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Powerstation für Audio?
https://www.mydealz.de/deals/tallpow...40672#comments
+ um 1,5 kWh nutzbare Kapazität bei Last von wenigen 100 W
+ reiner Sinus auch unter Volllast (allerdings nur in einem Video auf so einem Multimeter-Scope gezeigt)
+ 500 W MPPT Solareingang
+ USV-Funktion
- relativ hoher Eigenverbrauch, also lohnt nicht, um ein paar W über Nacht durchzufüttern
- bei diesem und dem teilweise baugleichen Fossibot gibt es wohl das Problem, dass bei verbundenem Netzeingangskabel die Ausgangssteckdosen nicht geerdet sind (!!!) - wie darf sowas überhaupt verkauft werden? Fossibot hat zusätzlich bis zu einem bestimmten Baudatum einfach mal 100 V auf die Netzeingänge gegen Masse gegeben, wenn auch nur mit einstelligen mA. - wie darf sowas überhaupt verkauft werden?
Mögliche Nutzung: Audioanlage mit schaltbarer Steckdose daran betreiben, dann braucht man keine Angst mehr vor Netzstörungen zu haben. Laden über Solar oder mit variablem Stromtarif.
Geändert von capslock (23.03.2025 um 11:47 Uhr)
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Hier noch ein weiterer Test. Das mit dem nicht durchgeleiteten Schutzleiter scheint für Power Stations recht üblich zu sein. Wird in dem Artikel kritisiert, aber nicht als KO gesehen. Ist das evtl. zulässig, weil die erzeugte Spannung grundsätzlich erdfrei ist? Mag ja im Akkubetrieb sein, aber im USV-Modus würde da nur gehen, wenn die Eingangsspannung aus dem Netz auch über das Schaltnetzteil läuft und dadurch galvanisch getrennt wird. Scheint mir aber hoher Aufwand und zwangläufig mit ca. 15% Verlusten verbunden.
https://www.computerbase.de/artikel/...00-test.86424/
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