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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    möchte doch bloß hören... Benutzerbild von kboe
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    Zitat Zitat von saddevil Beitrag anzeigen

    So ein LC filter am ausgang der Class D ändert ja aochon bei 4/8Ohm den hochtonanteil ...
    Jetzt stelle man sich eine Impedanzkurve einer zurechtgerückten 4Wege Box vor.
    Also auch Class D reagieren auf Impedanzkorreturen ... nur mal so am rande erwähnt
    Diese Zeiten sollten aber irgendwie vorbei sein.
    Aktuelle Class D haben zumindest von "namhaften" Herstellern die Rückkopplung hinter dem Ausgangsfilter und somit keine Lastabhängigkeit mehr.
    Ich persönlich würde beim Kauf eines Amps auf PFF achten.
    man umgebe mich mit Wohlklang!

  2. #22
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    PFFB hilft auch nicht so viel wie man meint

    Seite 18PFFB ti

  3. #23
    möchte doch bloß hören... Benutzerbild von kboe
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    Ich schau mir gerne mal reviews auf audiosciencereview an.
    Da sind etliche Schaltverstärker dabei, die so gut wie keine Lastabhängigkeit im Frequenzgang haben.
    Verallgemeinern kann man natürlich nix.
    Da ich momentan keinen Bedarf habe bin ich auch nicht aktuellst informiert.
    man umgebe mich mit Wohlklang!

  4. #24
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Nix Blubber, Fakten! Was passiert elektrisch? Was ich mir vorstellen könnte, ist dass nur die untere Grenzfrequenz des Amps etwas sinkt ... Aber Blubbern und Vorstellen ist Quark - wer weiss es ?
    Hmm. solltest du noch nichts von Innenwiderstand und Dämpfungsfaktor, Gegeninduktion und so einen Quatsch gehört haben

  5. #25
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    Zitat Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Das sind, glaube ich 2.200µF. Aber was genau bewirken dann zusätzliche 470µF in Serie zum Bass?

    Dann hast du halt 387uF insgesamt. Wenn das zum GHP passt ist ja gut, wenn du die 470 uF brauchst ist natürlich was anderes notwendig (in dem Fall 600 uF).

    Und zu Class D: es gilt immer die Spannungsteilerformel bei jeder Frequenz. Bei den tiefen Frequenzen, bei denen man GHP benutzt, wirkt bei Schaltverstärkern mit Vorfiltergegenkopplung fast ausschließlich der Serienwiderstand Rl der Filterspule (0.01 bis 0.1 Ohm, früher durchaus höher, aber habe mal ein wenig gesucht und sogar welche mit 6 mOhm gefunden), und der bildet dann mit dem LCR-Schwingkreis (GHP-C, Re der Schwingspule undinduktiviter Anstieg zur mechanischen Resonanzfrequenz) einen Spannungsteiler. Bei dessen Resonanzfrequenz wirkt praktisch nur Re, und damit ist die maximale Auswirkung mit Re/(Re+Rl) bestimmt.
    Bei Schaltverstärkern mit Nachfiltergegenkopplung wird der Ausgangswiderstand noch um den Gegenkopplungsfaktor verringert, also nochmal um mindestens eine Größenordnung kleiner.

  6. #26
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    Ich schau mir gerne mal reviews auf audiosciencereview an.
    Da sind etliche Schaltverstärker dabei, die so gut wie keine Lastabhängigkeit im Frequenzgang haben.
    Verallgemeinern kann man natürlich nix.
    Da ich momentan keinen Bedarf habe bin ich auch nicht aktuellst informiert.
    Ja einige gibt es die das echt gut können.
    Es gab auch schon class D mit stabiler ausgangsleistung egal ob 1 oder 8Ohm.
    Leider .. aber auch LEIDER ... Wird diesen Amps nachgesagt das sie etwas langweilig klingen ^^
    Am besten man weiß welche Impedanz dran soll und legt das gleich vom Filter so aus das es passt.

    Irgendwo gab es eine Messereihe zum tpa...
    Ein Feedback über den Ausgangszobel brachte hier bessere Ergebnisse als original PFFB.

    Der IRS2092 ist, wenn gut gebaut, auch unempfindlicher was Impedanzen angeht.
    Zumal er nur eine Spule hat weil symmetrische Versorgung.
    Die Brückenverstärker wie tpa/tda haben ja immer symmetrisch 2 Filter am Ausgang.

    Dafür - und trotz der Nachteile...
    Und es ist ein Chip ... Mit dünnen Drähtchen ...
    Klingt das Ding schon sehr brauchbar wenn gut implementiert.



    nungut ... schauen wir was weiter mit dem BG20 passiert :-)
    Geändert von saddevil (24.09.2024 um 06:58 Uhr)

  7. #27
    Vorsicht Ironie ...
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    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Dann hast du halt 387uF insgesamt. Wenn das zum GHP passt ist ja gut, wenn du die 470 uF brauchst ist natürlich was anderes notwendig (in dem Fall 600 uF).
    Aber was heißt das für die Endstufe (falsch gedacht, untere Grenzfrequenz steigt deutlich?) und würde das bedeuten, dass Endstufen mit Ausgangselko nicht an GHP oder BRHP-Lautsprechern verwendet werden können ?
    Gruß Klaus

    Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !

  8. #28
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    Doch, klar können sie das, man muss nur die Größe des Ausgangskondensator mit betrachten. Und natürlich steigt die untere Grenzfrequenz, aber die bestimmt ja der GHP-Kondensator sowieso. Mit Ausgangskondensator wird sie halt nochmal höher.

  9. #29
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    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Ok, dann noch mal für die Lipper,
    ein Verstärker mit stabilem Netzteil und geringem Innenwiderstand.
    JrooßKalle
    Bin kein Lipper aber danke für die Aufklärung.
    Gruß
    Thomas


  10. #30
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    Hallo zusammen.

    Kann zwar etwas löten, habe aber von elektronischen Schaltungen kein Plan.
    Jetzt lese ich hier einiges was mich nachdenklich macht.
    Ich habe letztes Jahr diese Enstufe übernommen:

    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...311-und-TA2022

    Die Daten und Schaltplan von diesem Evaluation-Bord kann man hier runterladen:

    https://www.datasheetcatalog.com/dat...B-TA2022.shtml

    Könnte vielleicht einer der Profis sich das mal angucken ob es da auch was gibt, worauf ich achten sollte?
    Kann man z.B. auch nur einen Kanal von einem Modul für einen Sub benutzen?
    Außerdem wurde auch schon viel über die (Ausgangs-?) Kondensatoren geschrieben. Lohnt sich da ein Austausch?

    Bin für jeden Tipp dankbar.

    Gruß Tommi
    Geändert von TomBear (01.10.2024 um 11:33 Uhr)

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