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  1. #41
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    So, da ich keine Lust habe einen neuen Thread zu öffnen, gibt es jetzt einfach hier nach und nach immer mal wieder Einblicke in den Bau des PRD Diffusors
    Geplant ist folgender Diffusor mit den Abmessungen von gut 205 x 75 cm. Das längste Stäbchen ist 15 cm tief, jedes Stäbchen misst 2,2 cm x 2,2 cm. Das ergibt ein Puzzle mit insgesamt 3163 Teilen und knapp 240 Meter Material, die bearbeitet werden wollen.

    Alles ging vergangene Woche mit dem Kauf einer geeigneten Trägerplatte los, die ich mit leichtem Übermaß im Baumarkt habe zuschneiden lassen. Ich habe mich aufgrund der hohen Steifigkeit für 12 mm Multiplex Birke entschieden, das passt farblich an den Stellen wo kein Stäbchen aufgeleimt wird später dann auch gut zum restlichem Holz. Der Ersteindruck der zukünftigen Position des PRD Diffusors ist schon einmal sehr gut

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    Beim Holzgroßhändler meines Vertrauens habe ich 0,3 m³ Esche für 480 Euro gekauft und liefern lassen, zusammen mit der Multiplex Platte belaufen sich die finalen Kosten für das Projekt auf gut 550 Euro. Die im Durchschnitt 4 bis 5 Meter langen und 27 mm dicken Bohlen wollten nun zunächst in handliche 1,2-Meter-Stücke zerlegt werden.

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    In der Werkstatt wurden die Bohlen dann an der Formatkreissäge einseitig besäumt und insgesamt 229 Längsstreifen auf 3 cm Breite geschnitten. Bis hierhin hat mich alleine das Zusägen bereits um die 8 Stunden Arbeit gekostet. Einen weiteren ganzen Arbeitstag habe ich damit verbracht die Längsstreifen auf ihr finales Maß von 2,2 x 2,2 cm auszuhobeln.

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    Um letzte Bearbeitungsspuren durch den Hobel zu egalisieren, wurden alle Leisten auf allen vier Seiten noch kurz geschliffen, wobei kurz nochmals weitere 4 Stunden Arbeitszeit bedeutete.

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    Heute ging es dann an die ersten Zuschnitte. Die 1,2, 10 und 15 cm Stäbchen sind bereits zugeschnitten (4 Stunden Zeitaufwand) und warten auf die verbliebenen Stäbchen, um endlich verleimt werden zu können. Ich schätze bis zum Wochenende kann ich alle Vorbereitungen abschließen, sodass es Anfang der kommenden Woche mit dem Verleimen losgehen kann. Pro Stäbchen rechne ich mit einer Montagedauer von einer Minute, was sportlich ist. Kurz ausgerechnet bedeutet das dann sieben Tage Vollzeit verleimen...

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    Da ich etwas Sorge bezüglich der Festigkeit der mit der Stirnholzseite auf der Trägerplatte verleimten Stäbchen hatte, habe ich zuvor einen kleinen Bruchtest gemacht und ein Probestäbchen auf einen Multiplex Abschnitt verleimt. Meine Sorgen waren zum Glück unbegründet, denn ein Bruch kommt nur mit größeren Kraftaufwand und großer Hebelwirkung zustande, also ein Szenario, welches später so nicht auftreten wird.

    Bis hierhin angekommen, hoffe ich sehr, das sich der ganze Aufwand auszahlt. Ich kann es kaum erwarten das Teil an die Wand zu hängen, allein optisch wird der PRD Diffusor ein Hingucker


    Viele Grüße,
    Carsten

  2. #42
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    Etwas mehr als ein Viertel ist geschafft...

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    Viele Grüße,
    Carsten

  3. #43
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    klebst du ein Modell vom Chrysler Building, Empire State Building dazwischen, hast du ein Modell von Midtown Manhattan :-)
    Geändert von High5 (22.11.2024 um 00:31 Uhr)

  4. #44
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    Verrückt!

    Finde ich super 👍🏼

  5. #45
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    Wer staubt das ab?

    Und was wiegt das Teil?

  6. #46
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    Ein Wahnsinnsaufwand, alle Achtung.

    Wäre das nicht mit Styroporplatten einfacher und günstiger gewesen?
    Ich meine mal so beheizbare Bügelsägen gesehen zu haben.

    Gruß Tommi

  7. #47
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    Braucht es nicht ca sechs Stück davon?

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    Geändert von High5 (22.11.2024 um 11:57 Uhr)

  8. #48
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    Zitat Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Wer staubt das ab?

    Und was wiegt das Teil?
    Alle paar Jahre mein Kompressor, schätze ich

    Mit Durchschnittswerten gerechnet wird das Gewicht final um die 90 kg betragen.


    Zitat Zitat von TomBear Beitrag anzeigen
    Wäre das nicht mit Styroporplatten einfacher und günstiger gewesen?
    Möglich, aber alleine die Optik würde mir nicht gefallen und ich weiß nicht ob Styropor eine vergleichbare Reflektionshärte wie Holz aufweist. Mit Holzbearbeitung kenne ich mich zudem aus


    Viele Grüße,
    Carsten

  9. #49
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    Hallo zusammen,
    ich bin ja auch zum Thema Raumakustik Infos am sammeln.
    Dieser SMT-Difusor ist schon mal interessant. Jetzt hab ich auf Franks Videos... einen Beitrag über Raumakustik die Firma Polysound kennengelernt.
    Basotec gibts wahrscheinlich woanders billiger. Aber das mit der Oberflächengestaltung der verschiedenen Elemente find ich nicht schlecht.
    Ich bin hier am überlegen:

    https://frankenschaum.de/Akustikabso...Schalldaemmung

    2-3 Sets davon könnten für meinen 16qm Raum schon reichen.
    Was meint ihr?

    Gruß Tommi

    Video gefunden:
    https://www.youtube.com/watch?v=92g-mDTSxWI
    Geändert von TomBear (27.11.2024 um 14:20 Uhr)

  10. #50
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    Gruß Timo

  11. #51
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    Hi Timo.

    Nich so skeptisch sein.
    Er gibt immer zu das er vieles gestellt bekommt.
    Deswegen blendet er auch oben Werbung ein.
    Ausserdem gehts um die Absorber, ubd ob die was taugen könnten.

    Gruß Tommi

  12. #52
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    da muss ich dann doch nochmals konkreter antworten. Ich habe zwei große Hörraume, ein sehr ungünstiger im Hobbykeller mit 2x4x8 Meter, und dieser war vollkommen akustisch ungünstig. Als wir im Schlafzimmer neue Matratzen fürs Bettbesorgt haben haben wir die alten Matrazen in den Keller getragen und die Wirkung war ähnlich wie im Film beschrieben.

    Keller: mit zwei Matrazen im Raum, was eine enorme Wirkung zeigt und kostenfrei war.
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    Wohnzimmer:
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Name:	Wohnzimmer Aria.jpg
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    und das war die Boxenkombination:
    eine ariaähnliche Visatonbox aus B100 und den neuen Hochtöner G25NDWG und drunter ein GF250 Doppelsub in BR, somit in Summe ein 2.1 System.

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Name:	IMG_2941.jpg
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    viel brauche ich da vermutlich nichts sagen. Einfach mehr Absorber in den Raum und gut ist, das können alte Postermobel sein, das können alte Sessel sein oder .....

  13. #53
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    Hi Timo .
    darum gehts doch.
    In einem kleinen Raum eine gute Akustik hinzukriegen, ohne gleich Matrazen an die Wand zu tackern, oder sich die Bude voll zu stellen.
    Und halbwegs ordentlich aussehen solls auch noch.

    Gruß Tommi

  14. #54
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    Zitat Zitat von TomBear Beitrag anzeigen
    Hi Timo .
    darum gehts doch.
    In einem kleinen Raum eine gute Akustik hinzukriegen, ohne gleich Matrazen an die Wand zu tackern, oder sich die Bude voll zu stellen.
    Und halbwegs ordentlich aussehen solls auch noch.
    Hi Tommi, nicht böse gemeint, aber mit porösen Absorbern wird das schwierig
    Das Wundermaterial schweigt sich leider über sämtliche Daten aus.
    Bei ~64qm Wand,Decken und Bodenfläche richten 2-3qm , mit 7,5cm (?) Dicke halt fast nichts aus. Direkt an Spiegelpunkten kann man damit ein wenig Erfolg haben.
    Ich hab bei mir im Altbau die Masse an Material an der Decke hängen, verpackt in Holzrahmen und mit sandfarbenen Stoff umtackert. Kann man auch beweglich halten, da man mit Wandabstand Material sparen kann.
    An die Optik von Carsten hier komme ich leider nicht ran

    Grüßle Daniel

  15. #55
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    Hallo Daniel.

    Nehme das auch nicht so auf.

    Ich weiss ja nicht ob sich einer das Video (ab Min.16) angeguckt hat, finde aber das Ergebnis der Messungen nicht schlecht.

    Ansonsten will ich das genauso machen wie Du das schreibst.

    Boden: Normaler Teppich. Gegen den Bodenreflexionen liegen z.Zt. dicke flauschige Badmatten zwischen LS und Hörplatz. Bringt was.

    Seiten: Rechts hängt ein größeres Hifi-Rack an der Wand, links steht ein offenes Highboard. Bringt etwas Diffusion.
    Den Bereich darum sollen ca. 6-8 dieser Keile. um die Spiegelquellen zu entschärfen. Wäre ein Set.

    Front: Mittig Eingang (Brandschutztür), links Heizkörper, rechts 43´ TV.
    Über TV und Heizk. jeweils 4, 8 auf der Tür: 2. Set

    Decke: Eine Art Deckensegel wie Du das hast.

    Rückwand werd ich am Ende überlegen. Kann sein das ich da nichts oder nur wenig machen muss.

    Insgesamt schätze ich die Kosten auf ca. 200- 250 Euro.

    Gruß Tommi
    Geändert von TomBear (28.11.2024 um 13:22 Uhr)

  16. #56
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    So, es ist vollbracht. Meine Freundin und ich sind uns einig, das wir so etwas nie wieder machen
    Rechnet man unsere Arbeitszeiten zusammen, stecken in dem Diffusor schätzungsweise 250 Arbeitsstunden. Aber das Ergebnis entlohnt allein schon in optischer Hinsicht.

    Der Diffusor hängt an zwei Gratleisten, von denen jede mit jeweils zwölf 8 x 65er Dübeln befestigt ist. Beim Aufhängen sind ein Freund von mir und ich ab Hüfthöhe doch noch ordentlich ins schwitzen gekommen, wir hätten es fast nicht geschafft. Ich schätze das finale Gewicht auf 100 bis 110 kg.

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    Auch das restliche Wohnzimmer ist vorerst vollendet. Im kommenden Jahr baue ich noch ein Regal für die rechte Seite und die grauen Deckenabsorber werden gegen beige-farbige getauscht, sobald der Händer den Farbton wieder vorrätig hat.

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    Die Lautsprecher sind seit heute mittag mittels DSP eingemessen, klanglich war der ganze Aufwand definitiv die gesamte Mühe wert. Ich weiß nicht ob ich überhaupt schon einmal irgendwo anders so dynamisch, druckvoll und eine so präzise Stereowiedergabe gehört habe. Kurzum, ich bin glücklich

    Zum Schluss noch ein paar Messungen und das Wasserfalldiagramm für links und rechts bei jeweils 300 ms:

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    Und hier noch eine Betrachtung des Basses bei jeweils 900 ms:

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    Wenn ich mir den Bassbereich so ansehe, sehe ich tatsächlich gar keinen weiteren Handlungsbedarf. Mich reizt es zwar irgendwie zwei PSI AVAA auszuprobieren, aber so übel sieht das Wasserfalldiagramm im Bass meiner Meinung nach wirklich nicht aus, als das ich ernsthaft über einen Kauf nachdenke.


    Liebe Grüße,
    Carsten

  17. #57
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    So einen Diffusor zu simulieren und zu planen ist das eine.
    Es wirklich durchzuziehen das andere.
    Respekt! und das ganze so ziemlich in Rekord-Zeit und in toller Ausführung.
    Sieht sehr gut aus!
    ... und schön dokumentiert hast du es auch mit den Bildern und Messungen.
    Und wenn du dann noch klanglich zufrieden bist.. besser gehts nicht!

    Aus meiner Sicht alles richtig gemacht. Absorber seitlich und an die Decke* an die early reflection Punte. Hinten der Diffusor (Live-End).
    Bassabsorber oder evt. auch Helmholzresonatoren (wahrscheinlich zu schmalbandig) könnten noch ein wenig im Bass bringen.... aber es soll ja auch wohnraumtauglich bleiben.

    *Alternativ zu den Absorbern an der Decke könnte man auch eine schräge Reflektionsfläche an die Decke hängen, die die Erstreflektionen am Hörplatz vorbeileitet, direkt auf den Absorber. Aber wahrscheinlich sind deine Decken-Absorber die hübschere Variante.
    Geändert von Darakon (08.12.2024 um 22:34 Uhr)

  18. #58
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    Danke für die Blumen
    Ein letztes Thema bereitet mir noch etwas Kopfzerbrechen. Und zwar bin ich mir nicht so sicher ob ich hinsichtlich der Raummoden im Bassbereich noch Handlungsbedarf besteht. Klingen tut es gut und auch die Wasserfalldiagramme sehen meines Erachtens nach recht gut aus. Natürlich gibt es ein paar modale Problemstellen, ich habe jedoch schon schlimmeres gesehen. Hier einmal der Frequenzbereich von 20 bis 300 Hz bei 500 ms Nachhallzeit:

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    Und das Ganze noch einmal bei 1 Sekunde Nachhallzeit.

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    Das Problem ist, das ich in den Ecken nicht wirklich etwas machen kann (WAF ist dann doch langsam überschritten ). Meine einzige Option wären im Prinzip zwei PSI AVAAs und es reizt mich ihnen eine Chance zu geben. Gleichzeitig sagt meine Vernunft, das hier auch langsam eine Grenze erreicht ist und der Unterschied sicherlich hör- und messbar ist, aber gemessen an den Kosten die Sache vermutlich nicht wert ist. Wie berwertet ihr die Situation?


    Viele Grüße und Danke,
    Carsten

  19. #59
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    Hallo Carsten,

    hier gibt es einen recht gut gemachten Vergleich zwischen aktivem und passivem Absorber:

    https://www.jochenschulz.me/de/blog/...r-psi-avaa-c20

    Grüße
    Tom

  20. #60
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    Zitat Zitat von KwieKatze Beitrag anzeigen
    Danke für die Blumen
    Ein letztes Thema bereitet mir noch etwas Kopfzerbrechen. Und zwar bin ich mir nicht so sicher ob ich hinsichtlich der Raummoden im Bassbereich noch Handlungsbedarf besteht. Klingen tut es gut und auch die Wasserfalldiagramme sehen meines Erachtens nach recht gut aus. Natürlich gibt es ein paar modale Problemstellen, ich habe jedoch schon schlimmeres gesehen. Hier einmal der Frequenzbereich von 20 bis 300 Hz bei 500 ms Nachhallzeit:

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    Und das Ganze noch einmal bei 1 Sekunde Nachhallzeit.

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    Das Problem ist, das ich in den Ecken nicht wirklich etwas machen kann (WAF ist dann doch langsam überschritten ). Meine einzige Option wären im Prinzip zwei PSI AVAAs und es reizt mich ihnen eine Chance zu geben. Gleichzeitig sagt meine Vernunft, das hier auch langsam eine Grenze erreicht ist und der Unterschied sicherlich hör- und messbar ist, aber gemessen an den Kosten die Sache vermutlich nicht wert ist. Wie berwertet ihr die Situation?


    Viele Grüße und Danke,
    Carsten
    Hallo Carsten,

    wenn du zufrieden bist, dann lass es doch erst mal so und genieße ein wenig Musik.

    Die PSI AVAA's können zwar sicherlich was, aber den Preis wäre es mir nicht wert.
    Und bisher war irgendwie kein Tester komplett von den Socken.
    https://www.lowbeats.de/test-psi-ava...h-in-der-wand/

    Für das Geld kann man viele andere schöne Dinge kaufen oder unternehmen, die das Leben wahrscheinlich mehr berreichern, als 2 Raummoden zu beheben.
    Oder anderen was gutes tun (so Weihnachten und so):
    https://www.betterplace.org/c/spenden-sammeln

    Ein Kompromiss:
    Vielleicht kannst du ja schöne, kleine Eck-Bassabsorber zB aus Steinwollen für unter dich Dachschräge bauen, die nich viel größer als die PSI's sind.
    Bringt vielleicht auch nur 20% der PSI'. Aber kostet halt auch nur 2% und wäre wohnraumtauglicher gestltbar.

    Eine andere Möglichkeiz wäre es, hier im Forum einen PSI AVAA - Clone gemeinsam zu entwickeln?
    Die Hardware sollte nicht so viel kosten (oder?). Und an Kompetenz gibt es hier einiges.

    Grüße
    Matthias

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