Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
ich vermute so einfach ist es nicht, bzw. ohne genaue Kenntnis der involvierten Schaltungen würde ich mich das nicht trauen.
Da besteht durchaus größere Defekt-Gefahr für die Module.
Die separate AC-Versorgung des Iraud ist wahrscheinlich für eine Treiberstufe zwischen dem IRS und den MOSFets.
Die Versorgung durch einen eigenen Trafoabgriff ist durch das Design vorgegeben und nicht ohne Grund so gewählt.
Auf dem IRAUD werden die Spannungen an einem Punkt irgendwie verbunden/zusammengeführt. Wenn jetzt die Schutzschaltung auf dem Netzteil aus der gleich Quelle gespeist wird, gibt es über die Lautsprecherausgänge eine weitere Verbindung die so nicht vorgesehen ist.
Hast Du zum Testen nicht irgendwo ein Stecker Netzteil aus dem Du den AC5-12V Eingang des IRaud versorgen könntest?
Habe noch das 1,5 kw Netzteil von Narin da. Muss zuerst schauen ob es sich um zwei Trafoabgreifungen handelt und dann messen. Bei dem 2.5 kw Netzteil bin ich ein bisschen hoch gekommen 16.8 Volt wegen dem Faktor 1.4. Werde das versuchen und berichten.
Diese Frage ist so nicht einfach zu beantworten, da hier vermutlich niemand weiß mit welchen anderen Class-D Amps du hier einen Vergleich anstellen möchtest.
Die Lxx Boards sind günstige aber gute Verstärkerplatinen. Hervorzuheben ist die sehr detaillierte Auflösung dieser Verstärkerplatinen.
Hey, Danke für die Antwort, habe sie gerade erst entdeckt.
Als Vergleich würde ich gerne diese Boards heranziehen:
Für mich wäre der Vorteil, gerade bei dem Tripath Board, dass es dafür fertige Zusatzmodule und auch einen fertigen Lautstärkeregler gibt. Zudem können geringere Eingangsspannungen verwendet werden. Ein 12V/24V Netzteil werde ich mir eh bauen müssen, da würde da ganz gut zu passen.
Klanglich kann ich zu beiden Boards nichts sagen, da ich diese nicht kenne. Sofern die Lüfter bereits bei geringen Lasten laufen, wären beide Boards absolut nichts für mich. Was nützen absolute Rauscharmut, wenn ich beim Musikhören parallel einem Fön lauschen muss. Zumindest ein Umbau auf "silent" Lüfter (bspw. von Noctua) wäre absolute Pflicht. Ausser - das Luftergeräusch stört einen nicht...
Ich kenne zumindest den TDA7498 von Shure. Der ist durchaus brauchbar. Der Lüfter läuft die GANZE Zeit. Das Ding klingt etwas hart, lässt sich aber durch Modifikation spürbar verbessern.
An einen L15/L25 kommt sie aber bei weitem nicht heran. Das dürfte eben auch an der geringen Betriebsspannung liegen.
Der Lüfter soll laut Hersteller und K&T Test wohl erst in Extremsituationen einsetzen. Da ich die volle Leistung eh nicht abrufen werde, wird das kein Problem sein.
Ich glaube ich werde dem L15D aber eine Chance geben.
Wenn ich die Teile bestellen möchte, zu welchem Board würdet ihr mir raten? Fertig aufgebaut oder selbst zusammenlöten?
Was brauche ich noch alles?
Die Preisersparnis ist so minimal, da würde ich auf fertig gelötet zurückgreifen - ausser dir macht das Löten viel Spass und hast Freude daran. Dann spricht auch nichts gegen selber Löten.
Klanglich gibt es (für mich) keinen Unterschied zwischen den L15D und den L25D. Wenn nicht jeder einzelne Euro wichtig ist, dann nimm die L25D.
Ich lese bei dir heraus, dass du gerne mit einer klassischen Stromversorgung mittels Ringkerntrafo bauen möchtest. Wie so etwas aussehen kann - guckst du hier:
Ringkerntrafo 2*50V
Einschaltverzögerung
Lautsprecherschutz
Spannungsversorgung für das Lautsprecherschutzmodul
Gleichrichtung und Siebung (Achtung auf Spannungsfestigkeit der Elkos achten)
Kabel für die Innenverkabelung
Evtl. Tuning MKPs für den Tausch der Einangskondensatoren (bringt klanglich bissel was)
Für Stereo 2 L25D Boards
ich habe mal ne frage
ich habe die green wonder amp
also
2x IRAUD200 und das Thai SMPS
nun habe ich noch ein mini dsp 2x4 hier ,was schon lange auf eine verwertung wartet
ok jetzt brauche ich noch eine 2 amp
und jetzt meine frage
wäre es möglich
4 von den iraud boards mit einen thai smps zu betreiben
es soll ja bis zu 1200 watt können .
ein 2 netzteil wollte ich mir eigentlich sparen
oder eine andere option die ich habe ,
ich habe noch einen fetten ringkern der hat leider nur 2 x30v ac
also ungefähr nach siebung 41-0-41 dc
welchen verstärker oder modul wäre da zu empfehlen
die iraud wollte ich für den bass nehmen und für mittel hochton ?
Klang ???, na ja, Leistung hat das Ding jedenfalls reichlich, aber im Hochtonbereich fehlt einiges an Auflösung im Vergleich zu einem L-15D und der Bass klingt auch relativ dünn.
Ich wollte mal einen kleinen- gut klingenden und gut + leicht zu transportierenden Mini-Amp haben.
Im AAA-Forum wurde vor kurzem der Nobsound 7498E erwähnt.
Da mich bisher noch kein 7498E Mini-Amp so richtig überzeugen konnte, habe ich mir auch so ein "Ding" kommen lassen.
Weiter unten im AAA-Forums Thread kann man lesen was dann passiert ist.
Leider hat mein Nobsound-Amp- nach erfolgter Modifikation und abschließenden Hochlast-Test, mit der 16 Hz Demut-Orgel-Pfeife, nicht allzu lange überlebt und hat sich qualmend-knallend und zischend, in einen No-Sound Amp verwandelt
Schade- klanglich war dieses Mini-Amp nämlich wirklich so richtig gut- auch oder evtl. gerade wegen der total verhunzten Schaltung, die bei Jens Nobsound-Amp offenbar auch so nicht vorhanden war.
Der Sure-Amp sollte in das nun leer-stehende Gehäuse einziehen. Dazu müsste ich aber den Lüfter abmontieren- der bisher übrigens noch nicht angelaufen ist. Insgesamt ist die Wärmeentwicklung nämlich recht bescheiden. Der Lüfter soll sich erst bei ca. 55 Grad einschalten und sich bei unter 50 Grad wieder abschalten.
Betrieben habe ich den Sure-Amp mit einem 36 V SMPS. Der 50 Volt-Test steht noch aus, dürfte aber klanglich nichts bringen. Wie sich dann die Wärmentwicklung verhält, wird sich zeigen.
Ich habe mir vorgestern aber noch einen anderen Klein-Amp in China bestellt.
Vielen lieben Dank für eure Hilfe! (auch per PM )
Hat jemand zufällig noch ein 1,2kW Thai SMPS über?
Oder eine Bezugsadresse?
Die Quellen, die ich gefunden habe, sind alle erloschen.
Hi..
Ich habe die Iraud 200 an Connex-Smps mit +- 60 Volt, 500 Watt. Das Connex kann die 500 Watt permanent und ist laststabil. Angeblich 800 Watt Peak..
Gekauft hier http://www.ebay.de/itm/SMPS500R-60V-...IAAOxy-W9SOR6l
Versand/Lieferung erfolgte sehr schnell, innerhalb einer Woche.
Das is ma fix für chinesische Verhältnisse.
"Indeed Audiophile Quality Class D TDA7498E 160WX2"
empfehlen.
ich besitze auch den " green Wonder" und ein L25D Amp .
Die haben mehr Leistung... klar, aber klanglisch nicht unbedingt besser !
Ich denke Du brauchst unbedingt andere LS, wenn Du Dich zu so einer krassen Aussage hinreißen lässt.
Der Thai-Chi Amp spielt klanglich ( und leistungsmäßig ) nämlich in einer vollkommen anderen- ungleich höheren Liga.
Ein TDA7498E Verstärker hat einfach nicht die überragende Qualitäten eines IRS-2092S Verstärkers, auch weil die Stromversorgung sich da wohl im allgemeinen um einige Klassen unterscheidet.
Nur muss man bei dem allem, immer die gesamte Audio-Kette betrachten. Das schwächste Glied in dieser Audiokette bestimmt dann die max. mögliche Klang-Qualität, die letztendlich an die Ohren gelangt.
TiP: Beyma TPL-150H- oder der absolut phänomenal klingende A&D-Audio SCB-15G800. Solche Ausnahme-Treiber vermögen solche Unterschiede Lautsprecher-seitig gnadenlos offenzulegen.
Hallo Freunde, bin ganz neu hier, mein Projekt L15D Pro
Hallo liebe Freunde der digitalen Verstärkung und ein Frohes Neues Jahr.
Danke für die Aufnahme in Euer Forum.
Möchte Euch jetzt hier meine ersten Erfahrungen mit dem L15D Pro mitteilen.
Ich schnüffel ja als Elektroniker und HIFI-Enthusiast gern mal bei Eb, Ebk und anderen Gebrauchtinserentenseiten.
Da fielen mir zwei Monoblöcke mit der Aufschrift "CA Eqouton Audiolabor" ins Auge, sprich 250 VB das Päärchen, recht interessant, wenn man weis, wie schwierig eine Transmissionline impedanztechnisch sein kann, eine sollte defekt sein.....ok dachte ich und schreib den an, war wohl eine Spezialanfertigung auf Kundenwunsch im 19" 3HE Gehäuse und der Verkäufer zeigte sich extremst Verhandlungsbereit ohne Preisangabe, nungut, die 135 km eine strecke gefahren, angekommen und zwei auf den ersten Blick "billige" selbstgebaute klappernde Alugehäuse schauten mich an.
Sah zwei ärmliche aber recht gute Toshiba´s im TO-3 Gehäuse und Dachte mir ....handel mal, hatte auch kein Werkzeug mit, öffnen war somit nicht möglich, der Verbimmler (Versicherungsagent) sowieso nicht.
Ich sach 50 € mehr nicht (Das Gewicht war nicht gerade überzeugend), habse dann für 60 € mitgenommen, das war im Oktober......
Sagte dann zu meinem Sohn "Lukas zur Not bauen wir da neue Endstufen ein", auf der Suche stiess ich dann auf einen fertigen L15D amp bei Ebk...war zu spät... weg das Teil
Nungut, google nach L15D....... da stiess ich auf Euer Forum, geiel dachte ich mir, hab dann sofort zwei L15D Pro bestellt, ohne die Spannungen der Netzteile zu wissen, geschweige denn, Klang usw....
So, in meiner Hobbywerkstatt, die Endstüfchen geöffnet, offenbarte sich mir eine zweigeteilte Meinung....
Toller 300VA Handgewickelter Ringkern mit Wachspapier, nen 10 A Brückengleichrichter und zwei 10.000 µF Caps mit 63V, die Endstufe sah mir aus nach "Viel Rauch um nichts", zum Test an meinen Subchannel in der Werkstatt an einem 4 Ohm Exact (Peerless PSW269) angeschlossen, allerdings Backloaded Horn mit Reso 30 Hz, bei 120 watt Dauerlast ging Ihr die Puste aus..., Nachbarin ärgern klapperte aber
So, schluss, Spannungen messen, da war auch noch die Batt. vom Fluke leer...kotzreiz....... Egal die L15D Pro waren ja schon auf dem weg....
So neuen 9v Block rein 2 Tage später und es ging die Tür Gottes auf und sie sagte (die Stimme) "Stefan, alter Schwede, mal wieder alles richtig gemacht..." +- 43,5 Volt, perfekt.
Dann kamen meine ersten Digitalen Endstufen (abgesehen der die in den Logitech Boomboxen drin sind)
Den doch noch recht klingenden Analogkram, herausseziert, Platinenplatzhalter umgebohrt, LED´s vom L15D Pro herausgeführt und feddich, Einschalten (traute mich net), billigbass als Opfer dran, und es kam Musik......
Kleine Yamahas NS Serie dran und Ohrgasmus, läuft alles Perfekt, ok IQ 4180 AT dran, Lastgrenze nach 3 std eindudelzeit, Wahnsinn, Leistung ohne Ende, kein Rauschen, keine Hochtoneinbussen im Vergleich zur Denon POA 2200,
dann ab an die Discotiere von meinem Sohn (kein PA Scheiss, echte 300 mm Langhuber mit 18 DB weichen) und ordentlichem MHT (Visaton und JBL 2404) an 4 ohm, kaum aus der Reserve zu Locken........Klang ist echt sauber.
Beabsichtige bald eine Kenwood Basic M2a in Digital umzubauen, da mir zwei defekte Arrays echt zu teuer sind.
Grüsse und ein Frohes noch neues, Stefan
Geändert von Captainvanos (02.01.2016 um 22:57 Uhr)
Grund: Grüsse vergessen....
Hi...
Waltrop is ja ma nicht weit weg von DO. Wenn Du magst, kannst Du gern mal vorbei kommen, um anderes Material zu hören...
Von ClassAB über ClassT zu D...