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  1. #21
    Vorsicht Ironie ...
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    Zitat Zitat von herr_der_ringe Beitrag anzeigen
    versteh ich nicht: um wieviel wird der nicht mehr aufgewickelte draht seine induktivität ändern, wenn du diesen an seinem ursrünglichen ende misst, versus der messung an der eingeritzten stelle?
    und: kann ich, wenn ich den lack nicht abkratze, die spule dann nicht mehr aufwickeln?
    Gemessen wird der gewickelte Draht auf der Spule, also eine Seite der Spule zum aktuellen Ende der Wicklung > Induktivität.

    Wenn du den Lack nicht ankratzt, kannst du nicht messen ...
    Gruß Klaus

    Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)

  2. #22
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    Ah, das ist eine sehr tricky Frage. Man müsste eigentlich nicht abkratzen ( was für ein Wort) sondern könnte auch so am Ende messen, da der abgewickelten Draht ja nicht mehr in die Induktivität eingeht.
    Edit: Klasse Prüfungsfangfrage.
    Gruß
    Arnim

    Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.

  3. #23
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    so kann man auch Spulen bei passendem angelötetem Draht und sauberem festen Aufdrehen und Verkleben vergrößern bis es passt. Hauptsache die Wicklungen fangen nicht an zu schwingen so oder so.

    Gruß Kalle

  4. #24
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    So, es geht weiter. Ich habe aus vorhandenen Teilen erstmal eine Weiche fertiggestellt. Eine 1,8mH Spule hatte ich nicht da, deshalb habe ich eine 2,2mH Spule von Monacor abgewickelt:




    Fast fertige Weiche, 2 Bauteile fehlen noch, ein 0,56uF Kondensator und ein 33 Ohm Widerstand, muss ich bestellen:





    Jetzt wird erstmal Nummer 2 in Angriff genommen.

  5. #25
    Vorsicht Ironie ...
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    Ist das da rechts unten wirklich ein (bipolarer) Tonfrequenz-Elko? Sieht von hier etwas verdächtig aus ...
    Gruß Klaus

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  6. #26
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    Ja, das ist ein glatter 10uF/100V bipolarer Tonfrequenz-Elko, der Parallelkondensator für das Basschassis. Er hat noch genau 10uF. Warum sollte ich den nicht einsetzen?
    Geändert von xs500 (18.07.2025 um 20:53 Uhr)

  7. #27
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    Zitat Zitat von xs500 Beitrag anzeigen
    Ja, das ist ein glatter 10uF/100V biplolarer Tonfrequenz-Elko, der Parallelkondensator für das Basschassis. Er hat noch genau 10uF. Warum sollte ich den nicht einsetzen?
    Nee, alles gut. Wollte nur sichergehen, dass sich da kein polarer Typ eingeschlichen hat.
    Gruß Klaus

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  8. #28
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    Ach so. Ich habe in meiner Grabbelkiste keine gepolten Kondensatoren, von daher besteht keine Gefahr. Den Elko habe ich aus einer alten Heco-FW ausgelötet, auch da war er als Parallelkondensator zum Basschassis verbaut.

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