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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Saarmichel
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    Zitat Zitat von HIFIAkademie Beitrag anzeigen
    Ob man beide Module einfach parallel an einen Trafo hängen kann ist auch vom Aufbau abhängig. Prinzipiell erzeugt sowas bei 2 Mono-Modulen eine Masseschleife und damit eine Verschlechterung des Störabstandes. Ob und wie stark sich das auswirkt kommt auf den genauen Aufbau an.
    Hallo,

    genau das geht tatsächlich nicht. Ein Trafo mit zwei Monomodulen erzeugt besagte Brummschleife, so wie bei meinem Versuchaufbau. Zwei getrennten Trafos sind da Pflicht.

    Zu Alternative, nur einen Gleichrichter zu verwenden und die Kondensatorenbänke von beiden Monoblöcken zu verbinden, halte ich auch für nicht optimal, weil dann sicherlich die beiden Brückengleichrichter auf dem "Masterboard" mit der doppelten Strommenge überfordert wären. Das bei dem YJ-Board schon zwei Gleichrichter (parallel) verwendet werden, ist eigentlich schon Murks. Besser wäre es gewesen, gleich einen einzigen strom-stärkeren Gleichrichter einzusetzen.

    700 Watt halte ich aber sowieso für unrealistisch, wenn es die Hälfte als "Dauerleistung" ist, dann ist es schon viel. Für 700 Watt ist, wie schon gesagt, der Induktor zu klein und die Kühlung nicht ausreichend. Ein 500 Watt Trafo ist aufgrund dieser Beschränkungen, sicherlich mehr als ausreichend, zumal bei Musik der durchschnittliche Leistungsbedarf um einiges geringer ist. In PA-Kreisen spricht man da gerne vom "Crest-Faktor".

    Habe auch mal eine bescheidene Frage: Kann man einen 500 Watt RKT noch problemlos an einem 16A Sicherungautomat einschalten, oder ist der Stromstoß bei einem 500 Watt RKT schon zu groß, so das es den 16A Sicherungautomat raushaut und somit eine Einschaltstrombegrenzer zwingend erforderlich macht.

    Gruß

    Michael
    Geändert von Saarmichel (28.06.2012 um 16:46 Uhr)

  2. #22
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    Um 700W an 4 Ohm abgeben zu können, kannst du die angegebenen Formeln nutzen
    V = sqrt (700*4)
    = 53V.

    Trafostannung = Ausgangsspannung / max. Modulationsindex
    = 53V / 0.8
    = 66Vac
    das heisst dann ja, dass mit der vom vk max. angegeben spannung von 2x58 vac "nur" 538 watt an 4 ohm erreicht werden können, oder?

  3. #23
    Dosenfutter
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    Standard

    Zitat Zitat von Lumi71 Beitrag anzeigen
    das heisst dann ja, dass mit der vom vk max. angegeben spannung von 2x58 vac "nur" 538 watt an 4 ohm erreicht werden können, oder?
    Es ist bei der angegebenen Leistung nicht von Sinus die Rede. Es wird kurzfristig mehr aus den Siebelkos gezogen und Trafos sind auch in der Lage, kurzfristig mehr Leistung abzugeben. Das ist z.B. ein großer Vorteil gegenüber den Schaltnetzteilen.

  4. #24
    gewerblich
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    500VA-Ringkerne direkt einschalten geht meistens gut - aber nur meistens. Ich setze prinzipiell eine Anlaufschaltung ein.

    Bei 700W an 4 Ohm fließt ein Spitzenstrom von 18.7A.
    Selbst wenn die FETs nur 50mOhm haben würde immer noch 1V an den geschalteten FETs hängenbleiben. Hinzu kommt noch die Spule, die Leiterbahn, Steckkontakte .... Auch der Innenwiderstand des Netzteiles (und vor allem die endliche Kapazität) ist ein Verlußtfaktor.
    Ich denke, auch bei einem Modulationsindex Nahe 100% (volle Übersteuerung) schafft man mit einer Trafospannung von 58V keine 53V am Ausgang.

    Wenn man z.B pro Versorgung eine Netzteilkapazität von 10.000uF hat und einen Trafo mit 58Vac benutzt, dann wird die Versorung im Leerlauf ca +-82V betragen.
    Bei einer Abgabeleistung von 500W wird die Spannung aber deutlich schwanken, wird zwischen den Nachladephasen auf unter +-75V einbrechen.
    Am Ausgang soll aber die Spitzenspannung +-63V betragen um die 500W zu ermöglichen.
    Das würde ich als gerade noch erreichbar ansehen, wenn auch als nicht sonderlich sinnvoll. Elko's gibt es mit 63, 80, 100V. Eine Versorgungsspannung von 82V ist also ziemlich ungünstig. Besser wäre es, bei 100V-Elkos eine höhere oder bei 80V-Elkos eine niedrigere Versorgung zu wählen.

    Schaltnetzteile müssen auf die Spitzenleistung ausgelegt werden - und die ist doppelt so hoch wie die Sinus-Leistung. Das sollte man bei der Dimensionierung berücksichtigen.

  5. #25
    sonicfury
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    Also auch bei kleineren Trafos ein Softstart hubert? Ok... again what learned.

  6. #26
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    Es wurde nur nach 500VA-Trafos gefragt, nicht nach kleineren

    Ich setze 80VA, 500VA und 800VA-Trafos ein wobei ich für die beiden dicken immer eine Anlaufschaltung benutze. Der kleine geht ohne.

    Bei 340VA in früheren Produkten hatte ich auch ohne Anlaufschaltung keine Probleme mit den Haussicherungen.

  7. #27
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    hmmm, ich überlege wieviel sinn das für mich macht..
    es scheint da doch sehr viele unwägbarkeiten, zumindest für mich, zu geben.

    meine herangehensweise ist auch nicht unbedingt, der spass oder das lernen in bereich selbstbau von endstufen.
    ich suche eher einen sehr guten, passenden amp der nicht zuviel kostet.

    ich denke mit sowas wäre ich villeicht besser bedient:

    http://www.abletec.com/uploads/tx_pd..._ALC0300-7.pdf

    die sind komplett fertig und brauchen im prinzip nur noch ins gehäuse gebaut und angeschlossen zu werden.

    sind dann aber auch etwas teurer...
    die kleineren module von abletec werden z.b auch im restek mint verbaut.
    und die eine nummer größer in martens mono blöcken für glaube ich 45000 usd das paar...

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Saarmichel
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    Hallo Stefan,

    was willst Du überhaupt mit so viel Leistung ???. Gestern habe ich mal den YJ-550 Boards auf den Zahn gefüllt, um zu erfahren was da wirklich rauskommt. Der max. mögliche Output ist wirklich gigantisch, und das trotz "nur" 800 Watt Trafo für beide Kanäle. Lautsprecher war meine extrem Verstärker-anspruchsvolle Hornet-Evolution (2,8 Ohm Impedanz im Bassbereich) mit 2 Stk Beyma 10G40 PA-10" Chassis, die zusammen ca. 800 Sinus belastbar sind. Da muss man schon wirklich große (sehr, sehr große) Geschütze auffahren, um die zu beeindrucken, dieser LS zwingt praktisch jeden normalen (Heim)Verstärker in die Knie. Die YJ-550 konnten die Beyma 10G40 jedenfalls ohne Probleme bis an deren Grenzen aussteuern, ohne die geringsten Ermüdungserscheinungen zu zeigen. Habe ca. 1/2 Std. volle Power gehört (Pegel war wirklich kaum noch erträglich) und die Boards blieben thermisch wider Erwarten absolut im grünen Bereich. Kein Bauteil, auch nicht die Ausgangsspule und Kühlkörper wurden dabei so heiß, dass man es nicht mehr anfassen konnte.

    Die Leistungsanforderungen waren dabei wirklich weit, weit jenseits von gut + böse, im Alltagsbetrieb wohl nie + nimmer erforderlich. Solche extremen Pegelorgien gehen zB. mit den L-25D noch nicht einmal ansatzweise, die können einfach nicht an solch niedriger Impedanz, im Leistungs-dichten Bassbereich, die erforderlichen Ströme liefern. Solch ein Leistungsvermögen kenne ich so eigentlich nur von meinen drei PA-Endstufen vom Schlage: 3 KW-40 KG Eisenschwein, Alto D4, oder Peavy IRP-1600.

    Deshalb noch mal meine Frage: Warum willst (brauchst) Du solche gigantische Leistungen ????, für den Heimgebrauch ist so ein YJ-550 IRS2092 Verstärker der absolute Over-Kill.

    HIER noch was zum lesen, das selbst 1 KW-Monster Class-D keine Dauerleistung bringen, oder besser erbringen müssen.

    Einen Verstärker mit den YJ-550 Boards aufzubauen, sollte eigentlich auch einem recht unerfahren Selbstbauer gelingen. Im Grunde ist bei diesen Boards nur ein 500 W Trafo (der reicht dicke) und die Audioverkabelungen anzuschließen, ist durch die Schraubklemmen in 2 Min. erledigt. Wo ist da das Problem ???.

    Gruß

    Michael
    Geändert von Saarmichel (02.07.2012 um 21:22 Uhr)

  9. #29
    Dosenfutter
    Gast

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    Zitat Zitat von Saarmichel Beitrag anzeigen
    Hallo Stefan,

    was willst Du überhaupt mit so viel Leistung ???. Gestern habe ich mal den YJ-550 Boards auf den Zahn gefüllt, um zu erfahren was da wirklich rauskommt. Der max. mögliche Output ist wirklich gigantisch, und das trotz "nur" 800 Watt Trafo für beide Kanäle.
    Du hast vollkommen recht, wer so viel oder noch mehr Leistung braucht, sollte sich genauestens über die Dimensionierung und ein Kühlkonzept Gedanken machen, oder gleich eine PA Endstufe holen, die sind auch inzwischen unglaublich billig geworden.

    Auf der anderen Seite: Naja, manche meinen halt, das zu brauchen. Ob das wirklich der Fall ist oder nur ein Spleen ist ja egal, dafür ist's ja ein Hobby. Ich plane zur Zeit meinen 2. 100+ dB Lautsprecher, damit ich gleich Lautsprecher habe, wenn ich meinen Trio restauriere. Auch nicht 'logisch', aber ist halt mal so.

    Zitat Zitat von Saarmichel Beitrag anzeigen
    Lautsprecher war meine extrem Verstärker-anspruchsvolle Hornet-Evolution (2,8 Ohm Impedanz im Bassbereich) mit 2 Stk Beyma 10G40 PA-10" Chassis, die zusammen ca. 800 Sinus belastbar sind. Da muss man schon wirklich große (sehr, sehr große) Geschütze auffahren, um die an die zu beeindrucken, dieser LS zwingt praktisch jeden normalen (Heim)Verstärker in die Knie. Die YJ-550 konnten die Beyma 10G40 jedenfalls ohne Probleme bis an deren Grenzen aussteuern, ohne die geringsten Ermüdungserscheinungen zu zeigen. Habe ca. 1/2 Std. volle Power gehört (Pegel war wirklich kaum noch erträglich) und die Boards blieben thermisch wider Erwarten absolut im grünen Bereich. Kein Bauteil, auch nicht die Ausgangsspule und Kühlkörper wurden dabei so heiß, dass man es nicht mehr anfassen konnte.
    Beeindruckend. Hm, vielleicht sollte ich mir die auch zulegen um meine geplanten PA Top+Subs zu aktivieren.
    Apropos.. ich hätte sehr gerne Deine ersten Hornet nachgebaut, ich finde es sehr schade, daß es die TT nicht mehr gibt. Die neue Version ist mir leider zu teuer.

  10. #30
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    hi,

    danke für deinen bericht, michael. hört sich interessant an.

    was willst Du überhaupt mit so viel Leistung ???

    ich "brauche" eigentlich nicht so viel leistung. zumindest nicht dauerleistung.
    meine gründe für eine großzügige ausgangslesitung waren folgende:

    1. ich habe mir mit meinem laienhaften verständnis gedacht, dass ein modul mit hoher lesitung besser für eine gute laststbilität geeignet wäre, weil man mit passendem nt (weniger spannung), die max. ausgangsleistung von z..b. 600 watt dann an einer geringeren impedanz erreichen kann, unddann aber an höheren impedanzen immer noch genügend leistung hat.
    also an 8 ohm dann grob 150.
    dass diese rechnung nicht so immer aufgeht wusste ich nicht.

    2. habe ich die erfahrung gemacht, dass man eine hohe ausgangsleistung oft doch auch "hören" kann. obwohl ich eigentlich eer leisehörer bin. gerade im bassbereich und bei dynamischer musik ist es aber oft spürbar ob der verstärker
    noch hohe reserven hat oder nicht.

    3. meine herangehensweise ist ja nicht die, dass mir der selbstbau des amps an sich soviel freude macht.
    ich möchte einfach für mein geld einen maximal guten amp mit dem ich die nächsten jahre gut leben kann, und mit dem ich auch mal für anderen ls oder größerer räume gut gerüstet bin.

    Lautsprecher war meine extrem Verstärker-anspruchsvolle Hornet-Evolution (2,8 Ohm Impedanz im Bassbereich) mit 2 Stk Beyma 10G40 PA-10" Chassis, die zusammen ca. 800 Sinus belastbar sind. Da muss man schon wirklich große (sehr, sehr große) Geschütze auffahren, um die zu beeindrucken, dieser LS zwingt praktisch jeden normalen (Heim)Verstärker in die Knie. Die YJ-550 konnten die Beyma 10G40 jedenfalls ohne Probleme bis an deren Grenzen aussteuern, ohne die geringsten Ermüdungserscheinungen zu zeigen. Habe ca. 1/2 Std. volle Power gehört (Pegel war wirklich kaum noch erträglich) und die Boards blieben thermisch wider Erwarten absolut im grünen Bereich. Kein Bauteil, auch nicht die Ausgangsspule und Kühlkörper wurden dabei so heiß, dass man es nicht mehr anfassen konnte.
    das würde mir von der minimalimpedanz ja auch schon reichen..
    zumal ich wahrscheinlich lautstärkemässig nicht so in den grenzbereich kommen würde.
    was hast du für einen trafo verwendet? ich meine welche ausgangsspannung?

    Einen Verstärker mit den YJ-550 Boards aufzubauen, sollte eigentlich auch einem recht unerfahren Selbstbauer gelingen. Im Grunde ist bei diesen Boards nur ein 500 W Trafo (der reicht dicke) und die Audioverkabelungen anzuschließen, ist durch die Schraubklemmen in 2 Min. erledigt. Wo ist da das Problem ???.
    das problem war bisher, dass ich mich einfach noch nicht so recht entscheiden konnte, da ich wie gesagt einen amp für lange zeit suche...
    und eben auch, dass ich mich mit dem zusammenhang der elektrischen werte gar nicht gut auskenn...
    die theoretische errechnugn von einem 1600 va trafo für zwei dieser boards hat mich auch etwas abgeschreckt.
    ausserdem muss ich auch noch einschätzen welche lösung klanglich für mich die beste ist.
    hast du nun noch ein paar mehr infos zum yj-550?

    und ich habe auch zeit
    mir ist es wichtiger alles soweit wie möglich zu durchdenken, als ein paar tage oder wochen vorher fertig zu sein..


    Der max. mögliche Output ist wirklich gigantisch, und das trotz "nur" 800 Watt Trafo für beide Kanäle
    wie ist das dann mit der brummschleife?
    du hattest doch oben geschrieben, dass ein trafo pro monoboard pflicht wäre?

    gruss
    stefan

  11. #31
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    ... und wie " klingen " die 550 ?

    Was ist denn hiervon wohl zu halten ?

    LG,

    Michael -> gespannt wie es hier wohl ausgeht ....

  12. #32
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    Hallo.

    Zitat Zitat von DrE Beitrag anzeigen
    ... und wie " klingen " die 550 ?

    Was ist denn hiervon wohl zu halten ?
    Nach allem was ich bisher gehört habe, bevorzuge ich eindeutig die in jeder Beziehung klanglich überragende L-15/20/25D Amps. Deshalb werde ich auch vorerst keinen YJ-550 für meinen Kumpel aufbauen, der Aufwand (auch der finanzielle) rechtfertigt einfach nicht das klangliche Ergebnis, Leistung hin-Leistung her. Der L-15D hat zudem mehr Leistung als genug.

    Deshalb habe ich mit meinem Kumpel vereinbart, dass er erstmal meinen L-15D anhört und bei gefallen übernimmt.



    Seine beiden YJ-550 Boards werde ich dann übernehmen, mit meine gerade vor zwei Tagen bestellten YJ-550 Boards habe ich dann insgesamt 4 Stk. Daraus werde ich eine leistungsstarke, dabei relativ leichte und kompakte 4 Kanal Subwoofer-Endstufe, für meine 4 Sonic-15 HeimkinoSubwoofer aufbauen. Da zählt eher Leistung, als Klang. Als Netzteil werde ich ein Connexelectronic SPMS2000R mit +/- 72 Volt verwenden, habe ich gerade vorhin bestellt. Das Ganze werde ich dann in ein Hifi2000 2HE Gehäuse einbauen.

    Zu der PA-Endstufe: Die wenigsten PA-Endstufen können richtigen Tiefbass, unter 30 Hz ist im PA-Bereich meist nicht gefordert, zudem ist der Lüfter meist zu laut, um im Homebereich Verwendung zu finden können. Und insgesamt sind diese preiswerte PA-Endstufen eher auf Leistung, als auf audiophilen Klang getrimmt. Das sind eher zuverlässige Arbeitsgeräte, als gut klingende Verstärker. Die Peavy IRP-1600 hätte ich am liebsten gleich wieder zu Thomann zurück geschickt, leider hat ein weiterer Kumpel, dem ich die Endstufe zu Testzwecken ausgeliehen habe, einen Kratzer auf dem Gehäusedeckel hinterlassen.

    Gruß

    Michael

  13. #33
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    Hallo Michael,
    danke für Deine Ausführungen, ich schreibe Dir mal eine PN.

    LG,

    Michael

  14. #34
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    hi,

    also, erstmal bedanke ich mich bei euch für die beiträge und eure hilfe.

    ich habe ich jetzt auch entschieden.

    nehme die abletec alc 0300 module.

    vorteile:

    1. komplett fertig mit netzteil. brauchen nur noch angeschlossen zu werden.
    2. genügend leistung. 320 w rms an 4 ohm
    3. guter support
    4. made in norway (haben sogar ce zeichen)
    5. lt hersteller auch für etwas unter 4 ohm geeignet.
    6. werden auch von renommierten herstellern genutzt.
    7. eingangsimpedanz ok. 13. kohm

    kosten halt dafür auch etwas mehr. pro monoboard 120 euro. aber ich denke das ist immer noch ein mehr als fairer preis.


    noch eine frage an euch.

    die module haben keine schraubanschlüsse sondern pins für stecker. kann mir jemand sagen ob solche stecker genormt sind, und ob ich die im elektronikfachhandel bekommen

    kann?

    (unten 3 . bild von links)

    http://www.diyaudio.com/forums/class...xperience.html


    gruss
    stefan

  15. #35
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Indemini
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    Hi Stefan

    In der "AUDIOphile Sonderheft No 01 2012" wird der kleine Restek Mint besprochen. Der hat das "Abletec ALC0240-2300" Stereo Endstufenmodul intus. Wird recht positiv bewertet. Vorstufenplatine, Frontplatine und Endstufenplatine, viel mehr ist da nicht drin = 1900 Euronen

    Und in der "Audioxpress 11 2011" wurde das "Abletec ALC0180-2300" von Wim de Haan etwas ausführlicher getestet. Ebenfalls recht positive Bewertungen.

    Zu dem ALC0300-1300 habe ich leider noch nichts gefunden.

    Hast PM


    Gruß, Bruno
    Geändert von Indemini (15.07.2012 um 14:52 Uhr)
    Gruß, Bruno

    Indemini, die
    Eine Entscheidung, die zu fällen schwerfällt, weil so wenig von ihr abhängt. - Douglas Adams

  16. #36
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Indemini
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    Zitat Zitat von Lumi71 Beitrag anzeigen

    noch eine frage an euch.

    die module haben keine schraubanschlüsse sondern pins für stecker. kann mir jemand sagen ob solche stecker genormt sind, und ob ich die im elektronikfachhandel bekommen kann?
    ALC0300 Connector Kit
    A connector kit for the ALC0300 is available here

    Features

    • This kit contains the following:
    • 2 x TYCO 3-520412-2 female crimp terminal
    • 2 x TYCO 3-520408-2 female crimp terminal
    • 1 x Molex 22-01-2125 12 way connector housing
    • Crimp pins

    und / oder
    Abletec Signal Cable ALC-MP133-1

    Kannste gleich mitbestellen. Oder haste schon bestellt?


    Gruß, Bruno
    Gruß, Bruno

    Indemini, die
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  17. #37
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    hi,
    danke für die Antwort. Ja, habe schon bestellt. Und die Anschlusskabel auch.
    die Teile sind auch schon da..
    Wollte auch mal ein Bild hochladen. Funktioniert aber irgendwie nicht....
    Die Schaltfläche "Anhänge verwalten" gibt es bei mir nicht....

  18. #38
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Indemini
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    Hi Stefan

    Zitat Zitat von Lumi71 Beitrag anzeigen
    Wollte auch mal ein Bild hochladen. Funktioniert aber irgendwie nicht....
    Die Schaltfläche "Anhänge verwalten" gibt es bei mir nicht....
    Du musst im Kontrollzentrum unter Bilder & Alben ein Album anlegen. Dahinein kannst Du deine Bilder hochladen und dann hier verlinken. Ist alles nicht so einfach zu durchschauen. Bei mir hat's auch gedauert bis ...

    Würde mich über große Bilder der Abletecs und Innenansichten des Mini DSP 4x10 HD sehr freuen.
    Hau rein!
    Gruß, Bruno

    Indemini, die
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  19. #39
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    Hi,
    das sollte auch "einfacher" gehen,
    einfach das Bild bei einem Bilderhoster wie www.abload.de, www.directupload.net, oder einem Anderen hochladen
    und auf die Schaltfläche [Grafik einfügen] klicken siehe Bild unten,
    dann die URL des Thumbnails (Voransicht) oder Direktlink reinkopieren und fertig - oder nicht?
    Gut dazu muss man der Übersicht halber mit mehreren Tabs arbeiten, wegen Copy&Paste...


    Bis denn dann...

    Thomas

  20. #40
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    hi,
    sooo, jetzt kann es losgehen. die abletec module und auch die gehäuse habe ich nun.
    müssen nur noch verdrahtet und eingebaut werden. das verkabeln lasse ich aber auch von einem bekannten machen, der sich mit elektronik gut auskennt. ist mir sicherer.

    er hat mich drauf hingewiesen, dass es evtl. von bedeutung sein kann wie ich die module ins gehäuse einbaue, und dass ich da lieber beim hersteller nochmal nachfragen soll..
    also seiten mit den nt zueiander oder zum gehäuse hin, etc. er meinte das könnte sonst evtl. probleme mit einstreuungen geben....
    aufgrund von urlaubszeit habe ich aber beim hersteller niemanden erreicht. was meint ihr dazu? ist das bei schaltnetzteilen nicht egal?
    worauf muss ich achten?

    http://s7.directupload.net/file/d/2967/aleo5p27_jpg.htm

    http://s1.directupload.net/file/d/2967/su6zy2gz_jpg.htm

    http://s7.directupload.net/file/d/2967/yhnn93ab_jpg.htm
    Geändert von Lumi71 (30.07.2012 um 12:36 Uhr)

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