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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #301
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    Zitat Zitat von BDE Beitrag anzeigen
    aber kann man die Auflösung nicht erhöhen, wenn man z.B. bis 150Hz mit IIR (aus dem openDRC) und aufwärts erst mit dem FIR-Filtern (berechnet z.B. in Acurate dann übertragen zum DRC)?
    Dann würden doch erst alle Frequenzen oberhalb 150Hz in z.B. 500 Schritte unterteilt und nicht das gesamte Spektrum herunter bis 0Hz..
    Das OpenDRC enthält je Kanal 6 IIR-Filter, z.B. verwendbar auch für den unteren Frequenzbereich, und ein FIR-Filter mit 6144 taps, gleichbedeutend mit einer Auflösung von 7.8125 Hz je Stützstelle.
    Das ist so gegeben und nicht veränderlich (also z.B. kein Multirate-FIR).
    AcourateDRC unterstützt hierbei die OpenDRC-Plattform.

    Ansonsten kann man heute ja auch AcourateConvolver verwenden (willkommen zurück auf der PC-Plattform). Dann gibt es Filter mit 65536 oder auch 131072 taps, auch mehrkanalig. AcourateConvolver bearbeitet Soundkarten-Eingangssignale als auch Mediaplayer-Signale (per virtuellem AcourateASIO Treiber). Inkl. automatischer Umschaltung der Filter bei Abtastratenänderung.
    Viele Grüsse

    Uli Brüggemann
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  2. #302
    Zwangsfalter Benutzerbild von The Alchemist
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    Wäre AcourateDRC nicht auf 48 kHz und 6144 Taps beschränkt, wäre es sehr wahrscheinlich das Konkurenzprodukt zu Dirac.

    Hat man bei Dirac eigentlich mittlerweile eine Liste von empfohlenen Soundkarten zusammengestellt die unter Windows sicher funktionieren? Ich hab da nix gefunden.

    Gruß
    La vida es no ponyhof

  3. #303
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    Zitat Zitat von The Alchemist Beitrag anzeigen
    Wäre AcourateDRC nicht auf 48 kHz und 6144 Taps beschränkt, wäre es sehr wahrscheinlich das Konkurenzprodukt zu Dirac.
    Die Beschränkung ist durch OpenDRC gegeben, aber die Jungs bei MiniDSP arbeiten wohl weiter dran.
    Viele Grüsse

    Uli Brüggemann
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  4. #304
    Zwangsfalter Benutzerbild von The Alchemist
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    Nein, ich meinte den "Missbrauch" des Impulses für andere Convolver... nicht für OpenDRC.

    Gruß
    La vida es no ponyhof

  5. #305
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    vllt sollte man für opendrc und co einen eigenen thread aufmachen - erstens ist das hier mit der zeit unübersichtlich und zweitens wird einer, der nach opendrc sucht, die diskussion dazu weniger im dirac-thread suchen....

  6. #306
    sonicfury
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    Korrekt Ingo.

    @theo:

    Wie stehen die Chancen, dass es zu oder sagen wir von Dirac ein "Beistellgerät" a la Antimode geben wird? Hat der Hersteller mal was verlauten lassen, dass er in diese Richtung arbeitet oder soll es per se eine "Computer- only- Lösung" bleiben?

    Gruss

  7. #307
    Theo.W
    Gast

    Standard

    Hallo,

    wir haben ein erstes Testgerät bei uns zum herumspielen stehen, ist aber noch nicht die Endfassung. Leider hat es, was wir sehr schade finden, bisher nur digitale Ein- und Ausgänge. Wir werden sehen wie es weitergeht. Das gibt es noch etwas zu tun

  8. #308
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    Standard

    Hi Theo,

    spannend!

    Magst du schon ein wenig mehr verraten oder soll das noch unter Verschluss bleiben? Interessant wäre z.B. die Anzahl der digitalen Eingänge.

    Ich finde zumindest digitale Ausgänge sehr sinnvoll, da kann man dann vom 20 € - 20.000 € D/A Wandler alles ranhängen, je nach Religionszugehörigkeit

    Grüße,
    Lenni

  9. #309
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    dann kann man auch direkt nen mac mini nehmen

  10. #310
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    Zitat Zitat von ingo74 Beitrag anzeigen
    dann kann man auch direkt nen mac mini nehmen
    ...nur das es sich dann wieder nicht um ein Stand-Alone Gerät nach dem Prinzip anschließen -> läuft handelt.

    Darum geht es / ging es doch aber gerade in den letzten Beiträgen.


  11. #311
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    das stimmt - man muss natürlich dirac erstmal installieren und dann einmessen, was beides leicht ist.
    und dann muss/kann man zwischenden presets nur mithilfe eines bildschirms/fernseherumschalten, dh man braucht dafür den bildschirm.
    das wäre der aufwand, dazu 'nur' einen ein- und ausgang - rest ist plug&play.

    dafür hat man die verschieden presets, ein cd/dvd laufwerk, fedtplatte, streamingmöglichkeiten und letztendlich die mehrkanalmöglichkeit für filme/musik

  12. #312
    Alter Hörer
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    Hallo,

    Zitat Zitat von Lenni Beitrag anzeigen
    ...nur das es sich dann wieder nicht um ein Stand-Alone Gerät nach dem Prinzip anschließen -> läuft handelt.
    naja, so rein von der Anschauung her wäre ein MacMini kein "Stand-Alone" -Gerät. Aber die Grenzen verschwinden doch schon gewaltig. Könnte durchaus sein, das solch ein DIRAC-Hardware-Gerät auch über die Möglichkeit von Firmware-Updates verfügt (wie heute schon fast jeder AV-Receiver, BlueRay-Player, Fernseher etc...)... damit bootet er auch und und und....
    Einen Macmini (oder sicherlich auch andere entsprechende PCs...) kann man auch wie ein "Stand-Alone-Gerät" betreiben... aber es ist eben auch eine Frage des Prinzips - mache fahren ja auch lieber Autos mit Schaltgetriebe statt mit Automatik...

    Grüsse Joachim

  13. #313
    Theo.W
    Gast

    Standard

    Hallo,

    bisher gibt es 4 digitale Eingänge, das Gerät kann also als Quellenwähler dienen. Gemessen wird mit Dirac (enthalten) und die Ergebnisse (bis zu 4?) werden im Gerät gespeichert und können dann auf der Hardware abgerufen werden.

  14. #314
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    Zitat Zitat von Theo.W Beitrag anzeigen
    Hallo,

    bisher gibt es 4 digitale Eingänge, das Gerät kann also als Quellenwähler dienen. Gemessen wird mit Dirac (enthalten) und die Ergebnisse (bis zu 4?) werden im Gerät gespeichert und können dann auf der Hardware abgerufen werden.
    Vier Eingänge.. perfekt. Und notfalls gibts ja auch noch SPDIF Umschalter die man bei Bedarf davor hängen kann.

    Wird es einen Bericht auf HSB geben?

    Grüße,
    Lenni

  15. #315
    sonicfury
    Gast

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    @Uli:

    Da du hier mitliest, wollte ich mal eines Fragen... du bist ja wohl der Experten auf dem Gebiet und daher an dich gerichtet:

    Was Dirac macht (und dein Revolver... äääh Audiorevolver... na du weisst was ich meine) ist recht klar. Wie weit sind denn die Receiver der bekannten Heimkinohersteller mit ihren Einmessystemen (PACS, Smartspeak, Audessey und Co& KG) weg von den Spezialisten Dirac/ Acourate usw?

  16. #316
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    Zitat Zitat von sonicfury Beitrag anzeigen
    @Uli:
    Wie weit sind denn die Receiver der bekannten Heimkinohersteller mit ihren Einmessystemen (PACS, Smartspeak, Audessey und Co& KG) weg von den Spezialisten Dirac/ Acourate usw?
    Du meinst AcourateConvolver.

    Für Dirac kann/will ich nicht sprechen, das müssen die Jungs schon selbst tun.

    Die meisten automatischen Einmesssysteme sind im Rahmen von Surroundsystemen entstanden. Um das Lipsync zum Bild beizubehalten, werden keine langen Filter verwendet, erst recht keine Filter mit Exzessphasenkorrektur.
    Das Ergebnis ist m.E. von Acourate weit entfernt, aber ich bin da auch zugegeben voreingenommen.

    Vielleicht darf ich da einen Kunden zitieren?
    Wer Bob Katz nicht kennt, kann mal hier nachlesen.
    Er äussert sich zu Acourate so:
    Zitat Zitat von Bob Katz
    I'm listening to my 176.4 ks/s 24-bit transfers of my master tapes of Rebekka Pidgeon's "The Raven" which I produced for the 25th anniversary edition of this album for HD Tracks. They sound so transparent and so real and so beautiful that it makes me cry to listen to them.

    With your help knowing how Acourate is supposed to work when it sees a XO file in the project folder, I conquered the issue and I have ended up creating the nicest-sounding convolution/DRC I have ever heard, better than any analog domain correction and any other digital domain correction I have heard!
    Viele Grüsse

    Uli Brüggemann
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  17. #317
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    Hi,

    Wie weit sind denn die Receiver der bekannten Heimkinohersteller mit ihren Einmessystemen (PACS, Smartspeak, Audessey und Co& KG) weg von den Spezialisten Dirac/ Acourate usw?
    Ein Problem (kurze FIR-Filter) hat Uli angesprochen. Auch die Anzahl der PEQs ist meist beschränkt.

    Ein anderes Problem sind die grottenschlechten Mikros zum einmessen, die sicher hübsch streuen.

    Und last but not least nimmt man sich für den Bassbereich viel zu wenig Zeit um eine vernünftige Einmessung zu machen - das muss für den 08/15-User ja alles ruck-zuck gehen.

    AntiMode spielt 4x einen Gleitsinus von ca. 1 min ab (NUR für den Subwoofer) - und kommt dann auch zu einem guten Ergebnis.

    Meiner Meinung nach sind die Einmesssysteme von AVRs aus diesen Gründen Spielkram gegenüber Acourate/Dirac/etc.

    Gruß Pico
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  18. #318
    mc333
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    Moin, ich - als PC Profi - habe ein kleines akutes Problem mit Dirac. Mein Setup:




    Ich wollte gerade meine Anlage das erste Mal mit 5.1 Kanälen mit DIRAC nachmessen und stellte fest, dass bei der Pegeleinstellung (Output Levels) die beiden Frontkanäle normal wiedergeben werden, aber dafür Center, Links und Rechts nicht ausgegeben werden.

    Bei weiteren Tests stellte ich in den Sound Einstellungen fest, dass alle Kanäle wiedergeben werden, wenn man die Testtöne unter "Playback Devices / HDMI" abspielt. Wenn man die Testtöne über die virtuelle "Playback Devices - Dirac Soundkarte" abspielt (s. Screen), dann werden eben Center und Sourrounds nicht ausgegeben. Der Testton des Centers fängt an und bricht sofort wieder ab.

    Das ist mir absolut rätselhaft. Habt ihr Ideen, woran das liegen kann?
    Miniaturansicht angehängter Grafiken Miniaturansicht angehängter Grafiken Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	dirac soundcard config.jpg
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  19. #319
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    Hi mc333,

    unter Win7 muss man JEDER Soundkarte (also Dirac als virtuelle soundkarte + der final abspielenden Soundkarte) EXPLIZIT sagen, ob sie ein 2.0, 5.1 oder 7.1 System ist (bzw. sich so verhalten soll).

    Wenn nur Fronts wiedergegeben werden deutet das darauf hin, dass diese Einstellung irgendwo (Dirac oder reale Soundkarte) falsch gemacht wurde.

    Unter Win XP lief das alles "irgendwie" automatisch, mit Win7 wollte MS mehr Kontrolle erlauben über das was passiert - mit dem Nachteil, dass man sich um solche kleinigkeiten jetzt eben selbst kümmern muss und dem Vorteil, dass man erreichen kann dass nicht immer resampled wird (Stichwort: WASAPI) . . .

    Gruß Pico
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  20. #320
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    Preamp mit Dirac Live 7.2 Room Correction System
    http://shop.emotiva.com/collections/.../products/xmc1





    Recht interessant ist im Verhältnis zu anderen AV-Preamps auch der Preis. Nur schade das ich lediglich Stereo benötige

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