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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Musik an - Welt aus
Problem bei Impedanzmessung mit Limp
Hallo liebe Messgemeinde,
wenn ich die Impedanz messe, ist mein "Zacken" bei der Reso viel zu klein, daher bekomme ich bei realem Rdc viiiel zu kleine Qts-Werte heraus. Irgend 'ne Idee? Kalibrieren tue ich doch OHNE den Referenz-Widerstand, und messen mit, richtig? Meine Impedanzkurve liegt so zwischen 16 Ohm (bei 10 Hz) und 24 Ohm (bei Fres), bevor sie dann bei höheren Frequenzen größer wird.
Gruß und danke,
Matthias
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Ja, zum kalibrieren wird der Widerstand überbrückt.
Hast du auch den richtigen Widerstandswert angegeben, voreingestellt ist ja 100 Ohm.
Welchen Lautsprecher willst du denn messen?
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...braucht Vinyl
du musst den gesamtwiderstand aller kabel und schalter messen die am Widerstand mit anliegen und den in ARTA eintragen.
Setup-> Measurement -> 100Ohm durch den gemessenen Wert ersetzen.
Bei der Messung auch die Messleitungen rausrechnen.
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Hallo Matthias,
bitte eine Messung an einem bekannten Widerstand durchführen (vorher sicherstellen, dass alle Kontakte ok sind).
Ferner die Hinweise im Kompendium beachten
Bitte über das Ergebniss berichten.
Gruß
Heinrich
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Musik an - Welt aus
Ich werd noch irre...
Bekomms einfach nicht hin. Habe mal Bilder hochgeladen von dem, was ich an Impedanz messe (TMT Tasa0011), von einem 10 Ohm Widerstand und von der Kalibrierung. Der Hub ist viiiiel zu klein, die 27 Ohm kann ich messen und sind auch eingestellt. In wie weit spielt der Ausgangswiderstand der Endstufe (Lepai, TA2020) eine Rolle?
Bitte Hilfe,
Matthias
//edit, so, Bilder sind in meinem Profil.
Impedanzmessung:
der eine Schalter auf "impedance measurement" der andere zum Kalibrieren auf "impedance calibration" und zum Messen auf "impedance measurement" richtig?
//edit2: soeben nochmals mit einem anderen Lepai-Amp. (LP-A2) getestet, ziemlich exakt die gleichen Werte...
Geändert von Don Key (15.06.2011 um 13:08 Uhr)
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Du wärst nicht der Erste, der mit einem TA Probleme bei der Impedanzmessung hat.
Frag mich nicht, wieso, aber versuch mal nen klassischen Amp zu nehmen......
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Hi Leute , das ist wirklich nicht das erste mal das über die Nichteignung eines Tripath verstärkers als Messverstärker hier Diskutiert wird . Es gibt da einige die es bereits , vergeblich , probiert haben . Mal abgesehen das im Arta Handbuch ja auch ein Test der Messkette (also auch des Verstärkers der verwendet wird..) genau Beschrieben wird , ist evtl. dieser Beitrag aus dem Hifi Forum mal ganz Interessant zu lesen :http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-13386.html
Gruß Holger
Zitat von eltipo
Du wärst nicht der Erste, der mit einem TA Probleme bei der Impedanzmessung hat.
Frag mich nicht, wieso, aber versuch mal nen klassischen Amp zu nehmen......
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Musik an - Welt aus
Mööönsch,
tut es eigentlich weh, wenn man immer recht hat...?
Habe soeben einen "normalen" HiFi-Amp angehängt und wie von Geisterhand gemalt hatte ich augenblicklich die schönste Impedanzkurve, die zumindest ich je gesehen habe...
Auch Alex's TSP vom Tasa0011 TMT kann ich jetzt sogar ziemlich genau bestätigen, obwohl ich als Gewicht nur ein, per Küchenwaage gewogenen USB-Stick draufgelegt habe...
Danke Euch für die wertvollen Tipps, bereue es zwar nicht, den TA2020 für ca. 20 Kracher inkl. Netzteil für meinen Bastelkeller erstanden zu haben, aber nu geht die Suche nach einem mööööööglichst preiswerten mööööööglichst kleinen Mess-Amp wieder los. Habt Ihr irgendwelche Tipps (Autoendstufen z.B., ein 12V/5A Netzteil wäre vorhanden...
Gruß und danke,
Matthias
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... nimm was günstiges, kleines, gebrauchtes aus der HiFi-Ecke. Mein Marantz Sr333 hat mich 20€ gekostet ....
;-) Detlef
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Musik an - Welt aus
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Bezüglich Verstärker:
versuchs doch mal hier:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/f...play.php?f=104
vielleicht meldet sich wer wenn du dort beschreibst was für einen Verstärker du suchst.
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Musik an - Welt aus
Auch Dir ein "Danke". Werde aber wohl erstmal für Impedanzmessungen meinen Zweit-Hifi-Verstärker nehmen und testen, ob wenigstens die anderen Messungen mit dem TA2020 etwas probates bringen. Warum die Impedanzmessung so daneben liegt ist mir allerdings ein Rätsel (habe jetzt herausgefunden, dass bei richtiger Einstellung die "Impedanznadel" sogar nach unten (!) zeigt, bei obendrein noch kpl. unsinnigen R-Werten...), habe ich doch hier im Forum schon mehrfach gelesen, dass Leute (Gast?) mit einem Tripath schon erfolgreich gemessen haben...
Gruß,
Matthias
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der sich einen Wolf hört
Hi,
habe die selben Erfahrungen wie Du gemacht mit einem Tripath...dann einen geerbten "normalen" Verstärker genommen und es hat funktioniert. Laut Schaltplan geht die Masse vom Eingang bis zum Ausgang durch (Chinch Masse ist LS "Minus")...ich denke das ist die Lösung/Problem, dass ist bei meinem TriPath nicht der Fall.
Lupo
P.S. schade eigentlich mein Tripath hat ein Batteriefach, ist klein und wäre ideal zum Messen....
...hörst Du schon oder sägst Du noch?
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Musik an - Welt aus
Zitat von lupo
...Laut Schaltplan geht die Masse vom Eingang bis zum Ausgang durch (Chinch Masse ist LS "Minus")...ich denke das ist die Lösung/Problem, dass ist bei meinem TriPath nicht der Fall...
Aaaaah, das erklärt sich wohl damit, dass der Tripath schon intern gebrückt is, also eine "schwebende" (virtuelle) Masse hat. Hast Du auch Erfahrungen bzgl. anderer, z.B. Freq.-Gang - Messungen? Die sollten doch aber funktionieren, was ja (zumindest mir ) helfen würde, da TSP ja normalerweise nur einmal gemessen werden müssen.
Dank' Dir,
Matthias
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der sich einen Wolf hört
nein, war zu verzweifelt und hab dann nur noch den Onkyo genommen
Lupo
...hörst Du schon oder sägst Du noch?
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Erfahrener Benutzer
Es springt einem fast ins Auge!!!
Nein, kannst du es nochmal für nicht studierte Elektrotechniker kurz erklären?
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OK, entschuldige, ich versuchs zu erklären:
Das sind 2 tpa3106, das sind 40W mono class d amp ICs.
Oben rechts die "out-" und "out+" sind die anschlüsse für die LS.
Links davon sehen wir nur einen passiven filter und die tatsache das "out-" genausoviel an der eigl. Masse ist wie Out+
Ps: die lehre ist schon längst abgeschlossen und ich mache schon was anderes
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