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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    hesinde2006
    Gast

    Standard Einfach genial: Frühe Reflektionen aufspüren

    Eben durch Zufall gefunden: ab Punkt 1.6
    klick mich
    Geändert von hesinde2006 (02.01.2011 um 20:38 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Eismann
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    851

    Standard

    Hi Hesinde,
    einerseits klasse, das sich wieder einer dem Thema annimmt. Andererseits ist es für den Beginner schwer verdaulich.

    Meiner einer hat gerade mal nur den Fg gemessen und das ermittelte "Grundtongebirge" mal bei Triakustik.at mit dem online Rechner für Raummoden gegen gecheckt. So bin ich auf die Raummoden gekommen.


    Gruß Dietmar

  3. #3
    hesinde2006
    Gast

    Standard

    Hi Dietmar,

    das ist die bisher einfachste Möglichkeit frühe Reflektionen zu lokalisieren die ich kenne.
    was ist daran schwer vorrausgesetzt man das entsprechende Equipment?
    Sicher sind ein paar Grundlagen nötig; wie bei fast allem.

  4. #4
    Techi
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    Ulm
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    1.043

    Standard

    Hallo zusammen,

    Ich hab die Artikel jetzt mal nur überflogen.

    Die Verallgemeinerung, die Nachhallzeit sollte zwischen 0,2 und 0,4 Sekunden betragen, finde ich etwas gewagt. Das trift einerseits eher die Studionorm denn die DIN-Empfehlung für Musikwiedergabe, außerdem ist der Wert nach meinem Verständnis der Materie direkt vom Raumvolumen abhängig.

    Viele Grüße,
    Julian

  5. #5
    hesinde2006
    Gast

    Standard

    Die Verallgemeinerung, die Nachhallzeit sollte zwischen 0,2 und 0,4 Sekunden betragen, finde ich etwas gewagt.
    Und was ist an dieser Verallgemeinerung so schlimm?
    Betrachte dieses Tutorial doch mal unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit; und des Aufwandes den es mit sich bringt den Artikel (ansatzweise) wissenschaftlich detailiert und korrekt auszuführen.


    Ich weiß dein Anspruch als Acourate Freak deutlich höher

  6. #6
    Techi
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    Ort
    Ulm
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    1.043

    Standard

    Hallo,

    Hier die Nachhallzeit in meiner Besenkammer, der Korridor stellt hier die Empfehlung für Musikwiedergabe in Abhängigkeit zu den Raumabmessungen.



    Hier die selbe Empfehlung für einen Raum mit 40m².



    Vgl. Hierzu die Studionorm für einen solchen 40m² Raum.



    Dargestellt ist immer die Nachhallzeit der Besenkammer!

    Viele Grüße,
    Julian

  7. #7
    Chef Benutzer
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    2.904

    Standard

    Hallo,
    Die Nachhallzeit eines Raumes ist zunächst mal auch von seinem Volumen abhängig, habe aber bei einer kurzen Sichtung meiner entsprechenden Dokumente keinen Beleg dafür gefunden, daß für gute Bedingungen im Hörraum unterschiedliche, volumenabhängige Nachhallzeiten gefordert werden.

    Gefunden habe ich aber, daß im Abhörraum Nachhallzeiten noch bis 0,8 als o.k. gelten, die angeführten 0,2 - 0,4 habe ich auch nur für Tonstudiobedingungen gefunden.

    Viele Grüße
    Peter Krips

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Eismann
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    851

    Frage Ich brauch jetzt mal Nachhilfe

    1. Ich habe noch nie ETC und Wasserfall gemessen. Die Deutung der gemessen Impulssignale ist mir einfach noch fremd.
    auf dem Graph erkenne ich immerhin das Originalsignal bei 0ms. Und danach ist für mich Feierabend. Welches Signal sendet man überhaupt aus? So etwas wie ein Dirac-Impuls?

    2. Ist da ein Zusammenhang zwischen Nachhallzeit zB T60 und Raumoden? Der Titel des thread lautet meines Wissens Raummoden ermitteln.

    Gruß Dietmar

  9. #9
    hesinde2006
    Gast

    Standard

    Vorsicht Halbwissen:
    1. Ich habe noch nie ETC und Wasserfall gemessen. Die Deutung der gemessen Impulssignale ist mir einfach noch fremd.
    auf dem Graph erkenne ich immerhin das Originalsignal bei 0ms. Und danach ist für mich Feierabend. Welches Signal sendet man überhaupt aus? So etwas wie ein Dirac-Impuls?
    Kann ich nicht sagen. Werd das morgen mal messen.
    Man müsste drei Dinge messen: Wie lang ist das Original-Signal, wie lang ist das Ausschwingen des Lautsprechers und als letztes den ETC im Raum.
    Dann könnte man vergleichen und entsprechende Schlüsse ziehn.
    2. Ist da ein Zusammenhang zwischen Nachhallzeit zB T60 und Raumoden? Der Titel des thread lautet meines Wissens Raummoden ermitteln.
    Ich glaub eher nicht. Die methode ist wohl nur geeignet um frühe und spätere Reflektionen zu erkennen.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Eismann
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    851

    Standard

    Der Titel des thread lautet meines Wissens Raummoden ermitteln. Ich glaub eher nicht. ....Die methode ist wohl nur geeignet um frühe und spätere Reflektionen zu erkennen.
    Sorry hesinde2006, die Thematik habe ich im Eifer verdreht.

    Gruß Eismann

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