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Schröder Clone - oder vollkommen idiotische Idee
Hallo allerseits,
so, nachdem meine Needles fertig sind und ich vor lauter Musikhören kaum noch zu etwas anderem komme, darf als nächstes mein Lenco L-75 in eine neue Multiplexzarge umziehen.
Diesem hatte ich gerade neue Tonarmlager von Svalander aus Schweden spendiert, da kam mein alter Herr um die Ecke und schenkte mir ein altes AKG P8E System. Auf Dem Lenco werkelt im moment noch das originale? Shure M75-E.
Nach einiger Recherche im Web fand ich heraus dass das P8E ein System mit hoher Compliance für eher leichte Tonarme ist, also nichts was man mit dem Vollmetall-Paddel des Lencos sinnvoll verheiraten könnte.
Hm was tun sprach Zeus- und da sich sowieso der Bastel-Wastel trieb schon wieder regt, dachte ich mir, warum soll ich mich nicht einmal an einem Tonarm mit niedriger(er)Masse versuchen.
Das Problem dabei ist, wirklich ahnung von der Materie hab ich keine. Eine Schön-Schablone zur ausrichtung des fertigen Tonarms hab ich allerdings hier liegen. Da ich als Student natürlich chronisch pleite bin darf der Tonarm natürlich quasi nix kosten.
Dazu muss ich sagen - Hai-Ent ambitionen hab ich keine - mir gehts dabei eher ums Basteln, Lernen und Spass haben.
Bevor ich jedoch wild drauflos bastel hab ich mir ein paar Gedanken gemacht und diese mit aller künstlerischer Freiheit in einer Skizze festgehalten.
Diese Skizze dachte ich mir hier mal zur Diskussion zu stellen. Hiermit seien alle die sich damit auskennen aufgerufen mir ein "Stop, das kann nichts werden weil..." oder "Könnte klappen, probier es aus..." dazulassen. Auch über Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Hinweise auf Konstruktions- und oder Denkfehler würden mich freuen.
Noch einmal zusammengefasst:
Ich habe:
- kein tieferes verständnis der Materie
- keine hohen Ansprüche an die Wiedergabequalität- wenn es klingt, um so besser, wenn nicht, dann bin ich halt um eine erfahrung reicher.
- Lernwillen, Handwerkliches Geschick, und eine adäquate Werkstatt
Der Tonarm sollte:
-Nix Kosten
-Funktion sollte gegeben sein
-Meine Schallplatten und das System heile lassen
Hier meine Skizze:

Verkabeln wollte ich das ganze mit Kupferlackdraht in 0,1mm als Innenverkabelung für den Tonarm.
So und jetzt viel Spass beim in der Luft zerreissen, schreiben das NO0bz keine Tonarme bauen, Mut machen, verbessern, Darauf hinweisen warum das SO nicht klappen kann, Ideen einbringen etc. Wenn möglich bitte konstruktiv bleiben.
P.S. Ich hoffe ihr verzeiht mein Crossposting - den gleichen Thread gibts im "blauen" auch. Aber ich dachte unsere -Arm dran/ arm ab- Abteilung ist so jungfräulich, die könnte mal einen post vertragen.
So long,
spampa
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@Alex ... das tut er 
Ich habe allerdings keine eigene Erfahrung mit Schröder-Clones. Meinen Senf gibts trotzdem 
Zunächst mal finde ich die Idee gut! Der Umbau ist aber nicht in allen Fällen notwendig. Auf einigen L75 wurde der Tesla-Arm verbaut, der zwar den mittelschweren zugerechnet wird, aber mit Systemen hoher Compliance prima funktioniert. Zudem sollte man das nicht so sklavisch betrachten. Ich habe schon Kombis gehört, die rechnerisch nicht gut funktionieren konnten aber prima klangen.
Nun zu deiner Idee:
Ich würde versuchen, möglichst viel der benötigten Masse möglichst nah am Aufhängungspunkt zu konzentrieren. Der Arm wird sonst u.U. gerade für das angedachte System zu träge. Wenn du das Gegengewicht aus U-Scheiben zusammenklebst kommst du mit der Masse ggf. recht weit vom Lager weg.
Den Bügel, der den Faden hält, solltest du so montieren, dass er dir nicht im Weg ist, also gegeüber deiner Zeichnung auf der anderen Seite.
Du hast das Armrohr am Aufhängungspunkt in einer Holzscheibe untergebracht. Designgründe? Notwendig ist das nicht, die Stabilisierung und Dämpfung des Arms übernimmt ja das Magnetpäärchen, schaut aber bestimmt gut aus wenn die Scheibe der Unterkonstruktion entspricht.
Da du mit dem Abstand zwischen den Magneten experimentieren musst, muss die Unterkonstruktion irgendwie höhenverstellbar sein, sonst kriegst du den VTA nicht sauber eingestellt.
Sonst kann ich nur sagen: Machen! Und lass uns an der Entstehung teilhaben!
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Hi,
Ja wenn denn ein zweites Headshell nicht auch um die 50€ für den lenco kosten würde... Der originale Arm mit dem Shure System gefällt mir klanglich eigentlich ganz gut, vllt tausche ich auch zum probieren mal nur das system. Der Arm wird trotzdem gebaut, ich brauch ja neben dem Studium auch was zu tun.
Erst mal vielen Dank für deine Anregungen, Mit dem "Ausleger" des Tonarmlagers auf der anderen Seite macht Sinn, werd ich machen. Hm, Die Scheibe.. In erster Linie sollte diese dazu dienen den Magneten am Tonarm zu befestigen. In zweiter Linie waren es "Designgründe". Ich hab eine recht gut ausgestattete werkstatt für Holzbearbeitung, Bei Metall hört es leider, bis auf die Standbohrmaschine, auf. Am liebsten hätte ich das teil des Tonarms welches im lager "hängt" aus Metall gebaut, habe aber diese Idee verworfen weil das für mich nicht "mal eben" realisierbar scheint. Um den Magneten am Tonarm zu befestigen reicht allerdings auch ein kleiner Würfel, evtl. aus Massivholz, mit einer Kantenlänge von, sagen wir 14mm, welcher mit einer 10mm Bohrung versehen und auf den Tonarm gesteckt/geklebt wird.
Das würde die Masse im Bereich des Lagers minimieren.
Wenn jemand allerdings eine Idee hat wie das anders/besser/aus Metall mit meinen beschriebenen mitteln zu realisieren ist, dann immer raus damit.
Was das Gegengewicht anbelangt, die zusammengeklebten Unterlegscheiben waren da meine erste Idee, Dort könnte man zb. den Durchmesser der Unterlegscheiben vergrößern, um das Gewicht recht "kurz" zu bekommen. Oder Ich werde mal die Baumarktabteilung nach (edel)stahlzylindern abgrasen, ein genau mittiges 10er Loch werde ich wohl hinbekommen. Auch eine Option wäre, ein "richtiges" Gegengewicht von einem anderen Tonarm Fabrikat zu benutzen, und bei anderem Lochdurchmesser ggfs. aufzubohren. Wenn jemand eine Idee hat Welche Tonarm-Fabrikate Gegengewichte mit 10 mm Innenbohrung nutzen, bitte sagt was 
Für die Höhenverstellung werde ich an der Stelle an der der Tonarm in der Zarge sitzt eine "Badewanne" einfräsen, auf welcher der gesamte Arm auf seiner "Basis" in Form von einer in die Badewanne passenden Platte, auf 4 Gewindeschrauben höhenverstellbar ist. Da die öffnung des für das Tonarmlager benutzten Schäkels ca 40mm beträgt, abzüglich der 10-14mm an dieser stelle für den Arm, habe ich im Lager selbst ca 26mm Platz um den perfekten Abstand der Magneten herauszufinden.
So long,
Spampa
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Hallo, warum eigentlich einen Drehtonarm für den jede Menge Feinmechank Know How Brauchst ?? Ein Einpunkt Gelagerter Arm ala Naim Aero wäre da glaube ich Leichter zu Realisieren ...
Gruß Holger
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Hallo Holger,
Ich kann dir leider nicht folgen... kannst du das etwas präzisieren?
Meinst du mit einpunkt gelagertem arm soetwas wie das hier? http://www.altmann.haan.de/tonearm/default.htm
Wo ist der von mir vorgeschlagene Arm schwierig zu realisieren oder erfordert "Feinmechanik-Know-how"?
Den Naim Aero kenne ich nicht. Google auch nicht. Ich nehme an du meinst den ARO?
http://www.stereophile.com/tonearms/388/index.html
Es wäre super wenn du mir erkären könntest warum das in dieser form einfacher zu realisieren ist/sein soll.
So long,
Spampa
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Das Prinzip des Arms nach Schröder mit de(n)m Magneten wurd ja auch von Clearaudio aufgegriffen und auf den "Kopf" gestellt. Hierbei kommt der Faden nach unten und man könnte (diesem Ansatz folgend eine verstellbare Dämpfung realisieren. Den Gegenmagneten in eine Schraube einlassen und durch den Abstand die Dämpfung beeinflussen.
Schröder realisiert das Antiskating mWn. durch das verdrehen der Fäden.
Im Großen und Ganzen sollten bei einem Tonarm dieser Art keinerlei größere Werkzeuanforderungen bestehen.
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Hi,
Genauso hatte ich mir das gedacht, die Dämpfung wird über den Abstand der Magneten geregelt. Mein Plan bis jetzt war eigentlich den Abstand über die Länge des Fadens von oben einzustellen. Die Höhe Des Tonarms wird insgesamt dann über die Tonarmbasis eingestellt.
Aber die Idee das ganze umzudrehen gefällt mir, werde ich mal drüber schlafen.
Zum Antiskating: Genau wie du geschrieben hast, da wird mit dem verdrehen des Fadens experimentiert.
Zur not wirds weggelassen, das hat bis in die 60iger Jahre auch ohne Antiskating geklappt...Ich bin gespannt.
Ich habe gestern im örtlichen Modellbau-Shop ein Carbon-Rohr mit 10mm Aussendurchmesser und 8mm Innendurchmesser erstanden. Der Faserverlauf ist längs und das Rohr ist extrem steif. Es wiegt keine 40 gramm auf 1 meter. Schön dabei ist, dass die SME-Headshell sich wunderbar und bombenfest ohne jegliche zusätzliche befestigung in das Rohr stecken lässt. Ich werde nur den "Nüpsi" an der Aufnahme des Headshells abfeilen müssen, da ich nicht riskieren möchte dass das Rohr einreisst, wenn ich versuche eine nut für entsprechenden "Nüpsi" dort hinein zu feilen.
Ein paar Fotos stelle ich ein wenn meine Digicam wieder auftaucht.
Jetzt wird noch der Schäkel und die Magneten bestet, alles andere fliegt hier noch in diversen Bastelkisten rum.
Ich hoffe das es dann über Ostern losgeht mit der Bastelei und freue mich darüber das das gesamte Projekt nur ca. 30€ kostet. Das ist auch zu verschmerzen wenns in die Hose geht.
So long,
Spampa
Geändert von spampa (19.04.2011 um 00:59 Uhr)
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Ich hab noch aus dem Bogensport Carbonpfeilschäfte. Allerdings finde ich die Original TA-Befestigung von Schröder mit den Möglichkeitn den Winkel und Überhang zu beeinflussen auch nciht schlecht. Damit lassen sich besser Ungenauigkeiten bei der Befestigung des Arms oder Längen abseits von 9" oder 12" wieder auf einen 0-Durchgang bringen. 
ps. schau die mal den Aufbau vom Clearaudio Verify an, der hat so ziemlich alles vom Schröder nur die Magnetlagerung oben.
Geändert von JODie (19.04.2011 um 07:51 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
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Hochinteressant was ihr hier so austüftelt , auch wenn ich weder nen Plattenspieler noch Platten habe.
Wenn die Fadenlänge einstellbar sein soll, wäre oben ein Gewinde/Schraube o.Ä. statt der Bleikugel angebracht.
Man kann das ganze mit einer sehr einfachen Methode feinsteinstellbar machen. Dazu nimmt man ne Hülse und mach von einer Seite ein Gewinde mit 0,7mm Steigung (M4) rein, auf der anderen eins mit 0,8mm Steigung (M5). Dazu dann jeweils die passenden Gegenstücke. Die Verränderung der Länge ist dann pro Umdrehung/Hülse immer die Differenz aus beiden Gewindesteigungen, wenn man die Gewindebolzen/Schrauben feststehen macht, und nur die Hülse zum einstellen dreht.
In dem Beispiel also 0,1mm/Umdrehung...
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HSG Köln/Bonn und Bergisches Land
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ich schau mal, ob ich diese Tage (meine 2te DigiCam soll aus der Rep wieder kommen) mal Foto's vom Clearaudio Verify machen kann.
Bei Diesem Arm begrenzt der Faden die Höhe des Arms und auch den parallelen Stand zum Teller. Diese Einstellung macht man nur bei Systemwechsel einmalig und dann braucht man eigentlich die Dämpfung erst.
Von dieser Reihenfolge aus betrachtet macht der verstellbare Magnet oben mbMn mehr Sinn.
Skizze kommt noch.
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 Zitat von Gabrie
Hallo Thorsten,
Könntest Du bitte eine grobe Skizze kurz anreißen, da ich die
Geschichte mit den unterschiedlichen Gewinden nicht
verstanden habe!   ???
Herzlichen Dank und Gruß Gabriel   
Ähh. Dann müsste ich mit Paint malen. Das wird sicher nicht klarer. Ich versuch es nochmal:
Man nimmt ein Stück Rundstahl. Bohrt von beiden Seiten ein Loch. Einmal für ein M4-Gewinde, auf der anderen für ein M5 Gewinde.
Dann schneidet man das M4 Gewinde, und auf der anderen Seite das M5 Gewinde. Man hat dann also eine Hülse (könnte man nun auch Rohr nennen), mit den Gewinden. Nun schraubt man je die passende Schraube/Gewindebolzen (halb) rein.
Dreht man jetzt an der Hülse bei verdrehgesicherten Schrauben, geht die M4-Schraube um 0,7mm/Umdrehung rein, die M5-Schraube um 0,8mm/Umdrehung raus.
Die Länge des gesamten Teils (Schraube-Hülse-Schraube) ändert sich so immer um die Differnz der Steigungen/Umdrehung). Der Gesamteinstellweg hängt natürlich von der Länge der Gewinde ab. Um bei obiger Konstellation 1mm verstellen zu können, müssen die Gewindelängen schon 10xSteigungx2 + "Sicherheit" sein, denn mit jeder Umdrehung deht sich ja die M5 Schraube um 0,8mm rein/raus. Bei 1 mm Weg wären also schon 20 mm Gewindelänge angesagt.
Besser kann ichs nicht in Worte fassen
Edit: Das geht auch mit nem Roh das Innen- und Aussengewinde hat. Dabei ist die Differenz der Steigungen der Normgewinde aber nicht mehr so klein. Da müsste man dann aussen schon mit nem Feingewinde arbeiten.
Edit 2: Das "1mm Weg" muss eigentlich +-1mm heissen...
Geändert von Sleepwalker (19.04.2011 um 10:12 Uhr)
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mal ein Hinweis auf das Prinzip, wie Clearaudio es angewandt hat.
http://hifi-unlimited.blogspot.com/2...o-concept.html
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ich hab da mal eine Skizze für die Idee gemacht, unbemaßt als Ideenfang! Die kann jeder weiterbearbeiten/verwenden
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HSG Köln/Bonn und Bergisches Land
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Ich hab zu der Magnetstärke bisher keinerlei Informationen. Dort scheint Experimentieren das Leitmotto zu sein.
Die Länge des Armrohres und Gegengewicht sind auch entscheidende Faktoren. Damit nimmt man auch gravierende Änderungen am Hebelverhältnis vor.
Bis zu 2-3 kg halte ich alles für möglich. 
lg
Jürgen
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HSG Köln/Bonn und Bergisches Land
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lhallo bastler!
ich experimentiere auch gerade im analoglager---ich versuche einen plattenteller magnetgelagert zu bekommen, und auch ein tonarm soll ähnlich dem schröder prinzip entstehen, jedoch verstehe ich nicht wieso bei dem prinzip von clearaudio die dämpfung verändert wird, nicht aber auch beim schröderclone?!
ist es nicht jacke wie hose ob der magnet oben oder unten gelagert wird
btw supermagnete gibt auch einzeln ab weiss ich aus erfahrung, ich habe schon einiges an festplattenmordendem neodym zuhause 
PS: an das spielzeugprinzip von amazon dachte ich auch schon, nur ist das nicht zu realisieren, da diese funktion von einer elektronik mit gewissen schaltzeiten gesteuert wird, die sich sicher auf den klang niederschlagen würden
regards jul
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