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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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"CBHP" High Price vs Low Cost Kondensatoren
Nabend zusammen
Habe mir hier den Bericht der Excellence aus HH 2/01 zugemüte geführt.
Kurz ein paar auszüge:
Den pulvertrockenen,fantastisch tiefen Bass erlebte ich anfangs nur beim großen Gehäuse (CB) ohne Serienkondensator., während die Hochpassgefilterte Version etwas dünn klang. Allerdings lief dieser erste Versuch mit einem preiswerten rauhen Elko.........
Der wechsel zu einer ganzen Batterie hochwertiger glatter Elkos brachte den Durchbruch: Der Unterschied zum 85 Liter Gehäuse (CB) schmolz zusammen.......
Mit den riesigen MKP Kondensatoren von 220 und 330uF schließlich kippte der Vergleich ins Geggenteil: Jetzt tendiere ich dazu, die hochpassgefilterte Box zu bevorzugen.
Nun bin ich ein wenig am grübeln. Ich habe bisher nurmal den Test glatte gegen rauhe Kondensatoren gemacht welcher eindeutig für die rauen Sprach. (Aber nur als Subwoofer in einem 2wegerich kann es anders sein)
Nun die Frage an euch hat jemand schon mal den Test MKP gegen preisgünstige Kondensatoren gemacht und zwar im CBHP.
mir ist dieser Test einfach zu teuer 160€ vs 6€.
Bin schon ganz gespannt.
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Hallo
Meine Erfahrungen dazu sind:
Glatte Elkos klingen ab dem Grundton klar besser als rauhe.
Die wiederum sind im Bass minimal vorne.
MKP schlägt beide deutlich.
Ich mixe gerne-ca.20%MKP und 80%Elko glatt,möglichst jeweils mit gleichen Einzelwerten,gefällt mir noch besser als MKP pur.
Leider immer noch recht teuer.
Bin ebenfalls auf weitere Erfahrungen gespannt!
Gruss,Martin
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Terrorbiker
Und diese Entscheidungen sind alle im Blindtest gefallen?
Dimebag isn't dead…
…in secret, he's teaching to Chuck Norris how to be a man! Gaaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
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Und diese Entscheidungen sind alle im Blindtest gefallen?
Bei mir schon. LS war hinter einem Vorhang und ein kollege hat hin und her geschaltet.
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Moin,
Kondensatorklang selbst hatte ich noch nicht, dafür aber Fußpilz. Der Verlauf ist recht ähnlich, und gerade wenn man glaubt man hätte es geschafft, fängt es wieder an zu jucken.
Das heimtückische an dem Zeuch ist, dass man es sich an Orten holt, an denen man es nicht erwartet. Also nicht in Schwimmbad oder Sauna, sondern beim Zusammentreffen mit Gleichgesinnten, auf Workshops und in Fachzeitschriften.
Gerade da wo man sich in Sicherheit fühlt und an nix böses denkt, schlägt er zu. Genau wie Fußpilz wird man das nur schwer wieder los. Noch schwerer sogar.
Bisher sind 3 Behandlungsmethoden bekannt, wobei auch hier eine gewissen Ähnlichkeit zum gemeinen Hautpilz festzustellen ist:
1. Blindtest
Das ist leider nur ein sehr selektives Mittel, das ein sehr konsequentes Vorgehen erfordert. Es wirkt auch nur speziell gegen die Art Erreger, gegen die man es im akuten Fall anwendet. Wenn man sich nicht genau an die Anweisungen im Beipackzettel hält, verpufft die Wirkung. Bei Mehrfachbefall sind verschiedene Mittel in Kombination nötig.
Es wird aber auch davon berichtet, das eine Infektion mit 4 oder mehr verschiedenen Erregern durch die kosequente Bekämpfung nur ein oder zwei Erregertypen, auch gegen den Rest hilt. Also z.B. Nagelpilz.
In der Fußpilzbehandlung entspricht es dem sporadischen Auftragen der Salbe, bis der Juckreiz nachlässt, also viel zu früh. Das hält nicht lange vor, und das Spiel geht von vorne los. Oft handelt es sich nichtmal um die ersten Anzeichen einer Wirkung, sondern man hat schlicht trockene Füße.
2. Denken
Denken ist ein hervorragend wirkendes Mittel, das nur konsequent angewendet werden muss und in fast allen Fällen zur Linderung verhilft. Natürlich ist man nicht sofort gegen alles Immun (Nagelpilz), aber es juckt nur noch selten.
3. Bildung im entsprechenden Fachbereich.
Das ist sozusagen das Lamisil Once des Kondensatorklangs. Es verursacht erstmal die höchten Kosten, hat aber nach dem ersten Auftragen eine Depotwirkung, die den Pilz (oder Kondensatorklang) dauerhaft und nachhaltig bekämpft.
Es ist keine Granatie nie wieder befallen zu werden (vor allem wenn man sich an hochinfektiöse Orte begibt, also immer Schlappen tragen), aber die Erreger haben es ungleich schwere. In Kombination mit Mittel 2 (denken) ist jeder Kondensatorklang verloren.
Es ist wie Füße waschen, abtrocknen zwischen den Zehen, Kochen von Socken und Handtüchern und das Tragen von Schlappen in einem.
Bewegt man sich jetzt nur noch an Orten wo der Bademeister regelmässig den Boden desinfiziert, kann praktisch nichts mehr passieren.
Fehlt noch die Ontopic-Aussage:
Ich habs probiert und nichts gehört
Edit: Habs noch was vergessen, ist aber wichtig:
Sowohl als Betroffener als auch als Behandelnder kann sich das Leiden auf die sozialen Kontakte auswirken. Hier hilft : (Samt-) Handschuhe tragen (als Behandelnder), und Dackelblick aufsetzten (als Betroffener)
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Kann es sein das Timmi bei den Kondensatoren "dem wunsch Effekt" unterliegt?
Ich zahle viel und bekomme auch viel.
Ist doch wie mit den Jungspunden die sich ihr erstes Auto kaufen.
Erstmal einen Subwoofer kaufen der viel zu laut eingestellt wird, schließlich will man ja auch was für das bezahlte Geld hören.
Fehlt noch die Ontopic-Aussage:
Ich habs probiert und nichts gehört
Also hast MKP Kondensatoren Probiert? oder wie was wo warum
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Man sollte ja immer seiner ersten Entscheidung folgen.
Also sind Geschlossene Lautsprecher , den Hochpassgefilterterten vorzuziehen?
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Zwangsfalter
Ich versteh nicht so recht was Timmi gemacht ha, ich kenne den Artikel nicht.
Hat er eine 85 l CB mit einer Hochpassgefilterten 20 l Box verglichen oder wie oder wie sind die Grössenordnungen?
Ich würd das mal mit einem Programm wie WinLSD simulieren, nur die Tieftöner in den verschiedenen Gehäusegrössen (Filter kann das Programm ja nicht). Eventuell ist der Unterschied ja kleiner als erwartet.
Zu Torsten möchte ich noch ergänzen, dass es sich bei dem beschriebenen Krankheitsbild um "Morbus Farad" handelt, genau wie "Morbus Jitter" leider komplett unheilbar...
Gruß
Elmar
La vida es no ponyhof
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Das Problem an der Sache ist:
Wenn der Betroffene direkt nach der Erstbehandlung die Creme wegwirft und wieder fröhlich Barfuß durchs Schwimmbad hüpft, wird man das nie los. Leider ist das zu oft der Fall, so das der Betroffene die Mittel selbst konsequent anwenden muss, um (fast) dauerhaft vom Jucken befreit zu sein. Eine dauerhafte Medikation ist dem Behandelnden kaum zuzumuten.
Vor allem weil schon morgen der nächste Betroffene auf der Matte steht. Merkblätter, wie sie im ganzen Internet verteilt sind (mit Dokumentationen zu klinischen Studien aka Blindtest) haben leider auch keinen Erfolg, weil sie keiner liest.
Selbst wenn der Betroffene so ein Ding mal in die Hand bekommt bringt es meist wenig. Entweder zweifelt man an betroffen zu sein, oder man lebt ganz gut damit. Durch die gegenseitige Ansteckung (Ping-Pong-Effekt) bleibt uns das Problem vermutlich weiterhin erhalten.
Pharmavertreter fragt man besser nicht nach Rat, denn die leben davon die Betroffenen zwar zu behandeln, aber niemals ganz zu heilen.
Ernsthaft: Steck die 160€ in bessere Chassis. Dann ist es nicht nur zufällig, wenn überhaupt, hörbar und dann auch messbar anders (oder auch nicht), sondern besser.
Es ist nicht unmöglich, dass das zusammenwürfeln toleranzbehafteter Bauteile gerade wahrnehmbar (wie gesagt: Wenn überhaupt) klingt, aber wer will schon sagen ob es besser ist? Man könnte auch einfach einen anderen Wert nehmen. Ist auch anders. Vieleicht sogar besser? Du könntest auch am Bassregler am Verstärker ein dB mehr oder weniger einstellen. Ist auch anders.
Es ist auch unwahrscheinlich ob sich dein TT vom horrenden Preis der Edelbauteile beeindrucken lässt. Geld ist den Dinger meist völlig egal.
Der neuste Trend ist, Verstärker einzusetzen die im Hochton konstruktionsbedingt mal eben 4-5dB draufpacken. Das macht da schon eher Sinn. Man hat die eigentlich immer gewünschte Höhenanhebung, die man sich aber nie traute einzustellen, weil Klangregler einfach furchtbar unhighendig sind. Egal, auf jeden Fall ist das mal ein Effekt den man auch im Blindtest hört. Man wird ja bescheiden mit der Zeit...
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Es wurde der Excel W 21 E 002
in 85l CB
und
in 32l GHP gebaut mit 880uF
hier die TSP
Re=6,2
Le=0,36
Fs=30
Qms=3,3
Qes=0,67
Qts=0,56
Sd=222
Vas=83
Cms=1,2
mms=24
Rms=1,4
B*l=6,4
Z1=8
Z10=18,8
Schwingspulendaten
D=39
Wickelhöhe=14
Luftspalttiefe=6
lineare Auslenkung=4
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Zitat von The Alchemist
Zu Torsten möchte ich noch ergänzen, dass es sich bei dem beschriebenen Krankheitsbild um "Morbus Farad" handelt, genau wie "Morbus Jitter" leider komplett unheilbar...
LOL.
Ich habe aber schon von Fällen gehört, wo Mittel 1 nicht nur das akute Leiden beendet hat, sondern gleich gewirkt hat wie Yakult, das ja nun nicht mehr mit "stärkt die Abwehrkräfte" beworben werden darf, sondern im neusten Spot nur noch "die inneren Kräfte" stärkt.
Ohhhm?
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Zitat von Sleepwalker
Ernsthaft: Steck die 160€ in bessere Chassis.
Ich würds ja entweder innen DSP oder ein Messsystem stecken.
Der neuste Trend ist, Verstärker einzusetzen die im Hochton konstruktionsbedingt mal eben 4-5dB draufpacken. Das macht da schon eher Sinn. Man hat die eigentlich immer gewünschte Höhenanhebung, die man sich aber nie traute einzustellen, weil Klangregler einfach furchtbar unhighendig sind. Egal, auf jeden Fall ist das mal ein Effekt den man auch im Blindtest hört. Man wird ja bescheiden mit der Zeit...
Jau, eine echte Veränderung, wenn du eine echte Veränderung willst, kauf dir nen T-Amp....klein und putzig sindse ja, gut klingen klingen se auch.....Mit den richtigen Ausreden verbiegen die den Fgang auch gar nicht, sondern klingen einfach nur deutlich besser...das wirkt sich auch auf den Bass aus, irgendwie....
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ein Capacitor Test
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Zitat von Dirk_T
Es wurde der Excel W 21 E 002
in 85l CB
und
in 32l GHP gebaut mit 880uF
hier die TSP
Re=6,2
Le=0,36
Fs=30
Qms=3,3
Qes=0,67
Qts=0,56
Sd=222
Vas=83
Cms=1,2
mms=24
Rms=1,4
B*l=6,4
Z1=8
Z10=18,8
Schwingspulendaten
D=39
Wickelhöhe=14
Luftspalttiefe=6
lineare Auslenkung=4
Ja, der is schon anders....:
blau=85Liter 0,8Ohm
grün=32GHP 0,8Ohm
punk=32GHP 0,2Ohm
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Zitat von eltipo
Ich würds ja entweder innen DSP oder ein Messsystem stecken.
Natürlich. Ich war nur nicht sicher ob ich mit so einer Empfehlung nicht den Bogen überspanne
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Meiner Erfahrung nach klingen normale geschlossene Gehäuse meist besser als GHPs.
Es nutzt wenig die beiden Varianten in einem Zimmer zu vergleichen, denn die Raumakustik kann die eine oder andere Variante bevorzugen.
Besser wäre es Messungen durchzuführen die Raumeinflüsse ausblenden.
Beim Vergleich von Elkos und MKPs sollte man die Werte ausmessen, Elkos haben Toleranzen die ziemlich hoch sind und auch die 5% von MKPs können sich bemerkbar machen.
Ein weiteret Schwachpunkt ist das Verstecken von Boxen hinter einem Vorhang, man kann doch nicht versuchen Feinheiten zu erlauschen wenn man den Klang durch einen Vorhang schon gröber beeinflusst.
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Zwangsfalter
Die Simus von Markus zeigen auch, dass beim GHP nochmal ordentlich ein Schüppchen Bass aufgelegt wird.
Kein Wunder wenn da mehr "Punch" zu hören ist.
Gruß
Elmar
Ps: Tritt "Morbus Tripath" zusammen mit "Morbus Convolver" beim Patienten auf, reduzieren sich die Auswirkungen ganz erheblich....
La vida es no ponyhof
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Zitat von dieterschneider
Das Problem bei solchen Seiten ist folgendes:
http://www.sichtungen-ufo.de/
Descarteswürde sagen: Ich steh im Internet, also bin ich wahr.
Tatsächlich könnte man jetzt 10 Seiten hier verlinken, die das Gegenteil behaupten.
BTW: Es gab vor einiger Zeit auf 3 Sat eine interessante Sendung. Es waren 10.000€ ausgeschrieben (von irgend einem Verein), wenn sich jemand findet, der etwas "nicht erklärbares" vollbringt.
"Getestet" wurde:
1. Ein Wünschelrutengänger der anhand der Flüssigkeit (Wasser) in einem Insektenkörper feststellen wollte, in welcher von x Streichholzschachteln sich eine Fliege befindet.
2. Jemand der in der Lage sein wollte, Gold aufzuspüren, das innerhalb eines recht grossen Gebiets liegt. Soweit ich mich erinnere mehrere Kilometer.
3. Jemand der die Gedanken seiner Frau lesen können wollte.
Wärend des Tests waren alle überzeugt sie werden es schaffen, so wie in den unzähligen Übungen, die ihre Fähigkeiten trainiert haben.
Nachdem das Ergebnis (natürlich negativ) veröffentlicht wurde, war keiner von der Überzeugung abzubringen, dass er trotzdem diese Fähigkeit hat. Es hat "nun" nur mal nicht geklappt.
Sozusagen MRSA anne Flunken (Füsse). Da hilft dann nur noch beten.
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Zitat von The Alchemist
Ps: Tritt "Morbus Tripath" zusammen mit "Morbus Convolver" beim Patienten auf, reduzieren sich die Auswirkungen ganz erheblich....
Das blöde daran ist, dass man keinen Grund mehr sieht sich dauernd anne Füsse rumzuspielen. Man läuft praktisch nur rum, und denkt gar nicht mehr über die Wichtigkeit der Füsse nach.
Also das was man schon immer dachte zu suchen, obwohl es nie ums laufen, sondern nur um die Fusspflege ging.
Ein Teufelskreis....
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