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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
-
Hi Ingo ,
das Alva schaut zwar aus wie ein Babyface von RME hat aber beim Test in der CT ziemlich abgeloost :http://www.testberichte.de/p/alva-au...stbericht.html
Zum Motu gibts hier einen schönen Test :http://www.amazona.de/index.php?page...rticle_id=3035
für mich wäre die fehlende 96khz Samplerate allerdings ein K.O. Kriterium .....
Meine Tipps wären diese hier :http://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i2.htm
oder aber noch eine Firewirekarte für nen Zwannie in den Rechner reinstecken und was Richtiges Kaufen :http://www.thomann.de/de/tc_electron..._konnekt_6.htm
Auch wenn jetzt alle Windowsnutzer Schreien werden , aber meiner Erfahrung nach ist USB für Audio eine Krücke . Wären wir in den USA würde kein Mensch auf die Idee kommen was anderes als Firewire zu verwenden ....
Gruß, Holger
-
Hallo zusammen,
mich würde nochmal interessieren, ob man den DAC als externes Sounddevice nicht auch Nebengeräuschfrei in die Anlage integriert bekommt.
Eigentlich finde ich diese Lösung sehr gut, ich könnte gar über die Abschaffung der Soundkarte und der Vorstufe nachdenken.
Das macht aber nur Sinn, wenn der DAC als Soundkarte auch absolut sauber arbeitet.
Woran könnte es liegen, daß ich dieses hochfrequente "Fiepen" vom PC in den Speakern höre? Ich habe drei USB Kabel getestet, das war es scheinbar nicht.
Gruß
Joshi
-
Zwangsfalter
Am USB Kabel liegt es nicht. Du benötigst soetwas http://www.monacor.de/index.php?id=1...artikelid=1868
Alle Störgeräusche, die dein PC produziert, sind dan wech, leider sind zumindest die preiswerten Teilchen nicht ganz klangneutral.
Gruß
La vida es no ponyhof
-
Das ist ein Filter für RCA Anschlüsse.
Ich gehe vom DAC per USB in den PC. Cinch habe ich überhaupt nicht Spiel.
-
Hi,
wenn ich das richtig verstehe, müsste das hochfrequente Fiepen ja schon im digitalen Signal vom PC enthalten sein (das was über USB raus geht). Der externe DAC interpretiert das dann als wiederzugebendes Signal.
Kann es sein, das es sich um Teile der Samplingfrequenz handelt (Teiler von 44.1 kHz), die der DAC (der evt. mit höherer samplingfrequenz - z. B. 96kHz) läuft nicht filtert (da ja mit höherer Frquenz gewandelt wird).
GGf. mal die Samplingfrequenzen von PC und DAC prüfen und abgleichen (sofern das überhaupt geht....- ich kenne weder den PC, die Treiber etc. noch den DAC und deren Einstellmöglichkeiten).
...nur mal so als Idee
Grüsse Joachim
-
Hallo Joachim,
eine sehr gute Idee, das werde ich heute Abend mal prüfen.
Danke!
Gruß
Joshi
-
Zwangsfalter
Ich hatte es so verstanden, dass dein DAC an eine Endstufe oder ähnliches angeschlossen ist.
Der Übertrager gehört natürlich hinter den DAC.
Das Problem ist zwar die USB Verbindung aber die Störsignale sind keine digitalen.
Oder kommen aus dem DAC wieder digitale Daten heraus?
Gruß
La vida es no ponyhof
-
Ok, Du meintest den Filter hinter den DAC zu hängen.
Das wäre natürlich auch noch eine Option.
Das Fiepen und Spratzeln habe ich ja auch "nur" so extrem, wenn der DAC als Sounddevice genutzt wird. Kommt das Signal über die Soundkarte zum DAC gibt es auch was zu hören, das ist aber mehr ein Rauschen und deutlich erträglicher als nur mit DAC.
Von daher könnte die Theorie mit unterschiedlichen Samplingraten ja durchaus Sinn machen.
Aber mal grundsätzlich gefragt. Es gibt doch schon viele Benutzer von PC basierten Streaming Lösungen. Haben die alle keine Probleme mit Störgeräuschen?
-
Zwangsfalter
Hast Du die Möglichkeit den DAC optisch an deine Soundkarte anzuschließen?
Eventuell sind die Störgeräusche dann weg.(auch Brummen)
Eine Möglichkeit die man noch testen könnte, wäre ein USB-Kabel bei dem die +5V Leitung gekappt ist. Masse darf man leider nicht trennen, da die beiden Signalleitungen die gleiche Leitung benutzen.
Nochn Versuch: Eine Kabelverbindung mit einer Gehäuseschraube vom PC und einer vom Verstäker.
Gruß
La vida es no ponyhof
-
Hallo,
habe mich gerade noch mal mit einem Kollegen hier unterhalten.
Das Problem ist wahrscheinlich eine schlechte/fehlende galvanische Entkopplung des USB-Signals im PC oder im DAC. Die geschilderten Geräusche kommen wohl vom Schaltnetzteilen des PC. Teiler der Schaltfrequenz des Netzteils liegen im NF-Bereich und werden damit hörbar, wenn die Signalleitung (auch wenn sie digitale Signale leitet) nicht galvanisch vom Digitalteil getrennt ist.
Abhilfe wäre ggf. ein DDC (Digital zu Digital Konverter; USB zu SPDIF) mit optischem Ausgang - und dann natürlich optisch in den DAC. Hier ist dan ja keine elektrische Verbindung mehr.
Grüsse Joachim
-
irgendwie reden wir aneinander vorbei.
Ich verbinde den DAC per USB IN an einen USB Port im PC. Da ist keine Soundkarte im Spiel. DIESE Konstellation fiept und spratzelt.
Schließe ich die USB Soundkarte an den PC und gehe von der Soundkarte per optischen Kabel in den DAC ist Ruhe.
Ich möchte aber die Soundkarte gar nicht im System haben.
Der DAC kann ja auch so als Sounddevice genutzt werden.
Zitat von The Alchemist
Hast Du die Möglichkeit den DAC optisch an deine Soundkarte anzuschließen?
Eventuell sind die Störgeräusche dann weg.(auch Brummen)
Eine Möglichkeit die man noch testen könnte, wäre ein USB-Kabel bei dem die +5V Leitung gekappt ist. Masse darf man leider nicht trennen, da die beiden Signalleitungen die gleiche Leitung benutzen.
Nochn Versuch: Eine Kabelverbindung mit einer Gehäuseschraube vom PC und einer vom Verstäker.
Gruß
Geändert von Joshi (13.12.2012 um 14:46 Uhr)
-
Zwangsfalter
Das hatte ich auch genauso verstanden, der DAC ist deine Soundkarte und wird vom PC als USB_Soundkarte erkannt.
Dafür braucht man vermutlich micht mal Treiber.
Das Problem hat Joachim erklärt; es gibt nur leider grundsätzlich keine galvanische Trennung bei USB. Daher mein Vorschlag ein Spezialkabel ohne die +5V. (ich würds zumindest versuchen)
Trennst Du die Masse durch den Gebrauch einer zusätzlichen Soundkarte und schließt den DAC optisch an (hier gibt es ja dann keine "galvanische Verbindung mehr zum PC) sind ja auch die Störgeräusche wech....
Gruß
EDitH: Galvanische Trennung bei USB gibt es doch....http://www.csid.de/Industrie-PC/Terr...-4-HE--96.html
La vida es no ponyhof
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ok, Danke Euch beiden.
Ich opfer heute Abend mal ein USB Kabel und werde berichten.
Pinbelegung passt so, oder?
http://www.expli.de/anleitung/pin-be...sb-kabel-1888/
-
Das modifizierte USB Kabel (Kappung +5V ) brachte keine Besserung.
Was ich nicht so recht verstehen mag. Wenn der PC grundsätzlich ein Problem mit der galvanischen Trennung bei USB hat, wäre dies ja auch grundsätzlich eine Fehlkonstruktion.
Dann müsste ja jeder diese unerträgliche Fiepen haben, der einen DAC hinter seinem PC betreibt. Und das machen m.W. ja nicht wenige.
Wie sehen denn diese Lösungen konkrekt aus?
-
Hallo,
schau mal hier
http://www.thewelltemperedcomputer.com/HW/USB_SPDIF.htm
und
http://www.thewelltemperedcomputer.c..._Interface.htm
bei vielen dieser Geräte wird auf die galvanische Trennung hingewiesen (galvanic isolation) ...
Die meisten PCs sind eben nicht für Audio (speziell USB-Audio) ausgelegt.
Ich nutze ein MacBook (mit Akku-Betrieb) und gehe per USB in einen Lindemann DDC und von dort per KOAX (SPDIF) in den miniDIGI (miniDSP).In der Beschreibung zum miniDIGI steht: "Great common mode noise rejection and
impedance matching is provided by SPDIF isolation transformers"
...ich denke deshalb habe ich diese Störgeräusche nicht...
Wie bereits gesagt, ein Weg wäre über einen DDC und dann per TOS-Link (also optisch) in den DAC...
Grüsse Joachim
-
Hallo Joachim,
genau das scheint der Kasus Knaktus zu sein.
Ich habe eben noch ein bischen gesucht und es ist scheinbar so wie Du sagt. Viele setzen einen USB to SPDIF Konverter ein, um überhaupt erstmal das Audiosignal möglichst hochwertig aus dem PC zu bekommen, dann weiter in den DAC.
Der Lindenmann ist für den Einstieg sicher noch preislich eine Nummer zu groß für mich, aber dieser scheint mir eine gute Alternative zu sein.
http://www.m2tech.biz/hiface.html
Ich glaube ich bestelle mir einfach so ein Ding.
-
Hallo Joshi,
so direkt steht da nichts von galvanischer Trennung des M2Tech hiface.
Ich würde eher einen DDC mit optischen Ausgang kaufen (z. B. den VLink von Musical Fidelity oder den Musiland Monitor 01VSD - beide auf http://www.thewelltemperedcomputer.com/HW/USB_SPDIF.htm).
Das ist dann in jedem Fall eine galvanische Trennung.
Grüsse Joachim
-
Hallo Joshi,
das 50hz Brummen oder andere HF Störungen im Audiosignal sind ja bekannt seit man Musik vom Rechner auf die Anlage gibt. Im Prinzip ist hier alles schon genannt worden.
Was eigentlich immer hilft:
- Laptop mit Netzteil ohne Schutzleiter (ja, sowas gibts )
- Digital optisch oder auch Cinch per SPDIF (bei mir über ein 6(!)m Cinch-Digitalkabel kein Problem) aus dem Rechner rausgehen
- bei Laptops mit Akku den Netzstecker ziehen
Ich meine aber, das ist hier alles schon erwähnt worden?
Bei mir tuts übrigens der Onboard SPDIF ganz wunderbar...
Grüße,
Lenne
-
Zitat von Lenni
Hallo Joshi,
das 50hz Brummen oder andere HF Störungen im Audiosignal sind ja bekannt seit man Musik vom Rechner auf die Anlage gibt. Im Prinzip ist hier alles schon genannt worden.
Was eigentlich immer hilft:
- Laptop mit Netzteil ohne Schutzleiter (ja, sowas gibts )
- Digital optisch oder auch Cinch per SPDIF (bei mir über ein 6(!)m Cinch-Digitalkabel kein Problem) aus dem Rechner rausgehen
- bei Laptops mit Akku den Netzstecker ziehen
Ich meine aber, das ist hier alles schon erwähnt worden?
Bei mir tuts übrigens der Onboard SPDIF ganz wunderbar...
Grüße,
Lenne
Hallo Lenne,
wiegesagt ist eine Zotac ZBOX. Ich habe zwar einen optischen SPDF Ausgang, aber der kommt ja nur über die Onboard Soundkarte und die möchte ich natürlich nicht benutzen, da wird ja bereits gewandelt.
Gruß
Joshi
-
Hallo Joshi,
du hast einen optischen Ausgang und meinst, das Signal, das du darüber ausgibst ist schon einmal D/A gewandelt und wird dann nochmal A/D gewandelt?
Ich glaube da irrst du dich... ich würde den Onboard Sound unbedingt ausprobieren. Ein Test kostet dich 5 € für ein Kabel falls du einen DAC hast, in den du mit der Stripp reinkannst.
Grüße,
Lenni
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