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Neues Eckhorn aus Hobby HiFi 4-5/2024
Ich will mir vielleicht das Eckhorn 18.3 bauen. Kann mir bitte jemand die Seiten des Artikels schicken, per PN? Und bevor es angemahnt wird, das wäre völlig legal. Die Bauanleitung des ersten Eckhorn aus 2003 habe ich, aber ich vermute die Chassis gibt es nicht mehr. Knapp 20€ sind mir zuviel, nur für ein update.
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möchte doch bloß hören...
Das ist wohl leichter gesagt als getan.
Wenn du ( in A ) das Heft überhaupt irgendwo findest, dann sicher keine Ausgabe von 2024.....
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sorry, ich finde die Haltung unverschämt gegenüber der "Schreibenden Zunft".
Wenn jeder so denken würde, würde es nicht lange dauern und wir hätten kein Heftchen mehr am Markt.
Ich bin großer Kritiker den Heftchen gegenüber, das eine was viel über Mundorfweichen schreibt und sich so finanziert und die anderen die den Bausatz nicht zu Ende entwickeln. ABER wenn mir persönlich nur ein Artikel darin interessiert, wird auch das Heft gekauft. DAS ist meine Meinung.
Gruß Timo
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Bin ich voll bei dir Timo! Mein halb ernst gemeinter Vorschlag ging auch eher in die Richtung, den Leuten die "Selbstermächtigung" nahe zu legen, als dass wir im Forum mal dann doch nette Post von einem Anwalt bekommen, der der Auffassung ist wir würden hier Urheberrechts geschütze Daten "handeln". Also einfach gesagt, solche Post hier gänzlich sein zu lassen wenn es um solche Art von Datenanfragen geht.
Gruß Swany
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...braucht Vinyl
Das wäre der weg: bestellung(at)hobbyhifi.de
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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@ swany: "mit deinem Gewissen Timmermanns gegenüber".
naja, damit käme ich klar. Ich hatte ca. 25J ! seine Hefte abonniert und 4 LS nachgebaut. Einer klang gut, ein Zweiter war ok, der Dritte war schlecht und den Vierten empfand ich wirklich als grottenschlecht. Hat mich viel Geld gekostet.
Und wenn schon mit Urheberrechtsverletzungen argumentiert wird, dann vergeht mir die Lust. Darf man denn überhaupt ein Eckhorn nachbauen und veröffentlichen? Zumindest Klipsch sieht das, so weit ich weiß, gelassen.
@ timo: "schreibende Zunft": Timmermanns hat sehr viele gute Artikel verfasst, aber hier und da auch abgeschrieben oder netter ausgedrückt sich inspirieren lassen. Aber ich bin kein Richter. Mir war egal woher die Informationen stammten, sie wurden i.d.R. gut aufgearbeitet.
@ tiefton: "das wäre der weg: bestellung(at)hobbyhifi.de": Ich hatte tatsächlich schon mit dem Bestellprozeß angefangen, als ich aber sah wie umständlich, altmodisch das war, dachte ich so ginge es schneller.
Eure Antworten entsprechen einem Zeitgeist den ich nicht teile aber respektiere.
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Verwende den Hornverlauf aus dem Horizontalschnitt des 2003 Horns und passe die Höhe auf die des neuen Eckhorns an. Die Treibermontage über eine abnehmbare Front realisieren und fertig.
Geändert von FF (04.03.2025 um 10:05 Uhr)
Grüße aus Karlsruhe, Florian
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 Zitat von FF
Verwende den Hornverlauf aus dem Horizontalschnitt des 2003 Horns und passe die Höhe auf die des neuen Eckhorns an. Die Treibermontage über eine abnehmbare Front realisieren und fertig.
Ah danke
Das alte Horn hat eine Höhe von 1038mm. Wie hoch ist denn das neue? Mich interessiert ob es in meine Ecke passt. Ich sehe gerade, dass das neue Horn niedriger ist? Sind das noch 18"? Eigentlich sieht es wie eine ganz andere Konstruktion aus.
In Heft 6/7 2003 wird das Horn für kleinere Treiber beschrieben. Dann steigt auch die untere Grenzfrequenz.
Schafft das neue Horn auch so 25Hz (-3dB) wie das alte Horn?
Und welcher Treiber wird denn verwendet? Den orig. Treiber, auch die MK II Version gibt es nicht mehr.
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Geändert von FF (04.03.2025 um 17:13 Uhr)
Grüße aus Karlsruhe, Florian
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 Zitat von FF
Danke, das war hilfreich, genau die Infos die ich suchte.
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möchte doch bloß hören...
Jetzt mal Butter bei die Fische: 
Wozu willst du dir den mega Bauaufwand antun?
In einer Ecke reicht ein 18 Zöller in CB, um dir die Ohren oder gleich dich als ganzes wegzupumpen, außer, du willst einen Tanzsaal beschallen.
Woher kommt deine Ansicht, das Eckhorn erreiche 25 Hz untere Grenzfrequenz?
Wenn du dir HH 5/2017 Seite 24 anschaust, siehst du ein Loch von annähernd 10 dB bei ~38 Hz.
Das funktioniert also nur mit aktiver Entzerrung.
Wenn du einen Sub in die Ecke stellst, brauchst du aber sowieso einen DSP, wenn du irgendwo im Raum eine annähernd flache Wiedergabekurve erreichen möchtest - also egal, da kannst du auch gleich das Horn selber entzerren.
CB ist ganz sicher leichter entzerrbar als ein Horn. So von wegen steilem Abfall unterhalb der Grenzfrequenz und so weiter. ( Und wegen Laufzeiten aus dem Horn und was weiß ich nicht noch allem )
Auf Seite 23 ist ein Vergleich der maximalen Schallpegel abgebildet.
Das Eckhorn ist in der Ecke simuliert, BR und CB in BTs üblicher Freifeldaufstellung. Du kannst da also locker ~9 dB dazurechnen.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Was in der Grafik schön zu sehen ist: Das Horn wirkt nur bis knapp über 40 Hz, dann kracht es nach unten weg.
Ich hatte in meinem 30m² Raum einen 21-Zöller in CB in einer Ecke und das reicht für Festivalpegel.
Besser klingen tuts jetzt mit einem zweiten 21er in der Ecke daneben. Jetzt hauen die Druckwellen so schön symmetrisch in den Bauch! 
Mein Fazit:
2 Subs in Ecken in CB sind das Mittel der Wahl. Statt eines Labyrinthes aus Holz reichen im einfachsten Fall 2 dreieckige Bretter mit einem großen Loch in der Mitte. 
Wenn Bass in der Ecke, dann auf jeden Fall mit DSP und besser 2 als einer.
PS: Lad dir REW runter und experimentiere mit der Raumsimulation! War für mich sehr aufschlussreich.
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Waren die 38Hz nicht eine Mode des HH Hörraums? Timmermanns gibt 30Hz -3dB an.
Bzgl. Pegel gebe ich dir aber recht..
Grüße aus Karlsruhe, Florian
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Geek
Ich hatte auch mal einen Eck-Lautsprecher. Hornkehle - fand ich gut damals. Einen Plan habe ich ber auch nicht mehr. Das ließ sich aber Recht einfach simulieren und konstruieren.
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Hallo zusammen,
OT-nix zur Ursprungsfrage sondern bzgl. Sinn oder Unsinn von Basshörnern im Raum:
Korrekt, unterhalb der unteren Horngrenzfrequenz lässt der Wirkungsgrad nach und nähert sich dem von CB an (bei Frontloaded Horn mit geschlossener Rückkammer).
Der Wirkungsgradvorteil lässt aber nicht schlagartig nach, wie exakt hängt auch von der Konstruktion ab.
Oberhalb der Horngrenzfrequenz bleibt nach Entzerrung der Vorteil niedrigerer Verzerrungen. Liegt die Horngrenzfrequenz tief genug, 40 Hz reichen da, bleibt im hörbaren Bereich oder Nutzbassbereich eben der Vorteil der geringen Verzerrungen und Pegelreserven.
Ich persönlich finde das schon gut.
Viele Grüße
André
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Sowas gabs früher von Electro Voice
Die Aristocrat und Baronet. waren solche Konstruckte für Raumecken. Die Baronet mit dem SP8B gab es auch als Thorens Lizenzbau. mit der Bezeichnung BE 8
https://products.electrovoice.com/bi...0III%20EDS.pdf
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Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung
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Erfahrener Benutzer

die machten aber auch in die Ecke gestellt keinen Bass. In die dritte Zimmerecke stellte man vielleicht wie ich mit meiner Neuinterpretation einen Bassreflex Schnitz. Vor 25 Jahren schwang ich noch kräftig den Farbpinsel, denn meine "Lautsprecher für Lofts und Lovers" sollten ins Auge stechen. Autsch.
Thomas
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Ehrlich gesagt fand ich Eckhörner immer doof. Wer, der normal in einer Wohnung oder einen Haus mit Nachbarschaft wohnt kann so ein Ding stellen. Und hast Du einen dead spot, Pech gehabt. Da gab es damals bei ACR in Köln Lautsprecher und Hörner die mich eher interessiert hätten.
Gruß
Arnim
Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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