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  1. #1
    Vorsicht schräger Humor
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    Standard SNT oder lineale Tischnetzteile

    Moin,
    durch diese beiden Fäden
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...-Markt-aktuell
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...er-kommt-Alice
    Bin ich auf die Idee gekommen mit dem Multimeter einfach mal die Restwelligkeit der Beistellnetzwerke, die man aus Platzgründen oder eventueller Einstrahlungen seit vielen Jahren auslagert.
    Fangen wir mit den linearen Netzteilen an.

    Sorry zu den vorherigen Werten, ich habe jetzt mein Benning CM2 herausgeholt und die Werte korrigiert und auch meine Einschätzungen.


    1. Selbstbaunetzteil für RIAA ungeregelt: Trafo, diskreter Gleichrichter mit N400x Dioden und mit MKS gebrückten Elkos,
    27,18 V Gleichspannung, 23,6 mV Wechselspannungsanteil.

    2. Selbstbaunetzteil für RIAA ungeregelt: Trafo, diskreter Gleichrichter mit N400x Dioden und wie aus Röhrennetzteilen bekannten C-R-C-R-C Spannungsteuerung. Die Elkos sind mit KPs gebrückt. Unter Last stehen an den ICs der Vorstufe konstante 14,85 V an. Im Leerlauf ohne Vorstufe messe ich 21 V Gleichspannung und
    1,3 mV Wechselspannung. Dieses Netzteil hat auch ein Monsternetzteil mit 300W Trafo, Spulen in Reihe und sehr aufwendigen Spannungsregelung klanglich klar geschlagen.

    3. Labornetzteil mit Trafo von Voltcraft, 1,2 A , 12,25V Gleichspannung und 0,6 mV Wechselspannung, erstaunlich.

    4. Ktec "Wandwarze" SNT mit 2 A 12,2 V Gleichspannung, 0,7 mV Wechselspannung (miniDSP - Beilage FLEX)

    5. Meanwell GTS 60A12-P1j SNT mit 5A an 12,2V Gleichspannung, 0.7 mV Wechselspannung (GTS40A12 - Beilage 4x10HD)



    FAZIT: Es lohnt sich nicht wirklich billige Wandwarzen durch ein solides Notebooknetzteil zu ersetzen, z.B. Meanwell GTS 60A12-PiJ ab cirka 20€
    . Der Bau eines Netzteil mit Schnittbandkerntrao usw. ist also wenig sinnig.


    Gruß Kalle
    Geändert von Kalle (27.01.2025 um 18:08 Uhr)

  2. #2
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    Ein ungeregeltes Netzteil hat gegen ein geregeltes, egal ob linear oder geschaltet, praktisch keine Chance, selbst wenn es nur ein össeliger Transistor + Zenerdiode als Längsregler ist. Wenn da noch ein Fehlerverstärker hinzukommt kannst du so viele Kapazitäten hinter den Gleichrichter flanschen, da kommst du nicht gegen an. BTW, was nie wirklich erwähnt wird ist der mehr oder weniger parasitäre Reihenwiderstand bei der ungeregelten Variante, ohne den das ganze aber gar nicht funktionieren würde (probiert mal aus in (LT)Spice eine Spannung ohne Widerstände zu glätten.

    Schaltnetzteil/-regler vs lineares geregeltes Netzteil:
    Schaltnetzteile sind inzwischen auch ziemlich gut, aber: bei denen gibt es ein Kostenoptimum, und das liegt bei einer Schaltfrequenz von knapp unter 150 kHz, denn ab da gibt es Emissionsgrenzwerte, und wenn man unter den 150 kHz bleibt ist erst die zweite Oberwelle (also K3) im bewerteten Bereich und die passt eigentlich schon immer. Und je höher man schaltet umso kleiner kann der Trafo sein. Es gibt noch andere Optima, aber für Consumer- und Industriegedöns ist das meistens zutreffend.
    Wenn du also mit der Stromzange dabei gehst und die hat nur 50 Hz obere Grenzfrequenz dann geht da ordentlich was verloren.

    Wenn ich morgen dran denke nehme ich mal ein paar Messkurven auf, der Aufbau steht gerade. Irgendwo müsste ich auf Arbeit auch noch ein lineares liegen haben.

  3. #3
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Wenn du also mit der Stromzange dabei gehst und die hat nur 50 Hz obere Grenzfrequenz dann geht da ordentlich was verloren. .
    Hallo Jochen,
    ich habe hier zuerst ein wenig Chaos angerichtet, bis ich mein Multimeter durch das Multimeter in meiner Stromzange ersetzt habe.
    Strom habe ich keinen gemessen,aber dass die Spannungsmessung der Benning "Stromzange" soo viel genauer ist habe ich nicht erwartet.

    Gruß Kalle

  4. #4
    Vorsicht Ironie ...
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    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    FAZIT: Es lohnt sich nicht wirklich billige Wandwarzen durch ein solides Notebooknetzteil zu ersetzen, z.B. Meanwell GTS 60A12-PiJ ab cirka 20€
    . Der Bau eines Netzteil mit Schnittbandkerntrao usw. ist also wenig sinnig.
    Ist die Restwelligkeit das einzige Kriterium bei einem Netzteil?

    Ich entsorge jedenfalls billige Wandwarzen zunächst mal weil damit das ein oder andere Gepfeife und Geknürspel mitverschwindet ...
    Gruß Klaus

    Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !

  5. #5
    Vorsicht schräger Humor
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    Siehe unten......
    Geändert von Kalle (27.01.2025 um 18:26 Uhr)

  6. #6
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    Hallo Klaus,
    ich habe keinen Funktions- und Klangunterschied zwischen Ktec-Warze und Meanwellbrocken erlebt oder erhört..
    Das Meanwell beruhigt irgendwie.
    "Gepfeife und Geknürspel" habe ich noch nicht erlebt. Dem WiiM ist es auch egal ob eine 2A Hawei"warze" versorgt oder ein dickes 20Ah Powerpack.

    Gruß Kalle

  7. #7
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    Ich kann mit den Angaben irgendwie gar nix so richtig anfangen...?

    Wie groß ist der (die) Verbraucher? Ich meine, die Dämpfung eines Netzteils hängt maßgeblich vom Strom ab, der da durch muss.
    Wie Jochen schon schrub: Ein Widerstand ist da erforderlich - ein R zusammen mit einem C macht erst einen Siebfaktor zur passenden Frequenz.
    Beste Grüße,
    Andreas

    "Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper

    Das ist Hobby - und kein Spaß!!!

  8. #8
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    Oft könnte was darauf an was hinter dem NT hängt bzw. wie empfindlich das ist
    Bei Raspi /Volumio + DAC habe ich Linearnetzteil und Stecker SNT probiert, hörmässig kein Unterschied. (Äh, das DAC über Linear NT und das Volumio über SNT Steckernetzteil.) Wie das Signal auf dem Oszi aussieht habe ich nicht geprüft. Hält vll. Noch Überraschungen bereit. Sollte ich vielleicht mal tun.
    Gruß
    Arnim

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  9. #9
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Udo
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    die gemessenen Restwelligkeiten haben ja wenig mit dem zu tun was am Ausgang der Schaltung/Amp ankommt (wenn sie denn halbwegs ordentlich konstruiert wurde Stichwort PSRR).

    im Rahmen des 10-Transistor-Amp-Battles hatte ich das mal mit LTSpice simuliert (Netzteil +-30V 100Hz 3Vss! Ripple)
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...l=1#post337399
    die verwendete (einfache) Schaltung:
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...l=1#post337299


    nur mal um die Werte einzuordnen
    also wenn es brummt gibt es in der Regel andere Ursachen (Verdrahtung usw.) o. die Schaltung ist wirklich schlecht gemacht

  10. #10
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    Zitat Zitat von Udo Beitrag anzeigen
    also wenn es brummt gibt es in der Regel andere Ursachen (Verdrahtung usw.) o. die Schaltung ist wirklich schlecht gemacht
    Ja. So eine Schaltung ist natürlich schnell schlecht gemacht weil nicht aufgepasst wurde. Ganz besonders wenn hohe Verstärkung dazu kommt, zB bei Phono.
    Und wenn das Ding im MHz-Bereich rumstreut, ggfls auch noch Common Mode, dann stört das in alles mögliche rein, vor Allem wenn die Leiterschleifen groß sind (wie bei den SMD-Vermeidern aus dem DIY-Bereich üblich ).

  11. #11
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    Ihr seid ja, sorry, so cool mit eurem SMD. Was hier so teilweise zum besten gegeben wird, tss, tss,...
    Gruß
    Arnim

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  12. #12
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    Ja, sind wir. Man kann sich natürlich weiterhin dem Fortschritt verweigern und Drähte biegen. Jeder wie er will. Und wenn ihr euch die Fipselteile nicht zutraut dann probiert es eben in Baugröße in 1206 oä. Die Teile sind gut sichtbar und verbrauchen schon deutlich weniger Platz als die bedrahteten.

  13. #13
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    Hallo Jungs,

    Allein der eigebaute Oberwellenfiler ( Eliminierung der pulsartigen Ladeelkoströme) bei einem einfachen Tischnetzteil ( zB meanwell) über ca 80 Watt ist rein messtechnisch für Audio erheblich besser als jedes 50Hz Trafonetzteil. Das hört man auch (nicht) bei meinem 6aS7 Röhrenverstärker, ist aber dennoch ein Stilbruch. Sehr kleine Leistungen von vielleicht einem Watt für RiAA würde ich aber dennoch mit 50Hz Technik plus Linearrgeler ausführen.

    lG Sven
    Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.

  14. #14
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    Gut, ich will das Thema nicht vertiefen und auch nicht wissen wie alt Du bist aber ich kann mit Gewissheit sagen, dass die Augen nicht so bleiben wie die sind und die Hände so ruhig wie sie mal waren. Und das mit dem Fortschritt das hatte ich auch schon. Sage mal so "Arroganz der Jugend"
    Gruß
    Arnim

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  15. #15
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    Zumindest so alt, dass ich mich bei 0201 verweigere und 0402 nur unter Protest mit viel Whisky gegen das Zittern. 0603 geht gerade noch so ohne Lupe, 0805 löte ich ganz gerne, und 1206 ist gewaltig groß. Es gibt da auch für Selbstbauer unschöne Entwicklungen wie BGA, LGA oder, ganz profan, thermal pad unter dem IC. Das macht keinen Spaß mehr. Aber solange es nur um Widerstände, Kondensatoren und den ein oder anderen Transistor geht...

  16. #16
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    Zitat Zitat von SNT Beitrag anzeigen
    Hallo Jungs,

    Allein der eigebaute Oberwellenfiler ( Eliminierung der pulsartigen Ladeelkoströme) bei einem einfachen Tischnetzteil ( zB meanwell) über ca 80 Watt ist rein messtechnisch für Audio erheblich besser als jedes 50Hz Trafonetzteil.

    lG Sven
    Hallo Sven! Die Oberwellenfilter im SNT sind ja prinzipbedingt. Du schreibst "besser als jedes Trafonetzteil". Meinst Du das auch so? Jedes? Also ich habe wegen eines Projektes kürzlich rumgewühlt und gesehen dass es schon Linearregler gibt, bei der die Ripple Rejektion bis 1kHz unter 100 dB liegt. Mit vertretbarem Aufwand meine ich, das "jedes" stört mich irgendwie. Vielleicht liege ich auch daneben, dann isses so
    Gruß
    Arnim

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  17. #17
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    Zwei Messungen von Labornetzteilen im Anhang, jeweils bei 12V und 225mA an ohmscher Last. Differential Mode, also wirklich das Spektrum des Stroms.
    Die Messung ist nicht ganz nach Norm (hab keine passende Stromsonde), passt aber eigentlich ganz gut und habe ich mir vorhin noch zurechtkalibriert.

    Ich weiß nicht genau, wie die beiden aufgebaut sind. Das Peaktech 6225A erscheint mir nach Größe, Gewicht und verfügbarer Ausgangsleistung wie ein Schaltregler. Das Voltcraft VSP2403 hat zumindest etwas dickere Kühlkörper drin, das scheint einen linearen Längsregler zu haben, aber davor kann ich durch die Lüftungswschlitze ein Schaltnetzteil erspähen.

    Ganz schön was los, auf den Leitungen, was?
    Miniaturansicht angehängter Grafiken Miniaturansicht angehängter Grafiken Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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  18. #18
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    Ich weiss nicht ob das FTZ begeistert gewesen wäre. Aber man vertraut ja auf Eigenverantwortung.
    Edit: Ich habe hier noch zwei preiswerte Kiprim Labornetzteil DC310S 0-30V / 0-10A. Ich möchte gar nicht wissen was da so rauskommt. Gott sei Dank Blechgehäuse. Wenn ich sehe was da teilweise in Holzkisten zusammengebastelt wird. Aber Gott sei Dank kein Amateurfunker ums Eck, könnte sonst haarig werden. Funkmesswagen gibt es nämlich nach wie vor.
    Geändert von ArLo62 (28.01.2025 um 13:37 Uhr)
    Gruß
    Arnim

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  19. #19
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    Das ist ja "sekundär", also nicht netzseitig, da gibt und gab es mWn keine Anforderungen an die leitungsgebundenen Störungen, auch nicht bei Labornetzteilen. Da habe ich aber zuwenig mit zu tun, die Normen dafür kenne ich nicht besonders gut.

    Nur muss halt deine Schaltung damit klarkommen.

    Edit:
    ein Blechgehäuse nützt dir reichlich wenig, wenn du die Störungen über Laborkabel rausführst
    In manchen Fällen hilft dann der obligatorische Erdanschluss
    Geändert von JFA (28.01.2025 um 19:14 Uhr)

  20. #20
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    In manchen Fällen hilft dann der obligatorische Erdanschluss
    Moin

    Zwischen der Erde am Hausanschlusskasten und unserem ungenutzten Kabelanschluss liegen satte 52V.
    Habe ich gemerkt als ich das Anschlusskabel abschraubte.
    Zwischen RCA-Masse und Erde bei meinem Sony CDP XA50ES liegen satte 42 V in beiden Steckerstellungen.
    Zwischen Erde und Erde als Masse und Schutzleiter können sehr unterschiedliche Potenziale herrschen.
    Wichtig ist, dass der FI-Schalter ab und zu geprüft werden ... die haben auch nicht das ewige Leben.
    Vorsicht beim Erden von Alugehäusen, die Eloxierung ist mit hohem Widerstand der Aluoxids eine satte Isolierung.

    Jrooß Kalle

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