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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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Thema: MiniDSP

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Standard MiniDSP

    Ich habe ja hier noch einen alten 5.1 Receiver mit analogen 5.1 Eingang rumstehen den ich aktuell nicht benutze und ein Fast wo ich die passive Weiche nicht richtig hinbekomme, zumindest nicht ohne erheblichen Aufwand.

    Jetzt bin ich irgendwie vom MiniDSP etwas angefixt, weil es die ja auch schon relativ günstig gibt.

    Paar Fragen sind da noch, die noch etwas unklar sind.

    Es gibt ein extra Board für digitalen Eingang. Konvertiert dies die Signale erst nach Analog und erst dann kommen die Filter zum Einsatz?

    Das extra Poti für Lautstärke brauche ich dann wohl nicht weil das im Receiver vorhanden ist.

    Wenn ich normales Hifi Equipment benutze und ohne XLR, dann kann man sich doch die balanced Version mit 2v sparen oder?

    Wenn man REW benutzen möchte braucht man die Advanced Software Version? Kann man da auch gleich die 2.1 Version kaufen wenn man erstmal nur 2 Boxen nutzen möchte? Wobei für 5 Kanäle reicht die kleine Version sowieso nicht ...

    Kann man mit dem Ding auch den Bass richtig entzerren so das der Buckel bei 200hz weg geht aufgrund der tiefen Trennung?
    Gruß
    Thomas

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von fabel
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    Standard

    Hey,

    digital Platine natürlich für Digitale Verbindung zwischen den Boards.

    Auch bei normalem Hifi solltest Du Dir ansehen wie Dein Ausgang ist - das `normale´ mini ist ja umschaltbar zwischen 0,7/2 V. Ansonsten sollte das reichen. Aber besser vor dem Kauf in die Doku der Quelle schauen ... .

    Bei den Plug Ins sollte man sich schon überlegen was man später will - zwei Boxen mit einem mono Sub oder mit stereo Subs. Aber noch nen Plug kostet ja auch nicht die Welt, wenn man sich vertut.

    Entzerren sollte man imo mit den Plugs mit PEQ.

    Aber steht eigentlich alles im Netz

    GF

  3. #3
    gesperrt
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    Standard

    Moin,

    bin gespannt, wie Dein Einstieg in das 'aktive Geschäft' sich entwickelt.
    Ich will Dir auch nicht abraten davon; spiele im Gegenteil eher mit dem Gedanken, mich auch mal daran zu machen.
    Trotzdem kurz die Frage: Wie hast Du die Impedanz des TT bei der passiven Variante linearisiert?

    LG Gazza

  4. #4
    Alter Hörer
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    1.045

    Standard

    Zitat Zitat von xrated Beitrag anzeigen
    Wenn ich normales Hifi Equipment benutze und ohne XLR, dann kann man sich doch die balanced Version mit 2v sparen oder?

    Wenn man REW benutzen möchte braucht man die Advanced Software Version? Kann man da auch gleich die 2.1 Version kaufen wenn man erstmal nur 2 Boxen nutzen möchte? Wobei für 5 Kanäle reicht die kleine Version sowieso nicht ...

    Kann man mit dem Ding auch den Bass richtig entzerren so das der Buckel bei 200hz weg geht aufgrund der tiefen Trennung?
    Hallo,

    die Balanced Version ist nur für symetrische Verbindungen - also mit XLR... - für Geräte mit Cinch brauchst Du die normale (unbalanced).

    Die "Nutzung" von REW mit der miniDSP ist die, das REW nach der Messung und Eingabe einer "Zielkurve" die Parameter der Korrekturfilter berechnet und in Form von Biquad-Koeffizienten für die miniDSP anzeigt.
    Diese Biquad-Koeffizienten werden dann im PlugIn der mniDSP unter dem Menüpunkt "Advanced" bei den PEQ-Einstellungen eingegeben.

    Diesen Menüpunkt hat jedes PlugIn für die miniDSP - eine spezielle "Advanced"-Software gibts m. W. nicht.

    Man kann natürlich auch den Bass entzerren - zumindest mit den Möglichkeiten der PEQs.
    Über die Möglichkeit die Filterparameter auch per Biquad-Koeffizienten einzugeben kann man z. B. auch einen Allpass erstellen (für die Berechnung gibts eine Excel-Tabelle auf der miniDSP-Webseite) - also man hat da schon eine Menge an Möglichkeiten.

    Viel Spass und Grüsse
    Joachim

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
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    127

    Standard

    Welche Version sollte man den nehmen bei Hifi Vorstufe und Pa Endstufe?
    Kann man die Balance Version auch am Eingang umstellen oder ist da dann eher eine unbalanced Version und anschließen noch eine DI Box vor die PA Endstufe besser?
    _____________
    Gruß Martin

  6. #6
    Zwangsfalter Benutzerbild von The Alchemist
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    1.051

    Standard

    Man muss, wenn man mit dem REW arbeitet, nicht zwingend die automatische Korrektur benutzen, man kann die PEQs selbstverständlich auch manuell setzen.

    Das schöne ist, dass man eine "Erwartungskurve", die den Effekt der Filter berücksichtigt, angezeigt bekommt.

    Gruß
    La vida es no ponyhof

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Zitat Zitat von Gazza Beitrag anzeigen
    Trotzdem kurz die Frage: Wie hast Du die Impedanz des TT bei der passiven Variante linearisiert?

    LG Gazza
    Mit Saugkreis und Resonator. Die Impendanz lag am Ende dann bei 3 Ohm/100Hz und hatte im BR-Rohr immer noch einen ordentlichen Buckel drin. Die Bauform (lange sehr schlanke Säule verschlimmert es auch noch)
    Gruß
    Thomas

  8. #8
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    Moin,

    bin gespannt, wie das mit DSP gelingt.

    Hast Du den TT komplett auf Resonanz und Schwingspuleninduktivität linearisiert und das Verhalten der Impedanz gemessen bevor Du das Filter ausgelegt hast?

    LG Gazza


    P.S.: Gehäuse mit MJK simuliert? Da kann man ganz gut abschätzen, wie der Portanteil sich verhält. Je nach Position von Treiber und Port gibt es da 'Müll', obwohl der Treiber an sich linear spielt. Das dürfte dann auch DSP nicht begradigen.

  9. #9
    Vollaktiv per DSP Benutzerbild von Slaughthammer
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    Moin,

    du kannst Probleme, die durch den mechanischen Aufbau bedingt sind auch nur sehr eingeschränkt elektrisch bekämpfen. Dein Problem mit dem "Buckel im BR-Rohr" ist eher über die Gehäusebedämpfung zu lösen als über eine aktive oder passive Entzerung. Da ist die Aktivelektronik auch kein Allheilmittel. Die Grundvorraussetzungen müssen bei Aktivsystemen auch stimmen.

    Darüberhinaus hat bei einer aktiven Entzerrung der Impedanzgang des Lautsprechers keinen großen Einfluss auf die Filterwirkung, dadurch kann man sich Impedanzlinearisierungen sparen (vorrausgesetzt der Verstärker hat mit dem Impedanzgang keine Probleme).

    Ansonsten ist ein AVR erstmal eine gute Möglichkeit, Aktivprojekte umzusetzen. Go for it!

    Gruß, Onno
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  10. #10
    Vollaktiv per DSP Benutzerbild von Slaughthammer
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    Zitat Zitat von Gazza Beitrag anzeigen
    Je nach Position von Treiber und Port gibt es da 'Müll', obwohl der Treiber an sich linear spielt. Das dürfte dann auch DSP nicht begradigen.
    Genau das meinte ich gerade. Man kann per DSP zwar die tonale Verfäbung entzerren, richtiger wird die Wiedergabe dadurch aber nicht wirklich...
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  11. #11
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Gazza Beitrag anzeigen
    Moin,

    bin gespannt, wie das mit DSP gelingt.

    Hast Du den TT komplett auf Resonanz und Schwingspuleninduktivität linearisiert und das Verhalten der Impedanz gemessen bevor Du das Filter ausgelegt hast?

    LG Gazza


    P.S.: Gehäuse mit MJK simuliert? Da kann man ganz gut abschätzen, wie der Portanteil sich verhält. Je nach Position von Treiber und Port gibt es da 'Müll', obwohl der Treiber an sich linear spielt. Das dürfte dann auch DSP nicht begradigen.
    Man sieht es u.a. hier:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...71&postcount=3

    Ich habe immer wieder Bauteile verändert, gemessen und geschaut was passiert aber irgendwann entnervt aufgegeben und momentan läuft das Ding bei 2-3khz getrennt ohne Saugkreis und ohne Buckel. Mit optimierter Dämpfung hätte man wohl noch ein wenig rausholen können aber das geht ja auch wieder auf Kosten vom Bass der sowieso schon spärlich ist.

    Ich weiß leider auch immer noch nicht was ein Chassis von den Parametern mitbringen muss damit es sich tief trennen lässt ohne diese lästige Aufbuckelung. Ich habe nur festgestellt das in der Simu z.B. ein SPH-5M wesentlich weniger buckelt als der TPC152 den ich habe.
    Es muss irgendwas mit Le und der Größe des Magneten zu tun haben.

    Mit einer Aktivierung könnte man halt zumindest auch sowas wie den W5-1138SMF laufen lassen mit einem Breiti.
    Gruß
    Thomas

  12. #12
    Vollaktiv per DSP Benutzerbild von Slaughthammer
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    Standard

    Ja, da hast du eindeutig ein Problem mit einer Gehäusestehwelle. Guck dir mal bei Christoph Gebhard an wie man die möglichst Verlustfrei wegdämpft. Wenn man das geschickt macht, kostet es nur ~1-2 dB im Bass, und bei aktiver Ansteuerung kann man die ja hinterher elektrisch wieder draufpacken....
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  13. #13
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    Ich hatte das ja gezielt mit den Resonatoren von ton-feile versucht:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...=rainer&page=2

    Aber da hatte man dann eben wieder zu wenig Bass.

    Oder meint ihr ich soll statt der Aktivierung erstmal andere Treiber versuchen?
    Gruß
    Thomas

  14. #14
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    Moin,

    das dürfte so sein, wie Onno es auch schon geschrieben hat.
    Du hast ein Gehäuseproblem; schön an der Impedanz zu sehen und daran, dass der Port im zweiten Bild 'Müll' produziert, obwohl der Töner eigentlich recht ordentlich spielt.

    Für eine passive Schaltung bei so tiefer Trennung ist der TT nicht richtig impedanzlinearisiert.

    Ich würde insofern 'reset' drücken, als dass Du den Treiber ohne Filter im Gehäuse vernünftig ans Laufen kriegen solltest (Kontrolle über Impedanz). Danach vernünftig linearisieren (Resonanz und Schwingspuleninduktivität) für die passive Variante und erst dann das Filter dimensionieren (das wird dann funktionieren).

    Für aktiv fällt (wie Onno es geschrieben hat) der zweite Schritt weg.

    Wenn Du kannst, simulier mal mit einem Programm, bei dem Du sehen kannst, wie der Portanteil auf Treiberposotion und Portposition reagiert. Denn der Müll. der dadurch nicht entsteht, muss auch nicht bedämpft werden. (Fällt natürlich aus, wenn schon viel Geld in existierende Gehäuse geflossen ist.)

    LG Gazza
    Geändert von Gazza (05.01.2014 um 17:37 Uhr)

  15. #15
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    Aber das liegt doch nicht nur am Gehäuse allein sondern auch weil der Treiber für sowas eigentlich nicht geeignet ist oder? In der Simu habe ich mit anderen Treibern auch nicht so einen extremen Buckel.
    Gruß
    Thomas

  16. #16
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    Moin,

    wenn Du so tief trennen willst, muss in meinen Augen für passive Schaltungen die Impedanz des TT komplett linearisiert werden, damit es funzt.
    In Deinem Thread habe ich aus Post 12 entnommen, dass Du das Filter gesetzt hast und dann wegen des FG einen Sperrkreis gesetzt hast. Bei solch einem Vorgehen dürfte das mit anderen Treibern ähnlich schlecht laufen. Dazu kommt noch das Gehäuseproblem.
    Rainer hat Dir ja auch schon in der Art geantwortet, dass zunächst der Töner ohne Beschaltung im Gehäuse 'laufen' muss, sonst wird es auch aktiv nicht wirklich etwas.

    LG Gazza

  17. #17
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    Moin,

    hast Du denn die anderen Treiber nur mit den TSP simuliert oder mit richtigen Daten (Imp + FG).
    Die Probleme, die Du hast, sind ein Mix aus Gehäuse und Impedanzverlauf in eingebautem Zustand, der das Filter beeinflusst. Reine Simus mit TSP helfen da nicht.

    LG Gazza
    Geändert von Gazza (05.01.2014 um 17:39 Uhr)

  18. #18
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Gazza Beitrag anzeigen
    Ich würde insofern 'reset' drücken, als dass Du den Treiber ohne Filter im Gehäuse vernünftig ans Laufen kriegen solltest (Kontrolle über Impedanz). Danach vernünftig linearisieren (Resonanz und Schwingspuleninduktivität) für die passive Variante und erst dann das Filter dimensionieren (das wird dann funktionieren).
    Wenn man den Filter anwendet, verschiebt sich dann nicht die Impendanzkurve?

    Das ist ohne Filter und ohne Resonator:

    Muss ich den Resonator also auf 344/195/4 einstellen, richtig?
    Ist der Huckel in dem Bild eigentlich verhältnismäßig groß bei der Box? Ich kann sowas nicht einschätzen.
    Gruß
    Thomas

  19. #19
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    Ich denke, irgendetwas stimmt mit deiner Messkette nicht. Die Minimalimpedanz liegt bei ~ 20 Ohm, das scheint mir doch etwas unrealistisch. Ansonsten sieht man die deutlich fette Stehwelle bei 200 Hz sehr deutlich, und kurz darunter noch eine weitere Störung. Das konnte man in der Portmessung im anderen Thread auch gut sehen. Die würde ich mit Glaswolle und Basotect bekämpfen. Man kann es auch mit dem Rohrresonator versuchen.... Aber bevor du dich an die Weiche machst, egal ob aktiv oder passiv, solltest du dieses Probem lösen. Elektrisch ist das nämlich nicht zu bekämpfen.

    Gruß, Onno
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  20. #20
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    Der Referenzwiderstand hatte gefehlt

    Gruß
    Thomas

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