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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    gesperrt
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    Beiträge
    7.988

    Standard Wie simuliert Edge die Quelle?

    Hallo zusammen,

    ich habe keine Erfahrungen mit Edge, aber wenn ich diesen Artikel so lese, frage ich mich, ob es überhaupt Sinn macht, sich mit Edge zu beschäftigen! Das Paper befasst sich mit den Unterschieden von Modellen eines Flachmembran-, Konus- und Kalottenlautsprechers. Wenn die Modellierung der Quelle nach diesem Paper schon so kritisch ist, sind die Ergebnisse von Edge dann tatsächlich übertragbar? Oder kann man bei Edge die Membranform vorgeben?

    Artikel:
    http://www.comsol.com/paper/download...nsen_paper.pdf

    Präsentation:
    http://www.comsol.com/paper/download...esentation.pdf

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
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    711

    Standard

    Hallo Fosti,

    Edge ist so übersichtlich, dass du dir binnen einer halben Stunde problemlos selbst einen Überblick machen kannst - da lohnt eigentlich kein Thread für

    Siehe hier:
    http://www.dipolplus.de/thema6.html

    Aber zu deiner Frage: nein, man kann lediglich die Größe der Membran angeben.

    Grüße,
    Lenni

    PS: ich habe noch dieses Excel Sheet bei mir liegen, das scheint es aber auf den ersten Blick auch nicht zu können.
    http://audio.claub.net/software/jbabgy/BDBS.html

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von jogi
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    Standard

    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Das Paper befasst sich mit den Unterschieden von Modellen eines Flachmembran-, Konus- und Kalottenlautsprechers.
    Willst du diesen Müll wirklich Flachmembranlautsprecher nennen? Die anderen beiden sind auch nicht wirklich besser.

    Mit normalen Lautsprechern ist Edge ausreihend genau.

  4. #4
    Chef Benutzer
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    2.904

    Standard

    Hallo,
    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich habe keine Erfahrungen mit Edge, aber wenn ich diesen Artikel so lese, frage ich mich, ob es überhaupt Sinn macht, sich mit Edge zu beschäftigen! Das Paper befasst sich mit den Unterschieden von Modellen eines Flachmembran-, Konus- und Kalottenlautsprechers. Wenn die Modellierung der Quelle nach diesem Paper schon so kritisch ist, sind die Ergebnisse von Edge dann tatsächlich übertragbar? Oder kann man bei Edge die Membranform vorgeben?

    Artikel:
    http://www.comsol.com/paper/download...nsen_paper.pdf

    Präsentation:
    http://www.comsol.com/paper/download...esentation.pdf
    wohl so, wie 99 % aller Simuprogs: Als plane Fläche..

    Hier weitere Infos:

    http://www.tolvan.com/edge/help.htm

    Gruß
    Peter Krips

  5. #5
    Chef Benutzer
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    Für das, um was es bei Edge geht, ist das Flachmembranmodell völlig ausreichend.

    Ich finde sowieso, dass viele Leute mit Simulationen in einen Detailgrad verfallen, der in der Realität sowieso nicht erreichbar ist. Ich erwische mich selber oft genug dabei.

  6. #6
    Franky
    Gast

    Standard

    Gut das es mal einer sagt. Bis vor kurzem habe ich auch gedacht es so linear wie möglich zu machen. Mittlerweile lasse ich da auch wieder lieber was weg. Denn trage ich die Boxen im Raum nur 2 Meter woanders hin war das Feinabgestimme wieder kontraproduktiv. Nehmen wir die Räume bei der Klang+Ton. Im ersten Raum klingt fast jede halbwegs vernünftig abgestimmte Box stimmig und auch kleine Boxen können da punkten da der Raum im Bass unterstützt. Im Kinoraum ist das ganz anders - da verhungern viele Boxen geradezu im Bass - auch die Schmitti Memorial hört sich da recht schlank an - trotz 24" PD Bass.
    Geändert von Franky (25.02.2014 um 21:46 Uhr)

  7. #7
    Chef Benutzer
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    Standard

    So weit muss man noch nicht mal gehen. Es fängt ja schon bei den Gehäusesimulationen an. Da wird am Volumen gefeilt bis die Abstimmung ein perfektes QB3 ergibt, in völliger Ignoranz der Realität, die sich ganz anders verhält.

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