und staune, wie sich dieser Step zu tiefere Frequenzen hinverschiebt.
    ..hab ich gerade gemacht: Für mich ist das mit dem 'Druckstau' erst mal neu. Da brauch ich noch einige Zeit bis ich das verstanden habe......
    Geändert von SNT (19.10.2012 um 12:28 Uhr)
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  3. #83
    Terrorbiker Benutzerbild von Chaomaniac
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    Standard

    Du machst Dir mal wieder einen Kopf, wo's ned nötig ist…
    Der Druckstau bedingt nix anderes als den sogenannten Bafflestep.
    In AJHorn ist das leider nicht mal ansatzweise sinnvoll gelöst. In den Ansichten außer Halbraum wird immer vom reinen Membrandurchmesser ausgegengen. Aber auch wenn der Lautsprecher nur wirklich so groß ist wie das eigentliche Lautsprecherchassis, stimmt die Einsatzfrequenz nicht, denn der Chassiskorbdurchmesser ist schon mal zwangsweise größer als der wirksame Membrandurchmesser. Auch wird der Step nicht in der richtigen Intensität und Ausformung dargestellt. Eigentlich wertlos.
    Der Druckstau ist es übrigens auch, der den Frequenzgang der Messmikrofone mit ½" Kapselende um 10 kHz versaut (zum Abschätzen: 344 m/s÷2÷0,0127 m÷√2=9,6 kHz).
    Die neutralste Ansicht ist deshalb der Halbraumfrequenzgang. Wennst dann noch den virtuellen Messabstand auf 2 m einstellst, hast Du wieder den Tieftonpegel bei einem Meter unter Freifeldbedingungen.
    Wenn Du das echte Freifeldverhalten simulieren willst, musst Du die AJHorn-Simu mit einer Edge-Simu kombinieren (z. B. via Tabelenkalkulation). Das liefert dann in dem Bereich, in dem die Lautsprechermembran kolbenförmig arbeitet, eine überraschend genaue Gesamtabschätzung. Ab einer bestimmten Frequenz bricht dann die Membran (abhängig von Membrangröße, -geometrie, -material,…) in Resonanzen auf und die Simu kann nicht mehr stimmen. Bei nicht allzu großen HiFi-Chassis ist diese Methode aber meist bis etwa 1 kHz ausreichend genau.
    Siehe auch hier.
    Die dort hochgeladene Datei ist aber sehr umständlich zu benutzen. Wollte schon lange mal was einfacheres schreiben, wird aber wohl aus Faulheit in diesem Jahrzehnt nix mehr…

    Wenn Du dann den als neutral zu betrachtenden Freifeldfrequenzgang hast, wird's erst richtig schierig. Dann kommen Erfahrungswerte mit in's Spiel, wie sich so ein Ding dann in einer bestimmten akustischen Umgebung verhält.
    Der Freifelfrequenzgang im Bass hat mit dem Frequenzgang im Hörraum nicht mehr allzu viel gemeinsam. Da gibt es Summierungen, Kammfiltereffekte, Druckkammereffekte, …
    Deshalb hat Dir weiter oben Vio bereits zu einer Hörplatzmessung geraten, um zu sehen, was Dein Raum aus der Abstimmung macht.
    Mit Arta machst Du das mit rosa Rauschen als Anregungssignal (ob vom Computer oder von CD über die Anlage ist egal) im FR1-Modus. Dabei das Mikro „wedeln”, also langsam über mehrere/viele FFT-Durchgänge in einem Bereich von etwa ±30 cm schwenken und die Messung linear mitteln. Das glättet unwichtige Peaks und Senken weg und zeigt dann ganz gut das wahrgenommene Verhalten am Hörplatz.
    Dimebag isn't dead…
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  4. #84
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    Das sog. "Wedeln" ist mit Vorsicht zu genießen!
    Das aufgenommene Spektrum führt ARTA per FFT in den Frequenzbereich über. Die Fourier-Transformation ist aber definiert für LZI-Systeme, also Lineare, Zeitinvariante Systeme. Die Zeitinvarianz ist hier nicht mehr gegeben, wodurch es zu "komischen" Effekten kommen kann.

    Wenn räumlich gemittelt werden soll, dann mehrere Messpunkte im genannten +-30cm-Bereich (oder je nach Anwendungsfall) wählen, jeweils eine komplette Impulsantwort aufzeichnen (OHNE das Mikro dabei zu bewegen) und die Ergebnisse mitteln.

  5. #85
    Terrorbiker Benutzerbild von Chaomaniac
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    Zitat Zitat von Violoncello Beitrag anzeigen
    Das sog. "Wedeln" ist mit Vorsicht zu genießen!
    Das aufgenommene Spektrum führt ARTA per FFT in den Frequenzbereich über. Die Fourier-Transformation ist aber definiert für LZI-Systeme, also Lineare, Zeitinvariante Systeme. Die Zeitinvarianz ist hier nicht mehr gegeben, wodurch es zu "komischen" Effekten kommen kann.
    Jop, das macht Probleme bei periodischem Rauschen, das auf die FFT-Länge abgestimmt ist. Mit „normalem” rosa Rauschen und den entsprechenden Einstellungen in Arta klappt das mit dem Wedeln aber hervorragend.
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  6. #86
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    Ich muss gestehen, ich hab es selber nie ausprobiert... Aber die Theorie spricht jedenfalls dagegen .

  7. #87
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    Zitat Zitat von Mr.SNT Beitrag anzeigen
    ..
    stimmt ich hatte die Einstellung Boden, versuche aber die Simu mit einer Quasifreifeldmessung in Übereinstimmung zu bringen. ..... Kann ich das so abhaken?
    Ja, da du das nun erkannt hast und die Bodenaufstellung einen Vorteil bringt.

    So habe ich auch schon mal diesem FR35 auf die Bässe verholfen: 6 Liter CB und einfach ganz auf Boden/Wand mit Schallwand schräg nach oben. Funktionierte Fullrange und ohne Filter. Sozusagen 1-Weg-Aktiv.

    Gruß Eismann

  8. #88
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Zitat Zitat von Chaomaniac Beitrag anzeigen
    Mit Arta machst Du das mit rosa Rauschen als Anregungssignal (ob vom Computer oder von CD über die Anlage ist egal) im FR1-Modus. Dabei das Mikro „wedeln”, also langsam über mehrere/viele FFT-Durchgänge in einem Bereich von etwa ±30 cm schwenken und die Messung linear mitteln. Das glättet unwichtige Peaks und Senken weg und zeigt dann ganz gut das wahrgenommene Verhalten am Hörplatz.
    Jetzt ahne ich endlich was es mit dem 'Wedeln' auf sich hat. Das werde ich unbedingt so ausprobieren. Heute hab ich aber mehr Lust aufs Handwerkliche gehabt.

    Wahrscheinlich sind die Meisten der Meinung, dass das Konzept zu einfach ist, als das es sich lohnen würde, ein schönes Finish draus zu machen. Na - ich machs trotzdem und sei es nur wegen der Übung. Der Lack trocknet gerade, eine schöne Alublende kommt noch vor den BB und ich hab heute vom Baumarkt ein paar Alustangen geholt um für die 'Flöte' einen modernen Sockel zu bauen. Ich glaub das kommt echt gut. Da machen dann auch die weiteren Messungen mehr Spass. Wenn ich dann im Laufe der Woche Fotos hab, lad ich sie hoch.

    Schönes Wochenende!
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  9. #89
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Standard Finish

    Hallo miteinander,

    endlich fertig! Leider noch momentan mit einer weißen Sockelplatte (die Acrylglasplatte kommt nächste Woche). Hab gar nicht gedacht, dass man doch so lange dafür braucht. Die Blende ist aus Kunststoff mit einem Aluspray besprüht. Hier die Fotos:



















    Ach übrigens, ich habe heute die Eigenfrequenz von einem nagelneuen TC9 gemessen - die liegt bei ca 155Hz. Nach 1 Stunde einwobbeln liegt sie bei 135Hz. Ich glaub ja nicht dass das ein Messproblem ist (ARTA). Ich denke, dass definitiv die TC's die ich von VIFA bekommen habe, möglicherweise allesamt zu hohe Resonanzfrequenzen aufweisen. Ein älterer - angeblich baugleicher -9BG, der seit ca 2 Jahren so rumlag, zeigte dagegen uneingespielt etwa 130Hz Eigenfrequenz.
    Geändert von SNT (04.11.2012 um 16:11 Uhr)
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  10. #90
    HSG Südbaden Benutzerbild von jones34
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    Standard

    Sehr schick

    Könntest du eventuell noch ein Detailbild von der pseudo Aluplatte machen?


    Gruß

  11. #91
    Schrott wird wieder flott Benutzerbild von Oldie
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    Standard

    Hi Sven

    die sind ja richtig hübsch geworden.
    Die Idee mit der Aluplatte wollte ich auch schon umsetzen in einer "Light Version". Pappelsperrholz mit Dekofolie . Mit schwarzer Filzfolie habe ich das schon gemacht. Da gab's bloß ein kleines Problemchen an den Ecken, beim Umschlagen der Folie. Konnte ich aber in schwarz mit Edding gut kaschieren. Aber bei Silber gebürstet ?
    Beim nächsten Treffen habe ich dann den Design Battle Kandidaten hoffentlich fertig.
    So long
    Michi
    Zitat von A.E.
    Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.


  12. #92
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Eismann
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    Gratuliere! Die sehen sauber aus!
    Die Idee mit der Blende ist auch geil. Welchen Kunststoff hast Du da genommen? Gibt doch so einige Breitbänder, die von vorne eingebaut einfach grottig aussehen. Mit einer Blende könnte man das optisch aufwerten.


    Gruß Eismann

  13. #93
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Standard

    Hallo zusammen,

    vielen Dank für die Blumen! Nur die Bodenplatte aus Holz muss noch durch eine durchsichtige 8mm Acrylglasplatte ersetzt werden. Die Blende ist aus 2mm Acrylglas.

    Ich hab jetzt die Boxen in meinem Arbeitszimmer stehen. Die Box ist völlig aufstellungsunkritisch, der Klang wirkt sehr frei, selbst wenn die Box direkt an die Wand geschoben wurde. Sie passt wischen das Sofa und die Tür, der darüberliegende Lichtschalter ist auch noch zugänglich.
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  14. #94
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von sailor
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    Standard

    Hallo Sven,

    da ist ja aus dem häßlichen Entlein eine richtig hübsche Lady geworden - Gratulation.

    Zum Einwobbeln: Ich weiß ja, dass Du noch mehr von den Chassis rumliegen hast und deshalb die Möglichkeit, fres nach unterschiedlichen 'Wobbelzeiten' bei verschiedenen Exemplaren zu messen.

    Ich behaupte, dass die fres nach einiger Zeit auf einen Wert nahe dem ursprünglichen Wert zurückkehrt. Wenn du es ausprobierst, können wir sehen, ob ich Recht behalte.

    Beste Grüße
    Reinhard

  15. #95
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    Standard TL Gehäuse

    Hallo zusammen,

    alle gut rübergerutscht?

    ich würde gerne das Gehäuse in eine TL ändern und die Form und das Volumen in etwa beibehalten. Natürlich möchte ich nach wie vor keine Weiche, auch wie gehabt tiefer abstimmen und alles elektronisch entzerren/korrigieren inclusive der typischen TL-Einbrüche.

    Wie wäre es mit der Fuzzi-TL oder kostet die Unschärfe doch Basseffizienz? Oder am besten einfache linear verengen ohne Knicke?

    Habt Ihr einen nicht zu komplexen Gehäusevorschlag oder -idee?
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  16. #96
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Standard Wobbeln

    Hi Reinhard,

    Danke für dein Lob! Das motiviert mich hier weiterzumachen. Das mit dem Wobbeln hab ich nicht ausprobiert, da mich das Ergebnis möglicherweise noch gefrustet hätte. So höre ich denn einige Minuten lang 'laut' Musik, dann dürfte der BB durch das Filter sicherlich während des Hörens schon schnell 'eingewobbelt' sein. Trotzdem ist mir eine fres von ca. 130Hz einfach zu gering.

    Möglicherweise kommt in die BOX noch ein MIVOC WAL.. auf die Rückseite (Einer von den vielen Speakertipps von Hoschibill). Aber erst im Frühling wenn die Garage frei ist und man sich draussen keinen abfriert.

    Eine TL habe ich seit dem Wochenende wieder verworfen, da die Box dann sicherlich auch nicht mehr Bass bringt, ich stocke lieber die Membranfläche auf..

    Bis dann!
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  17. #97
    Aufstreb. Akustikspengler
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    Superschöne teile! Bekommt man gerade wieder lust was zu basteln ..

  18. #98
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    Der Beitrag zur Line 1 ist schon ein paar Jahre her. Ich hatte als ich mit dem Lautsprecher Frickeln wieder angefangen hatte auch so eine schlanke Box gebaut und bin bei dem System der schlanken Line , Treiber bei so 25% von Oben, DownFire BR das so bemessen ist das es bei 25% von unten endet geblieben. Es hat schon viele Hörer verwundert was der Monacor SP60/4 in der Säule mit so 9 Liter netto für ein Bassfundament rausschiebt und dass ohne das es Erdig klingt sondern ein wunderbares Bassfundament hinlegt.
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