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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #41
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Hannes 1977
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    Bei dem preis muss mans ja fast kaufen

    Spart man sich ja die pinsel und farbrollen.
    Die sind ja auch nicht gerade billig auf dauer wenn man hochwertige kauft.

    Nochn schönen abend wünsch ich

  2. #42
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    Zitat Zitat von Bernd S. Beitrag anzeigen
    Für 13,23 €uronen bekommt man im Shop von Herrn Sauter ein kleines aber durchaus feines Hilfsmittelchen:

    Einstelllehre: Gauge



    Nachdem ich meine bekommen hatte, hab ich zuerst die Messgenauigkeit mit einer Messlehre (nein, kein Plastik-Billigteil... ) überprüft. Bei meiner stimmten Maße absolut überein. Noch besser wäre eine Feinjustierung über ein Drehrädchen. Dann wäre aber der Preis kaum zu halten. 100stel Millimeter sollten also nicht erwartet werden.

    Eigentlich war das ein Spontankauf und der Preis nicht so hoch, dass ich mich hätte ärgern müssen, wenn es Quark gewesen wäre.
    Nun möchte ich das Teilchen nicht mehr missen.

    Bewertung:


    Gruß
    Bernd
    Moin Bernd,

    perfekt, genau sowas hab ich gesucht und schon bestellt.

    Vielen Dank
    Marcel

  3. #43
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Hannes 1977
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    Standard

    Ich hab gestern das teil geschenkt bekommen

    SCHWINGSCHLEIFER BO3710


    Getestet hab ichs noch nicht aber ich denk das dasteil schon was anständiges ist.

    Grüsse hannes
    Geändert von Heinerich (26.08.2011 um 22:46 Uhr) Grund: Link umgebastelt

  4. #44
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    Zitat Zitat von Hannes 1977 Beitrag anzeigen
    Getestet hab ichs noch nicht aber ich denk das dasteil schon was anständiges ist.
    Du kannst ja einen kurzen Bericht schreiben, wenn Du ihn benutzt hast. Ich werde das gleich mal im Anschluss tun.

    Gruß
    Bernd

  5. #45
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    Standard Dewalt D26441 Vibrationsschleifer

    Nachdem ich den Dewalt (ja..... schon wieder ein Gerät von Dewalt bei mir) Vibrationsschleifer D26441 ausgiebig testen konnte, kann ich ihn, für kleine bis mittlere Flächen, durchaus empfehlen.

    Hier ist er:


    Der Kleine gehört zur Gattung der "Einhandgeräte"! Das man ihn auch mit 2 Händen bedienen kann, ist allerdings nix Besonderes...

    Der Vibrationsschleifer hat laut Internetseite folgende technischen Daten:
    Aufnahmeleistung 230 Watt
    Abgabeleistung 120 Watt
    Rotationsdrehzahl 14000 U/min
    Schwingungen pro Min. 28000 U/min
    Schwingkreis 1.4 mm
    Schleifpapiermaße 140 x 115 mm
    Schleifplattengröße 108 x 115 mm
    Gewicht 1.4 kg
    Länge 130 mm
    Höhe 160 mm
    Triaxiale Vibrationsstärke k.A. m/s²
    Vibrations-Unsicherheitsfaktor K1 k.A. m/s²
    Schalldruck 79 dB(A)
    Schalldruck-Unsicherheitsfaktor K1 3.0 dB(A)
    Schallleistung 90 dB(A)
    Schallleistung-Unsicherheitsfaktor K2 3.0 dB(A)

    Ich habe jetzt 2x an meinen Gehäusen (1200x260x320mm) herumgeschliffen und bin mit der Schleifleistung (mit Rollenware von Indasa) und der Vibrationsarmut sehr zufrieden.
    Mit dem gringen Gewicht läßt sich das Gerät gut und ermüdungsfrei führen.
    Für die Befestigung gibt es eine Klemmvorrichtung, sowie die übliche Platte für Klettbefestigung. Letztere ist im Lieferumfang enhalten. Ebenso gehört zum Lieferumfang eine Lochscheibe, damit man, bei der preisgünstigen Rollenware, für die Absaugung stanzen kann.



    Die Absaugleistung war für mich zufriedenstellend, was aber wahrscheinlich eher dem Sauger zuzurechnen ist.

    Etwas enttäuscht war ich von dem Standard (Klett)-Teller, bei dem sich die aufgeklebte Klettfläche bereits nach 20 30 Std. Nutzung, an den Rändern ablöste. Nach Telefonat mit Dewalt kommt nächste Woche eine neue....

    Das man für das Gerät diverse Ersatzteile, z.B. auch Kohlebürsten, bekommt, versteht sich von selbst.

    Im Netz ist das Gerät ab etwa 110,- €uronen, incl. Versand zu bekommen.

    Bewertung:


    Abwertung wg. Qualität des Klettfix-Schleiftellers

    Zum Schleifmittel von Indasa schreibe ich in Kürze was!

    Gruß
    Bernd

  6. #46
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    Standard Adema Aeromax 3500

    Wie versprochen nun mein erster Eindruck von dem Feinsprühgerät Adema Aeromax 3500.

    Erstes Fazit: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
    Damit meine ich allerdings "den Mann an der Pistole"!

    1. hatte ich nicht unbedingt genügend Licht.
    2. sollte man die Gehäuse nicht (fast) auf dem Boden stehen haben
    3. Braucht man wohl doch ein wenig Zeit, um vorher sprühen zu üben.

    Jedenfalls lag es nicht an dem Gerät, dass ich, mit dem Ergebnis auf dem Gehäuse, nicht vollständig zufrieden bin. Es ist halt der Zeitdruck, damit das Gehäuse bis zum Contest fertig wird.

    Zunächst mal zum Gerät selbst. Es macht einen wertigen und deutlich stabilen Eindruck. Die Federkraft, die überwunden werden muss, um die Pistole zu betätigen ist ein ganz klein wenig hoch (im Neuzustand). Das war allerdings kein Makel.

    Mit dem Teil kann man wirklich "so gut wie ohne Sprühnebel" arbeiten. Der Farbauftrag erfolgt absolut regelmäßig, ohne die geringste Tropfenbildung. Gleichmäßig und regelmäßig bezieht sich allerdings auf den "Geübten". Das bin ich nicht und daher müsste ich an einigen Stellen noch nacharbeiten, was ich mir aber aus Zeitgründen schenke.
    An einigen Stellen ist zuviel Farbe drauf, was aber ebenfalls daran lag, dass ich "zum 2. Mal" an der Pistole war.
    Die "Farbantrocknung" erfolgt relativ zügig, da die, den Farbstrahl umgebende Luft, die Farbe ein wenig aufheizt.

    Zum Farbverbrauch:
    Ich habe insgesamt ca. 2,5 m² gespritzt (an einigen Stellen zuviel....). Verbraucht habe ich etwa 0,3 ltr. Hesse Lignal Hydro Color (Achtung PDF).
    Das wäre mir mit Pinsel oder Rolle sicher niemals gelungen.

    Kritikpunkte:
    Schon muss ich Abbitte leisten..... Ich hatte kritisiert, dass die große Düse (3mm) fehle. Das war allerdings nicht der Fall! Also alle Teile wurden vollständig geliefert.
    Der Viskositätsmesser scheint nicht das "Normloch" zu haben, sodaß die Messung unsinnig war. Da werde ich aber nochmals nachmessen.
    Kann natürlich auch sein, dass die Farbe doch "dickflüssiger" war, als im Datenblatt angegeben. Werde ich überprüfen und ggf. den Kritikpunkt hier korrigieren.
    Der Luftschlauch ist ein wenig zu steif. Da muss man ein wenig aufpassen, dass er nicht an bereits lackierte Stellen kommt.

    Ich empfinde es als deitlichen Nachteil, dass nur ein Farbbecher mitgeliefert wird. Mit einem zweiten könnte man, geeigneter Verschlussdeckel vorausgesetzt, die Farbe im Becher lassen und mit dem zweiten den Reinigungsdurchgang spritzen. Ich werde also, mit Sicherheit, einen Becher nachkaufen und mich nach Verschlüssen umhören.

    Gesamtbeurteilung:
    Wer nicht davon ausgeht, dass das Gerät allein für tolle Ergebnisse sorgt, könnte enttäuscht sein. Im Vergleich zu einem, etwa gleich teuren, Gerät von Wagner (W 670), dass ein geübterer Kollege gestern gegengetestet hat, hat das hier beschriebene System besser abgeschnitten. Ich war auch am Wagner und konnte gelegentliche Tröpchenbildung nicht immer vermeiden (bei gleicher Farbe).
    Ich würde das Gerät wieder kaufen!

    Nachtrag:
    Bevor ich zur Arbeit gefahren bin, hab ich natürlich die Garage aufgemacht, um mir das Ergebnis der gestrigen Sprühaktion anzusehen. Und nun bin ich auch wesentlich zufriedener!
    Der Lack hat sich schön "glattgezogen".
    Mängel würde ich ganz grundsätzlich meiner mangelnden Übung/Erfahrung zuordnen. Abgesehen davon, dass natürlich Nacharbeiten notwendig wären, da mir keine Staubfreie Umgebung zur Verfügung steht.
    Bei solchen Bedingungen kann man mit dem Gerät Beschichtungen herstellen, die wirklich gut sind, in einem recht kurzen Zeitraum realisiert sind und eine seeeeehr geringe Farbmenge (Endbeschichtung) benötigen.
    Wenn nun noch weiter geschliffen würde und zusätzlich Farbschichten aufgetragen werden, sowie nachgearbeitet (Pollieren) würde, wären sicher Oberflächen zu erstellen, die wirklich "fein" aussehen.
    Nun gibt es also doch Sternchen...
    Diese orientieren sich, in erster Linie, im Vergleich zu dem Gerät von Wagner und nicht etwa an kompressorbetriebenen Pistolen, die aber auch (wg. geeignetem Kompressor) deutlich teurer sind.

    Bewertung


    Gruß
    Bernd
    Geändert von Heinerich (15.09.2011 um 10:10 Uhr)

  7. #47
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    Standard

    Hi Bernd

    Das lässt doch hoffen. Warum die in der Werbung angegebene
    zweite Düse nicht dabei ist, kann ich nicht sagen. Ärgerlich ist
    es aber trotzdem.

    Dann warte ich einmal ab, was Du noch zu dem System schreibst,
    bevor ich mich in Unkosten stürze

    Gruß

    Axel
    Geändert von Heinerich (15.09.2011 um 09:48 Uhr) Grund: Beitragsteil nach Schleiferfragen verschoben

  8. #48
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Samyk
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    Auch wenn es kein Werkzeug im eigentlichen Sinne ist, möchte ich hier die WAGO Verbindungsklemmen lobend erwähnen.

    Klick

    Ich habe mir mal Probehalber 20 Stk. bei Reichelt bestellt um mir damit die Verkabelung innerhalb meines Amps zu erleichtern. Ich habe aber auch entdeckt, dass man die Klemmen super für die Verbindung von Frequenzweichenbauteilen nutzen kann. Vor allem da wo viele Bauteile aufeinander treffen (Knotenpunkte bzw. Sperrkreise) ist es so viel einfacher alles sicher zu verbinden und wieder lösen zu können.

    Man klappt einfach den Hebel hoch, steckt ein Bauteil, einen Draht oder auch beides bzw. mehrere, je nach Querschnitt, ins Loch, legt den Hebel um und alles sitzt Bombenfest. Keine Geeiere mit dem Schraubendreher und ausgenudelten Schrauben, keine im letzten Moment herausgerutschten Kabel mehr oder zu kleinen Öffnungen. Das Nächste mal bestelle ich mir noch ein paar von den Viererklemmen mit, damit klappt es auch bei Mitteltönern mit heftiger Entzerrung ohne Schwierigkeiten .

    Einziger "Kritikpunkt" ist, dass man beim ersten Mal ziemlich heftig am Hebel ziehen muss, damit sich dieser löst. Hatte anfangs Angst ich würde die Klemme zerstören. Wenn dass aber geschafft ist, geht die Klemme relativ leichtgängig und hält trotzdem starkem Zug stand.


    Von mir gibt es


  9. #49
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Hallo Axel , wie das meist so ist . Du fragst nach 2 Geräten und bekommst ein Drittes Präsentiert . Ich bringe mal meinen Excenterschleifer von Würth ins Spiel . Vorteil von dem Gerät sind meiner Meinung nach : die 2 versch. Schwingkreise von 2.8 und 6.2mm Hub , der Anschlussflansch für die Staubabsaugung passt Super mit den Kärcher Saugern oder den Festosaugern zusammen und ist Massiv am Gerät integriert . Als Scheiben muß man nicht die Teuren Zebra von Würth nehmen . Ich verwende die Mirka Gold 150mm Pads und bin mit deren Standzeit sehr Zufrieden . Die Pads von Festo halten kein Bisschen länger ! Eine 1Meter Hohe , 60 Liter Box habe ich schon in ca. 20 Minuten Fertig geschliffen (40,80,120,240er) . Nur mal so als Anregung ! Hatte vorher übrigens einen 125er Exc.Schleifer von Bosch und habe mir damit immer sehr Schnell ,,Wellen'' in Kanten geschliffen . Vom ,,Tempo'' mal ganz zu Schweigen ist das jetzt ein ganz anderes Arbeiten !!
    Achso , der hier ist's : http://wueko.wuerth.com/cgi-bin/wu_p...13160322166669

    Gruß Holger-kann das Teil am Sonntag ja mal Mitbringen wenns dich Interessiert ?!


    Zitat Zitat von doeter Beitrag anzeigen
    Hi Bernd

    Das lässt doch hoffen. Warum die in der Werbung angegebene
    zweite Düse nicht dabei ist, kann ich nicht sagen. Ärgerlich ist
    es aber trotzdem.

    Dann warte ich einmal ab, was Du noch zu dem System schreibst,
    bevor ich mich in Unkosten stürze

    Ich bin auch am überlegen, ob ich mir einen weiteren Schleifer
    zulege.

    Zur Auswahl stehen der DeWALT D26453 und der Makita BO5031.

    Du hast nicht zufällig schon Erfahrungen mit den beiden Geräten?

    Gruß

    Axel

  10. #50

    Standard

    Habe mir eine japanische Feinsäge gekauft. Die ist von Dick und heißt HSS Hitori Kataba 265. Sieht toll aus und liegt schön in der Hand. Wenn ich mal gesägt habe, melde ich mal ob sie was taugt.

    Bestellt habe ich bei Dictum und einen netten Katalog dazu bekommen.

  11. #51
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    Standard

    Bitte denkt daran, hier nur konkrete Werkzeugempfehlungen/-beschreibungen reinzuschreiben! Zu Anwendungsfragen macht einfach ein neues Thema auf!
    Wenn Beides "durcheinander geschrieben" wird, wirds irgendwann unübersichtlich!

    Also bitte etwas mehr Disziplin, meine Herren und Damen (wo sind die eigentlich....) !!!!!

    Gruß
    Bernd

  12. #52
    (z)erfahrener Benutzer Benutzerbild von SonicSL
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    Daumen hoch

    Zitat Zitat von Bernd S. Beitrag anzeigen
    Bitte denkt daran, hier nur konkrete Werkzeugempfehlungen/-beschreibungen reinzuschreiben! Zu Anwendungsfragen macht einfach ein neues Thema auf!
    Wenn Beides "durcheinander geschrieben" wird, wirds irgendwann unübersichtlich!

    Also bitte etwas mehr Disziplin, meine Herren und Damen (wo sind die eigentlich....) !!!!!

    Gruß
    Bernd
    Vorweg etwas zu den Damen - meine liest interessiert mit, da alleine die Holzarbeiten Sie schon interessieren, und ein sehr feines Öhrchen hat Sie auch...

    Und nun zum Werkzeug:


    Mein Fingergrill...äääh...meine Lötstation von Pollin - LS450 DIGI, zu der ich etwas schreiben wollte ist, wie ich gerade sehe, nicht mehr im Sortiment...also quäle ich Euch mit was anderem.

    Der Toolson PRO-AS18

    Dieser Akkuschrauber der BAUHAUS-Hausmarke Toolson ist das kräftigste Gerät aus dem Sortiment, und nachdem bei meinem Black&Decker Schrauber das Gehäuse nach einem Umfaller!!! nen riesen Riss hatte - er stand nur auf nacktem Estrich und ist umgekippt!!! - habe ich mich nach Ersatz in der gleichen Preisklasse (~ 100 Oi) umgeschaut.
    Damals lief gerade die große ProMo für Toolson im örtlichen Tempel und ich hab mir die Geräte mal genauer angeschaut. Da der B&D nur 12 Volt hatte, und mir zeitweise etwas schwächlich vorkam, wollte ich auf jeden Fall etwas mit "mehr Power" (für die Fans von Tim Taylor), und die Tatsache, dass eine Schnellladung möglich und ein 2. Akku dabei ist, machten das Teil schonmal per se interessant.

    Ansonsten hat er:


    • 23-fache Drehmomenteinstellung
    • Schnellstop
    • ein sehr massives 2-Gang-Getriebe
    • die Drehzahl ist recht fein wählbar
    • die Akkuanzeige - kein Raten mehr, wie lange man noch schrauben kann (der 2. Akku ist ja auch noch da)
    • eine LED-Beleuchtung des Arbeitsfeldes - praktisch, wenn man z.B. im Spülenschrank liegt, und kaum sieht was man schraubt
    • Magnet-Schraubenhalter am Akku
    • Bit-Magazin - hinten aufschraubbar
    • Leitungs- und Kabelfinder - auch hinten aufschraubbar, und funktioniert sogar recht gut
    • reichlich Drehmoment - ich hab's bei vollem Akku noch nicht geschafft, dass er schlapp macht

    Das Teil ist nicht unbedingt das Handlichste - NiMH-Akkus sind halt größer als LiPos, liegt aber dennoch gut in der Hand.

    Alles in allem ein durchaus brauchbares Gerät zum vernünftigen Preis, und bis auf das leicht hakende Schnellspannbohrfutter - WD40 wirkt Wunder - habe ich noch keinen echten Nachteil gefunden.

  13. #53
    der sich einen Wolf hört Benutzerbild von lupo
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    Standard

    Zitat Zitat von Bernd S. Beitrag anzeigen
    Ich will nicht mehr mit den Pinseln und Walzen rumkleckern!
    Und da es noch andere Einsatzbereiche gibt, als "nur" Lautsprecher-Gehäuse zu "beschichten", hab ich, nach Empfehlung eines Bekannten und kurzem Hinweis auf die Firme im Woodworker-Forum, heute bei der Deutschlandvertretung von Ademax das "Feinsprühsystem Aeromax 3500" geordert.
    Ich berichte, wenn ich es zum ersten mal benutzt habe.

    Gruß
    Bernd
    ...und schon was lackiert?

    Lupo
    ...hörst Du schon oder sägst Du noch?

  14. #54

    Standard

    Zitat Zitat von schrottie Beitrag anzeigen
    Habe mir eine japanische Feinsäge gekauft. Die ist von Dick und heißt HSS Hitori Kataba 265. Sieht toll aus und liegt schön in der Hand. Wenn ich mal gesägt habe, melde ich mal ob sie was taugt.

    Bestellt habe ich bei Dictum und einen netten Katalog dazu bekommen.
    Ich habe nun einiges gesägt. Mein Eindruck ist durchweg positiv. Die Säge ist höllisch scharf. Die Sägeleistung auch und gerade bei wenig Druck sehr gut. Dass man beim zu sich hin Ziehen sägt, finde ich super. Fühlte sich sofort richtig an für mich. Bisher habe ich 19mm MDF und Biegesperrholz damit gesägt.

  15. #55
    Ohrnitologe
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    Standard Oberfräse Black und Decker KW850E

    Mit 1100W ist das Gerät ausreichend kräftig, der Anschlag lässt sich gut bedienen. Ein Revolver-Mechanismus ermöglicht Speichern von drei Frästiefen. Zubehör war Fräszirkel (gleichzeitig seitliche Führung), Kopierhülse und ein Kopierfolger, sowie eine Distanzplatte, Einspannadapter 4, 6 und 8mm. Staubsaugeradapter und ausgestanzter Spannschlüssel.

    Hinderlich ist der Sicherheitsmechanismus zum Einschalten, beim Loch fräsen schaltet man gerne einmal zwischendurch aus Versehen aus. Dies wird aber bei der Konkurrenz ähnlich sein.

    Der Spannschlüssel ist eine billige aber funktionierende Notlösung, ich weiß nicht, welchen Gabelschlüssel ich brauche, denn der Pfusch reicht. Der Knopf zur Spindel-Arretierung könnte komfortabler sein, aber die Pianisten-Finger schaffen dies.

    Mit 1100W ist das Gerät etwas klobig, die Wucht der Erscheinung hilft aber beim hochkonzentrierten Arbeiten. Wer mit sowas lässig und entspannt hantiert, sollte hinterher seine Finger nachzählen. Messer, Gabel, Schere, Licht? Fräse ist auch für große Kinder nicht.

    Entsprechend des Gewichtes ist der Federdruck der Platte relativ groß, sie federt aber willig ohne Stick-Slip.

    Alle Lautsprecher sitzen seit Erwerb versenkt in der Frontplatte, nicht einmal - wie oft empfohlen - das Loch selbst wird seit dem mit der Stichsäge gefertigt. Allerdings spaxe ich den zukünftigen Verschnitt vor dem Fräsen mit einem Opferholz so von hinten fest, dass die (teuren) Fräser keine Schrauben treffen.

    Mit dem kugelgelagerten Kantenrundfräser lassen sich prima Reflextrompeten an Abflußrohr fräsen.


    http://imageshack.us/photo/my-images/641/cimg1588z.jpg/
    [IMG=http://img94.imageshack.us/img94/3255/cimg1619k.th.jpg][/IMG]




    Auch geht damit sowas:
    http://imageshack.us/photo/my-images/94/cimg1620a.jpg/
    http://imageshack.us/photo/my-images/198/cimg1622k.jpg/


    Geändert von quixx (17.11.2011 um 19:32 Uhr)

  16. #56
    Ohrnitologe
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    Standard Weller Magnastat TCP 24V

    Wenn Eure Lötstellen nichts sind, liegt das daran, dass auf Euren Kolben nicht Weller oder Ersa draufsteht. Es gibt von Ersa auch ungeregelte Lötkolben. -> Einfach im Geschäft liegen lassen. Für unterwegs habe ich noch den Magnastat 220V.

    Jedes Mal wenn ich unzufrieden mit der Lötleistung war, war es ein anderer Hersteller. Zuerst ist der Kolben zu kalt, dann kann man ihn kaum noch anfassen.

    Allerdings übersteigt der Preis der Spitzen oft den Wühltischpreis des gesamten Gerätes der Konkurrenz.

    Zinn: 60/38/2Cu mit Flußmittelseele, bleifrei muss noch auf den Verbrauch von einem Pfund verbleit warten.

    Löthonig, -paste, -stein und andere Hilfsmittel aus dem Cu-Dachbau einfach wegschmeißen. Zum sauber Machen dieses Zinn und den nassen Schwamm verwenden.

  17. #57
    Chaosbastler
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    Hallo Bernd,

    noch einmal eine Frage zu der Spritzpistole,

    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...rkzeuge&page=3

    Ich trau solchen Sachen bei dem Preis idR nicht.
    Hatte mal eine Wagner mit Pumpe und alles in einem und war eigentlich null zurieden, laut und das Ergebnis schlechter als mit einer Dose.
    Kannst du mal Bilder von deiner Lackierung machen?
    Wieviel Lärm macht der Kompressor und wie gleichmäßig kommt die Farbe aus der Pistole?
    Ich lackiere immer mit der Dose, bzw. Rolle ich meine Boxen, schleife Sie fein und poliere dann.
    Ist halt ein riesen Aufwand wenn das Ergebnis passen soll und wie oft hab ich den Lack durchgeschliffen und wieder 4-5 Schichten neu aufgetragen.

    Aber wenn das Set wirklich gescheit funktionieren sollte würde ich es mir auch anschaffen.

    Gruß Udo

  18. #58
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    Moin

    Ich kann mich Udo nur anschließen, da die erste Schicht MDF-Grund
    gerade trocken ist.

    So langsam müsste ich mir mein Weihnachtsgeschenk nämlich
    dann auch bestellen

    Durch Zufall habe ich hier im Baumarkt noch eine Düseneinheit mit
    Behälter für meine Wagner W550 für 10 Euro bekommen. Aber die
    Probleme sind geblieben.

    Der nette Verkäufer sagte mir nur, dass die alles von Wagner aus dem
    Programm genommen haben, da es nur Beschwerden gab. Der Mann
    hat mir auch zu einer Kompressor Lösung geraten. Welch Wunder, ich
    kenne den Mann noch aus alten Zeiten, wo er hier in der Autolackiererei
    gearbeitet hat.

    Da helfen auch die beste Werbung und Testberichte nichts, wenn das
    Produkt wohl doch nicht so gut ist.

    Jetzt vertreiben die dort das selbe in grün. Also die Farbspritzpistolen
    von Bosch. Die sehen mir aber irgendwie genauso wenig
    vertrauenerweckend aus.

    Daher wäre es wirklich nett, wenn Du uns mit ein paar Bildern und einer
    abschließenden Meinung helfen könntest.

    Gruß

    Axel

  19. #59
    Sleepwalker
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    Hmmm, ich frage mich sowieso was gegen einen Kompressor spricht. So teuer sind die Dinger nicht, und wenn man keinen Kleinwagen in einem Zug lackieren möchte, kommt man mit den kleinen (20 Liter Tank) gut zurecht. Man packe das Ding in eine Holzkiste die von innen gedämmt ist, entkopple es vom Boden und die Geräusche sind sogar Sonntagstauglich. Nebenbei kann man mit einem Kompressor auch noch andere Dinge machen. Schrauben, nageln, Reifen aufpumpen, Dinge "abblasen"...

  20. #60
    Chaosbastler
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    Standard

    Klar ist eine Kompressorlösung eigentlich die beste, aber ich hab hier den totalen Platzmangel und noch ein wenig enger
    Ausserdem, wenn das Ding wirklich so wenig durch die Gegend nebeln sollte wäre es in der Wohnung echt interessant statt der Rolle.
    Eben schnell Fenster, Heizkörper, Türen und den Boden abdecken und Feuer frei.

    Aber ish bin bei sowas schon ein Skeptiker, denn Wunder gibts einfach zu selten.

    Ich hatte mal mit einer Wagner eine Wohnungstür lackiert, da wurde nix glatt.
    Am Ende hab ich Sie nochmal geschliffen und mit der Rolle gemacht, das Ergebnis gefiel allen besser.

    Was mich bei der Anlage anspricht ist einfach die Tatsache das mit warmer Luft gearbeitet wird, ist ja ähnlich der Lackierkabine wobei hier halt die Farbe warm ist und bestimmt sehr schnell und gut haftet, nur verläuft Sie auch dann noch genug, bzw. wird Sie fein genug aufgetragen?
    Eigentlich ist das ja vom Grund her immer eine Kompressorlösung, nur wie gleichmäßig kommt die Luft aus der Düse?

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