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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Zitat von dieterschneider
Die C,s sind parallel, und nicht in Reihe.
Die ersten beiden Kondendatoren sind ungleich parallel verschaltet (+ und - entgegengesetzt). Der letzte C ist ein MKT oder MKP, hier gibt es keine Polung.
P.S.: Das engegengesetzte Schalten hießt übrigens doch "Antiparallel".
Dazu noch eine hilfreiche Diskussion hier
http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-7698.html (Entschuldigung wegen "hifi-forum", ist aber in diesem Fall nicht schlecht)
und hier
http://www.audiomap.de/forum/topic/8...nd-netzfilter/
Geändert von atomforscher (03.07.2013 um 00:18 Uhr)
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Zitat von atomforscher
Die ersten beiden Kondendatoren sind ungleich parallel verschaltet (+ und - entgegengesetzt). Der letzte C ist ein MKT oder MKP, hier gibt es keine Polung.
P.S.: Das engegengesetzte Schalten hießt übrigens doch "Antiparallel".
Das ist richtig, macht aber im Zusammenhang mit Elektrolykondensatoren absolut keinen Sinn. Überhaupt erscheint mir die Funktion der Elkos in dieser Schaltung (deren Wirkung ich nicht bezweifle) sehr dubios, sie sind ja paraktisch durch die Dioden kurzgeschlossen, bzw. werden nur bis 0,7V oder 1,4V je nach Zahl der Dioden aufgeladen. Ich denke die Schaltung würde auch ohne die Elkos funktionieren. Das ist wohl eher ein "schwimmender Nulldurchgang" für die Wechselspannung, was keinen bzw. einen "elastischen" Nullpunkt hat, kann auch nicht unsymmetrisch sein, sprich keine Gleichspannungsanteile haben.
Ich möchte hier noch eindringlich vor unbedarfter Bastelei warnen - wer Fehler beim Einbau der Dioden macht (Verpolung), dem fliegen die Elkos um die Ohren, mit Knall und Funkenschweif!
capricky
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wohnt neben dem Mühlstein
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Geändert von capricky (03.07.2013 um 20:15 Uhr)
Grund: Schraipvela
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Geändert von atomforscher (04.07.2013 um 22:37 Uhr)
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Rudi:
ich für mich sehe da keinen Handlungsbedarf.
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Ich auch nicht. Habe letztens einen Artikel gelesen, bei dem explizit darauf eingegangen wurde, dass man auch niedrigere Trägerfrequenzen wählen kann, das aber für Hunde und anderes Getier nicht so doll wäre.
Also wenn am Ausgang vom Prinzip her keine Trägerfrequenz mehr anliegen würde oder sollte, warum dann der Hinweis auf unseren besten Freund?
Ist halt Hifi, und keine Hochfrequenztechnik.
Hoffe nur, dass wir mit den Signalen aus unseren Endstufen keine Aliens auf unseren Planeten locken
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Dieter, Atomforscher:
das Problem sind nicht die L15D - PCBs. Die kann man in ein Metallgehäuse verbauen, und Schluß ist mit EMI.
Das Problem sind die Lautsprecherkabel, die einen Rest der Trägerfrequenz übertragen und wie kleine (?) Sender wirken!
Stört das wirklich nicht?
Wie in meinem Profil angegeben: dieses ist mein erstes Class D - Projekt, und ich kann die Auswirkungen der EMI
dieser Endstufe (noch) nicht beurteilen.
Aber wenn Dieter sagt, daß er keinen Handlungsbedarf sieht, stimmt mich das optimistisch.
Viele Grüße - Rudi_Ratlos
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Zitat von Rudi_Ratlos
Man hört sie natürlich nicht.
Aber meine Frage ist: "Muss das sein, hat schon mal Jemand über einen effektiveren Ausgangsfilter nachgedacht?"
Nicht vergessen, Du hast jetzt nur einen rein ohmschen Widerstand als Last und "hörst" ein Bild am Oszilloskop! Reale Lautsprecher samt "Weichengedöns" minimieren den Rest Trägerfrequenz noch.
capricky
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Ich freue mich über deine Antwort, Capricky!
Das habe ich außer Acht gelassen.
Viele Grüße - Rudi_Ratlos
P.S. In der Vergangenheit habe ich meine Class A/B Aufbauten auch immer erst am Oszi "gehört"!
Ist mir halt in Fleisch und Blut über gegangen!
Geändert von Rudi_Ratlos (04.07.2013 um 14:26 Uhr)
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HSG Köln/Bonn und Bergisches Land
Hallo,
Auch muss die Amplitude berücksichtigt werden. Interessant wäre, in wie weit diese sich ändert, wenn eine große Eingangsspannung an liegt. Bei 100mV würde ich auch nicht den geringsten Handlungsbedarf sehen. Aber ich bin so wie so das Holzohr, dass mehr Wert aufs Hören als aufs Messen legt. - Klingt sehr kräftig und dynamisch, also alles O.K.! Da kann nicht viel Leistung verbraten werden!
Herzlichen Gruß Gabriel
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Geändert von atomforscher (04.07.2013 um 22:36 Uhr)
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du kannst einfach den Brückengleichrichter benutzen, der
hier ganz unten angegeben ist.
http://macde.macbay.de/L15D/page17/page17.html
Bei Reichelt sähe er dann so aus:
Ihre Suche nach "B380C5000" ergab 1 Treffer.
http://such001.reichelt.de/?SID=12Uc...eb4;ACTION=446
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Eingangs C
Hallo,
ich noch eine Frage zu den Eingangs- (/Koppel-) Kondensatoren:
Werden diese bei Betrieb mit Vorverstärker (HePos) überhaupt benötigt?
Im HePos-Ausgang habe ich 1µF Jantzen Superior drin. Ich bekam den Tipp
die Eingangs-Cs vom Symasym (und FC-100) zu brücken, was ich auch getan habe.
Was spricht gegen das Brücken beim L15D?
Gruß Claus
-
Zitat von claus1968
Was spricht gegen das Brücken beim L15D?
Dagegen spricht die niedrige Kapazität im HePos-Ausgang. Das klingt nach Fehlanpassung. "Hohe" Ausgangsimpedanz trifft auf niedrige" Eingangsimpedanz am L15D. Ich würde eher den 1µ brücken, oder erstmal checken, was da Sache ist mit dem HePos.
(Ich schreib hier ein bißchen wie der Blinde von der Farbe, weiß gar nicht was der Hepos ist, klingt für mich nach Röhre?)
capricky
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Hepos
Hepos ist ein einfacher Vorverstärker.
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Die Web Seite ergänzt:
DC Filter hinzu gefügt.
http://macde.macbay.de/L15D/page17/page17.html
Ein neuer DAC mit dem EES9018 SABRE DAC IC.
ganz unten...
http://macde.macbay.de/L15D/page9/page9.html
Neben dem angesagten Sabre IC ist auch hier auf
der Platine der Aufwand für die Stromversorgung recht hoch.
Bei vielen anderen DAC,s darf man dafür noch mal
ein Netzgerät für rund 200€ zusätzlich kaufen...
Dieter
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Zitat von nabussan
Hallo Jo,
herzlichen Glückwunsch, sieht prima aus!
Kannst du die Leistungsaufnahme deiner RKT/L25D-Kombi im Leerlauf messen?
Ich war jedenfalls über den vergleichsweise hohen Stromverbrauch der L15D/L25D überrascht.
...
Viele Grüße
Christoph
Servus Christoph,
hat leider etwas gedauert, bis dazu gekommen bin, zu messen.
im Leerlauf 11W, bei ohrenbetäubender Lautstärke (0dB am Vorverstärker, normale Zimmerlautstärke sind -30dB) 14W.
Die RKT sind 80mm hoch. Genaue technische Daten schreib ich demnächst mal hier rein.
Gruß
Jo
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Hallo Zusammen!
Auch ich hab seit kurzem D-Amp Fieber. Und daher wollt ich mich hier mal einklinken.
Heute habe ich zwei CxD500 Amp Module und zwei SMPS600RxE mit +/-72Vbei Connexelectronic bestellt. Es geht also "bald" los....
Wenn ich das aktuell richtig sehe gibt es weder hier noch sonstwo eine doppelmono Umsetzumg mit den CxD500, oder?
Falls doch wäre ich an ein paar Infos bzgl. der Kühlung / Verwendung von Kühlkörpern mit dem Modulen interessiert.
Als Gehäuse werde ich ein 310x280mm "M-Serie mit 80mm Höhe" von AudioCreativ bestellen. Da sollte genug Platz sein.
Ideen und weiter Vorschläge sind gern willkommen...
Hab gerade eben die CxD250-HP entdeckt - hätte ich lieber die nehmrn sollen?
grüße
Kai
Geändert von keif76 (08.07.2013 um 21:46 Uhr)
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