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  1. #21
    möchte doch bloß hören... Benutzerbild von kboe
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    Zitat Zitat von saddevil Beitrag anzeigen

    So ein LC filter am ausgang der Class D ändert ja aochon bei 4/8Ohm den hochtonanteil ...
    Jetzt stelle man sich eine Impedanzkurve einer zurechtgerückten 4Wege Box vor.
    Also auch Class D reagieren auf Impedanzkorreturen ... nur mal so am rande erwähnt
    Diese Zeiten sollten aber irgendwie vorbei sein.
    Aktuelle Class D haben zumindest von "namhaften" Herstellern die Rückkopplung hinter dem Ausgangsfilter und somit keine Lastabhängigkeit mehr.
    Ich persönlich würde beim Kauf eines Amps auf PFF achten.
    am Ziel

  2. #22
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    PFFB hilft auch nicht so viel wie man meint

    Seite 18PFFB ti

  3. #23
    möchte doch bloß hören... Benutzerbild von kboe
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    Ich schau mir gerne mal reviews auf audiosciencereview an.
    Da sind etliche Schaltverstärker dabei, die so gut wie keine Lastabhängigkeit im Frequenzgang haben.
    Verallgemeinern kann man natürlich nix.
    Da ich momentan keinen Bedarf habe bin ich auch nicht aktuellst informiert.
    am Ziel

  4. #24
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    Zitat Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Nix Blubber, Fakten! Was passiert elektrisch? Was ich mir vorstellen könnte, ist dass nur die untere Grenzfrequenz des Amps etwas sinkt ... Aber Blubbern und Vorstellen ist Quark - wer weiss es ?
    Hmm. solltest du noch nichts von Innenwiderstand und Dämpfungsfaktor, Gegeninduktion und so einen Quatsch gehört haben

  5. #25
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    Zitat Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Das sind, glaube ich 2.200µF. Aber was genau bewirken dann zusätzliche 470µF in Serie zum Bass?

    Dann hast du halt 387uF insgesamt. Wenn das zum GHP passt ist ja gut, wenn du die 470 uF brauchst ist natürlich was anderes notwendig (in dem Fall 600 uF).

    Und zu Class D: es gilt immer die Spannungsteilerformel bei jeder Frequenz. Bei den tiefen Frequenzen, bei denen man GHP benutzt, wirkt bei Schaltverstärkern mit Vorfiltergegenkopplung fast ausschließlich der Serienwiderstand Rl der Filterspule (0.01 bis 0.1 Ohm, früher durchaus höher, aber habe mal ein wenig gesucht und sogar welche mit 6 mOhm gefunden), und der bildet dann mit dem LCR-Schwingkreis (GHP-C, Re der Schwingspule undinduktiviter Anstieg zur mechanischen Resonanzfrequenz) einen Spannungsteiler. Bei dessen Resonanzfrequenz wirkt praktisch nur Re, und damit ist die maximale Auswirkung mit Re/(Re+Rl) bestimmt.
    Bei Schaltverstärkern mit Nachfiltergegenkopplung wird der Ausgangswiderstand noch um den Gegenkopplungsfaktor verringert, also nochmal um mindestens eine Größenordnung kleiner.

  6. #26
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    Zitat Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    Ich schau mir gerne mal reviews auf audiosciencereview an.
    Da sind etliche Schaltverstärker dabei, die so gut wie keine Lastabhängigkeit im Frequenzgang haben.
    Verallgemeinern kann man natürlich nix.
    Da ich momentan keinen Bedarf habe bin ich auch nicht aktuellst informiert.
    Ja einige gibt es die das echt gut können.
    Es gab auch schon class D mit stabiler ausgangsleistung egal ob 1 oder 8Ohm.
    Leider .. aber auch LEIDER ... Wird diesen Amps nachgesagt das sie etwas langweilig klingen ^^
    Am besten man weiß welche Impedanz dran soll und legt das gleich vom Filter so aus das es passt.

    Irgendwo gab es eine Messereihe zum tpa...
    Ein Feedback über den Ausgangszobel brachte hier bessere Ergebnisse als original PFFB.

    Der IRS2092 ist, wenn gut gebaut, auch unempfindlicher was Impedanzen angeht.
    Zumal er nur eine Spule hat weil symmetrische Versorgung.
    Die Brückenverstärker wie tpa/tda haben ja immer symmetrisch 2 Filter am Ausgang.

    Dafür - und trotz der Nachteile...
    Und es ist ein Chip ... Mit dünnen Drähtchen ...
    Klingt das Ding schon sehr brauchbar wenn gut implementiert.



    nungut ... schauen wir was weiter mit dem BG20 passiert :-)
    Geändert von saddevil (24.09.2024 um 06:58 Uhr)

  7. #27
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    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Dann hast du halt 387uF insgesamt. Wenn das zum GHP passt ist ja gut, wenn du die 470 uF brauchst ist natürlich was anderes notwendig (in dem Fall 600 uF).
    Aber was heißt das für die Endstufe (falsch gedacht, untere Grenzfrequenz steigt deutlich?) und würde das bedeuten, dass Endstufen mit Ausgangselko nicht an GHP oder BRHP-Lautsprechern verwendet werden können ?
    Gruß Klaus

    Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)

  8. #28
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    Doch, klar können sie das, man muss nur die Größe des Ausgangskondensator mit betrachten. Und natürlich steigt die untere Grenzfrequenz, aber die bestimmt ja der GHP-Kondensator sowieso. Mit Ausgangskondensator wird sie halt nochmal höher.

  9. #29
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    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Ok, dann noch mal für die Lipper,
    ein Verstärker mit stabilem Netzteil und geringem Innenwiderstand.
    JrooßKalle
    Bin kein Lipper aber danke für die Aufklärung.
    Gruß
    Thomas


  10. #30
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    Hallo zusammen.

    Kann zwar etwas löten, habe aber von elektronischen Schaltungen kein Plan.
    Jetzt lese ich hier einiges was mich nachdenklich macht.
    Ich habe letztes Jahr diese Enstufe übernommen:

    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...311-und-TA2022

    Die Daten und Schaltplan von diesem Evaluation-Bord kann man hier runterladen:

    https://www.datasheetcatalog.com/dat...B-TA2022.shtml

    Könnte vielleicht einer der Profis sich das mal angucken ob es da auch was gibt, worauf ich achten sollte?
    Kann man z.B. auch nur einen Kanal von einem Modul für einen Sub benutzen?
    Außerdem wurde auch schon viel über die (Ausgangs-?) Kondensatoren geschrieben. Lohnt sich da ein Austausch?

    Bin für jeden Tipp dankbar.

    Gruß Tommi
    Geändert von TomBear (01.10.2024 um 11:33 Uhr)

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