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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
-
wohnt neben dem Mühlstein
..... Solche Fälle gibts durchaus...
Oder (um mal wieder alte Vorurteile anzuheizen)...
Wenn die Sampleratenkonvertierung von MS genau so hochwertig implementiert ist wie der Rest des Betriebssystems, sind Klangverluste quasi amtlich, oder?
Wenn wir das fortführen.....sollten wir mal einen separaten Thread dafür aufmachen?
-
Hi,
ich nutze seit Jahren einen HTPC für Audio und Video mit salling clicker über ein Nokia N95, mal abgesehen davon dass es gut bzw. nicht klingt (mal ehrlich, hört praktisch und nicht theoretisch), ist für mich einzig und allein die Bedienbarkeit ein Thema, ohne Display...
Womit mir und ich denke sehr vielen anderen geholfen wäre, ist wenn es mehr (oder aktuelle komplettere, z.b. für foobar, media center lösungen) Salling Clicker Scripte gäbe, da wohl ziemlich viele ein Handy haben mit dem das hervorragend funktionieren würde.
Gruß, Micha
-
Benutzer
@Micha
Das stimmt.
Es ist im Moment der einzige aber nicht ganz unerheblicher Kritikpunkt
an der Foobar2000-Lösung.
Könntest Du vielleicht mehr zu Deinen Erfahrungen mit Salling Clicker Scripten schreiben?
Wie stabil ist es?
Wie ist es zu bedienen?
….
Danke
Grüße
Christoph
-
[°!°]
-
Benutzer
@Chris
Du vermisst einen CD-Player wohl auch nicht mehr.
Setzt Du auch EAC zum Rippen ein?
Wie teuer war die Lösung?
Grüße
Christoph
Geändert von CHX (11.02.2009 um 15:28 Uhr)
-
RC23
Bei mir läuft seit etwa einem Jahr die Musik von Festplatte und ich bin damit sehr zufrieden, was Klangqualität und einfache Bedienbarkeit angeht. Meine Lösung arbeitet mit foobar, das mit 32Bit interner Auflösung und beliebigen Samplingfrequenzen klarkommt, wenn es denn die Soundkarte anbietet. Früher war foobar von der Oberfläche recht spartanisch, doch inzwischen läßt sich die Bedienoberfläche aufpeppen. Ich habe dies mittels FofR getan. Hier mal ein Musterscreenshot:
FofR ist kein One-Klick-Tool, sodaß etwas Bastelarbeit zu leisten ist. Aber wir sind ja im DIY-Bereich unterwegs. Damit es für alle leichter geht, habe ich für FofR ein Tutorial geschrieben: http://foobar-users.de/index.php?topic=1128.0
Die Musik wird bei mir dann über die Software Frequency Allocator (FA) geleitet, die als Frequenzweiche Lautsprecher mit bis zu 4-Wegen bedienen kann. Ein Verschieben der Frequenzbereiche auf der Zeitebene ist ebenso möglich. Noch für wichtiger halte ich die Möglichkeit gemessene Frequenzgänge in den FA laden zu können, um dann mit Kerbfiltern böse Resos zu bekämpfen. Oder/und elektronische Entzerrung via FA, um so dem fehlenden Baß optimal auf die Beine zu helfen. http://www.thuneau.com/allocator.htm
Die Musik rippe ich via EAC, um sie dann via Mp3tag zu taggen, sprich Datenbank-tauglich zu machen.
http://www.exactaudiocopy.de/
http://www.mp3tag.de/
Das CD-Archivieren geht mit diesen Tools recht flüssig von der Hand. Mittels FofR habe ich eine super Oberfläche mit vielen Bedienmöglichkeiten.
foobar, FofR und EAC sind freeware
Mp3tag ist Donationsware, sprich wenn einem die Software gefällt, überweist man freiwillig x Euros an den Programmentwickler
Frequency Allocator kostet 149 $ bzw. der leicht abgespeckte Frequency Allocator Light 89 $
Zurück zur K+T: Der Artikel ist wohl nur eine Einleitung ist das Thema, um so PC-Newbies für das Thema zu gewinnen. Aus dem Thema PC und Musik könnte man ein ganzes dickes Heft machen, wenn man das Thema genügend ausführlich darstellen möchte. Neben Shareware gibt es einiges an Freeware auf dem Markt.
Rüdiger
Geändert von RC23 (11.02.2009 um 16:15 Uhr)
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[°!°]
Geändert von CL_chris (11.02.2009 um 16:24 Uhr)
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RC23
@Chris: Wenns super läuft, dann weiterlaufen lassen. Never touch a running system.
foobar bringt inzwischen einige Plugins automatisch mit. Das Einkopieren einer dll (für ein zusätzliches Plugin) in den Komponentenordner ist schnell erledigt.
EAC setze ich aus reiner Gewohnheit ein, um direkt von WAV nach FLAC zu wandeln. foobar kann dies auch miterledigen.
Rüdiger
-
Zitat von CHX
Das stimmt.
Könntest Du vielleicht mehr zu Deinen Erfahrungen mit Salling Clicker Scripten schreiben?
Wie stabil ist es?
Wie ist es zu bedienen?
Das Programm an sich ist sehr leicht zu installieren, das N95 hat WLAN sodass es etwas schneller ist als über Bluetooth, BT ist nur ok wenn man sich nicht Listen anzeigen möchte, dann dauert es ewig.
Clicker läuft auf dem PC immer mit, auf dem Handy musst du es stets erst starten und das Netzwerk und den PC auswählen, ist aber halb so wild, könnte jedoch schöner sein... vor allem könnte es sich bei einem Verbindungsabbruch direkt von selbst einwählen...
Die Bedienung von Clicker hängt ausschließlich vom Script ab, über die offene Schnittstelle ist sehr viel möglich, das hängt vom Geschick des Programmiers ab. So gibt es für Winamp, Itunes recht viele Möglichkeiten zu Bedienung, z.b am Handy nach Interpreten suchen, Cover anzeigen, Liste nach Alben, Lautstärke... diese ganzen Möglichkeiten gibt es für andere Programme leider nicht, da wohl noch keiner Lust hatte es zu scripten oder Anwenderfreundlich zur Verfügung zu stellen (Stand von vor einem halben Jahr)
Ich täte schon immer gerne foobar als Player (oder noch lieber etwas wie mediaportal) nutzen bzw ganz auf Linux Media Center umsteigen, allerdings fehlen da die Scripte, das ist so als hast du einen Ferrari vor der Tür mit zig Möglichkeiten, vom Frauen aufreissen bis zum an den Strand fahren und du kriegst die Tür nicht auf weil kein Griff dran ist.
Über Wlan ist die Bedienung sehr schnell und intuitiv, was gerade für die Lautstärke wichtig ist, ... außer man liest die Alben oder Interpretenliste aus, das dauert dann bei sehr großen Listen sehr lange, da er alles erst aufs Handy schiebt.
Alles nix oder... ja genau, extrem halbfertig die Bedienung, dabei könnte alles so einfach sein... die sonstige Technik ist da nur an der Bedienung scheitert es gewaltig.
Deswegen nutze ich meistens leider die Funktastatur.
Was auch nervt am HTPC sind die Onboard-Soundkartentreiber (Realtec schon 2x..) obwohl die Karte subjektiv gut klingt und sich gut misst, ist die Einstellung so bunt für Laien gemacht und unmöglich abgespeckt dass da einfach gar nichts geht.
Man wird quasi gezwungen zu einer anderen Lösung. Will damit nur exemplarisch sagen: Es gibt 1000 Probleme bei HTPCs die man gar nicht in einem Heftchen behandeln kann oder will die dem normalen Anwender bis semi-Profi die Haare ausfallen lassen wegen engstirniger Programmierung, fehlenden Lizenzen, Rotstifthardware und vor allem opensourcepseudobedienungskonzepten. Kurzum: macht es lieber nicht, wenn es bedienerfreundlich sein soll und günstig.
In diesem Sinne, viel Erfolg, Micha
Geändert von Micha-el (11.02.2009 um 16:53 Uhr)
Grund: R-Fehler
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Hi,
der Allocator kann doch mit einem Plugin auch in Winamp oder Mediamonkey eingebunden werden. Dann muss man nicht den spartanischen bzw. bastelintensiven foobar nehmen.
Zum Klang vom PC: Ich habe sogar meinen Linn LP12 Plattenspieler verkauft, weil ich ihn nicht mehr ungenutzt rumstehen sehen konnte. PC und sogar MP3 (ab 192KB) reicht mir.
Gruß
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RC23
@kasbc: Was Du zum Allocator schreibst, ist richtig. Der Allocator läßt sich mit verschiedenen Audioplayern verheiraten. Mit welchem Audioplayer arbeitest Du?
Mit spartanisch meine ich nur die grafische foobar-Oberfläche. Von den Einstellmöglichkeiten her ist foobar sehr flexibel und offen.
Rüdiger
Geändert von RC23 (11.02.2009 um 17:18 Uhr)
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Hallo,
bei läuft es so, wie bei meinem Vorredner. Außer, dass ich foobar ebenfalls nutze, um in flac oder mp3(lame) zu wandeln. Technisch ist diese Lösung passiven Systemen sicher überlegen. Bei mir läuft alles an einem normalen PC, den ich mit einfachen Mitteln etwas leider gemacht habe.
Nachteil an meiner Situation ist, dass
- der PC aufwendig hochgefahren werden muss
- der PC nicht wirklich wohnzimmertauglich ist
- ich zusätzlich den Monitor laufen lassen muss
- ich nicht eben mal auf radio umschalten kann, onlinestream ist mir qualitativ zu schäbig
Insgesamt überwiegen die Vorteile. Insbesondere Klang und und wie einfach man unzählige Einstellungen vornehmen kann.
Ich bin zwar nicht der große Experte, aber ich habe noch keinen CD-Player gehört, der "besser" Klingt, als mein Setup aus Creative Soundkarte und flac bzw mp3 direkt von der Festplatte.
Zum nebenbei Hören läuft bei mir aber immernoch meine CD-Player-Verstärker-Passivboxen-Kombi
Dass KT sich dieses Themas annimmt, halte ich für zeitgemäß und unausweichlich. Daran kommt auch HH in Zukunft nicht vorbei. Auch wenn gerade erst eine pssive ENtzerrung innerhalb einer Endstufe zum uktimativen Problemlöser erklärt wurde.
Gruß Christoph
-
Hallo RC23,
ich benutze den Mediamonkey, weil er sehr gut mit großen Mengen MP3s zurechtkommt (und ich habe da sehr viel, ca 300.000 Titel). Da ist ein foobar echt zu spartanisch. Den habe ich mal probiert (wg. dem Crossover plugin), aber das war mir zu unübersichtlich.
Drum bin ich auch gerne auf den Allocator aufgesprungen, da dann beides kombiniert werden kann. (winamp geht auch gut, darin verwalte ich die klassische Musik).
Es gibt schon CD Player die besser sind, aber die kosten halt was. Und nach Jahren von High-End, will ich nur noch komfortabel und gut Musik hören. Und nochmal: Gute Endstufen + Boxen und ein PC mit MP3 davor reicht mir klanglich.
Gruß
-
Benutzer
Software Frequency Allocator (FA)
Hallo Zusammen,
Vielen Dank für Euere sehr interessanten Beiträge.
Da bin ich mit meinem Notebook und der US-144 Soundkarte ein Waisenknabe.
Den Hinweis vom Rüdiger auf die Software Frequency Allocator (FA) finde ich sehr interessant
und nur konsequent wenn der PC als Quelle dient.
@Rüdiger
Wie zuverlässig arbeitet Dein System?
Sind Dir Probleme bekannt?
Das System im Einsatz zu sehen wäre natürlich klasse.
Viele Grüße
Christoph
-
RC23
Hallo Christoph,
nicht weit weg von Waiblingen liegt meine alte Heimat: Bin ein ehemaliger Backnanger, der dann nach Bayern ausgewandert ist.
Möchte für Jan Thuneau, den Entwickler des Frequency Allocators, etwas die Werbetrommel rühren, da er nicht nur seine Software anbietet, sondern auch mit Rat und Tat im Allocator-Forum die User unterstützt. http://www.thuneau.com/forum/
Vorab eine Warnung an alle Allocator-Interessierte: USB- oder Firewire-Soundkarten machen beim Allocator mächtig Probleme, da es zu Synchronisierungsproblemen mit den bis zu 8 Kanälen kommt. Bestens geeignet sind PCI- oder PCIe-Soundkarten, die intern im PC eingebaut werden. Externe Soundkarten arbeiten gut über die ADAT-Schnittstelle.
Die umfangreichen Berechnungen des Allocators machen es notwendig eine Datenzwischenspeicherung vorzunehmen. Dies löst die Soundkarte durch Hochsetzen des "Buffer Size" auf z.B. 1024 Samples. Also prüfen, ob die Soundkarte dieses Feature anbietet.
Hier eine Auswahl getesteter Soundkarten für 3-Wege-Systeme aus verschiedenen Preisklassen:
Asus Xonar D2 (140 €) http://www.asus.de/p...del=1769&modelmenu=1 und alle Lynx-Soundkarten, die preislich bei 700 € beginnen, aber auch ihren Preis wert sind. http://www.lynxstudio.de/index.html Da 700 € kein Pappenstiel sind, habe ich meine Lynx Two B gebraucht gekauft (=50% vom Neupreis).
Erfahrungen zur Asus Xonar D2 Karte: http://www.thuneau.com/forum/viewtopic.php?t=19&start=30 (im Thread runterscrollen)
Die CPU-Auslastung fällt beim Allocator-Betrieb recht gering aus. Ein Pentium 4 mit 2GHz reicht bei weitem aus. Ich selber nutze einen AMD X2 5000+ (Dual-Core), der sich mit dieser Aufgabe langweilt. Die CPU-Auslastung für eine 3-Wege-Weiche mit dem Allocator im Betrieb sieht so aus:
Wenn das Audiorouting im Allocator richtig eingestellt ist, arbeitet die Frequenzweiche, wie hier zu sehen ist:
Die Lynx-Karte arbeitet bei mir mit ASIO-Treibern im Kernel Stream Modus, sodaß die Windows-Klangsteuerung komplett außen vor gelassen wird.
Das System arbeitet stabil bis auf einen foobar-Bug: Nach dem Neustart aus dem Standby-Betrieb verweigert foobar das Abspielen. Ein foobar-Neuaufruf behebt diese Probelem.
Grüße
Rüdiger
Geändert von RC23 (12.02.2009 um 20:45 Uhr)
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RC23
Ungewolltes Mehrfachposting. Wie lösche ich den Beitrag??
Geändert von RC23 (12.02.2009 um 20:30 Uhr)
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RC23
Geändert von RC23 (12.02.2009 um 20:29 Uhr)
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der sich einen Wolf hört
auch wenn ich dann nicht mehr mitspielen darf....ich hör keinen Unterschied
Ich hab EAC installiert und ein paar CDs in flac konvertiert...dann foobar 0.9.6.2 installiert und mein terratec phase26 Kistchen per USB an meine Rechner angeschlossen und dann per Kopfhörerausgang mit meinem Sennheiser HD250 linear KH mal die .flac Version und die CD Version bestimmter Lieder gehört.
Schnelles hin- und herschalten geht so leider nicht...aber ich könnte jetzt nicht sagen was besser klingt....allerdings gibt der KH Ausgang auch nicht soo viel her...
...oder ich werd jetzt echt alt... und brauch nen Satz neue Ohren anstelle neuer Boxen
Gruss Lupo
...hörst Du schon oder sägst Du noch?
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RC23
Das wäre ja noch schöner, wenn Du Unterschiede zwischen WAV und FLAC gehört hättest.
FLAC ist ein Dateityp, der zwar knapp 50% weniger Speicherplatz als WAV benötigt, jedoch ohne Dateninformationen zu unterschlagen, wie es sonst MP3 macht. Aber bevor MP3-Anhänger protestieren, auch MP3-Dateien mit hoher Datenrate klingen schon verdammt gut. Nur FLAC bietet das gute Gewissen, nichts unterschlagen zu haben. Man kann aus FLAC-Daten wieder WAV-Daten erzeugen, um quasi wieder die Ausgangs-CD in Händen zu halten. Es ist also eine verlustlose Konvertierung.
Geändert von RC23 (12.02.2009 um 21:33 Uhr)
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der sich einen Wolf hört
na dann bin ich etwas beruhigter...hab es jetzt noch mit mp3 192kbps getestet....auch kein Unterschied...weiter teste ich nicht mehr... sonst muss ich doch zum Ohrenarzt wenn ich immer noch keinen Unterschied höre....
Lupo
...hörst Du schon oder sägst Du noch?
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