Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Bei 8Ohm Bassimpedanz spricht bei Passivweichen sehr viel für 8Ohm Treiber, um bei CD-Hörnern im Hochtonbereich noch genügend Schalldruck zur Verfügung zu haben.
Bei Aktivbetrieb spielt das in der Regel keine Rolle, außer dass man den Hochtöner nach dem DSP mit 16 Ohm Treibern weniger (passiv) einbremsen muss.
Ich betreibe meine BMS4550-JBL2344-Kombination aktiv. hier brauche ich bei cirka 6000Hz den Hochtöner im Vergelcih zum Bass nicht einbremsen. Das Problem den Mittelton zu dämpfen kann man fasst zur Gänze mit nur einem Shelffilter lösen, in der Hoffnung, dass die wilden Impedanzspitzen der Horntreiberkombi die Endstufe nicht irritieren.
Mit einem Parallelwiderstand von 5,6 Ohm sehen sowohl die Impedanzen wie auch die Phase deutlich freundlicher aus.
Beide zusammen
Man sieht deutlich die Glättung von Impedanz und Phase.
Wie wirkt sich der Parallelwiderstand jetzt auf die Lautstärker aus?
Gemessen wurde unkalibriert zwischen den Backen , ähnlich der für Männer unbedingt notwendigen Krebsvorsorge.
Leute geht hin!
Man sieht bei der roten Kurve mit Widerstand den deutlich schlechteren Wirkungsgrad aber dafür deutlich lineareren Frequenzgangdurch die gebügelten Impedanzspitzen. In wie weit sich das mit potenteren Endstufen als dem des DATS verhält ist noch zu messen.
Gemessen mit DATS V3 und REW mit UMIK1.
Ich habe früher, um den vollen vollen Datensatz verarbeiten zu können analog mit einem Vorwiderstand in reihe und auch parallel gearbeitet. Nach meinem Gehör wirkt sich das deutlich auf die Wiedergabe kleinster details negativ aus, hörbar stärker als due Digitale Lautstärkeregelung.
Auch habe ich die C-R-Kombination der JBL M2 vor den Treiber geschaltet....und öhnlichen detailverlust erlebt.
Klangvergleiche mit oder ohne Parallelwiderstand stehen noch an...neben Messungen werde ich mir auch noch jüngere Ohren dazu holen.
Wie sind eure Erfahrungen und wie geht ihr hier vor.?
Jrooß Kalle
Ich bin erst beim 2. Kaffee und noch nicht ganz wach. Aber warum reduziert ein Parallelwiderstand den Pegel? Am Treiber liegt doch unverändert dieselbe Spannung an.
Moin,
es liegt ,wie ich gerade feststellen kann, an dem kleinen eingebauten Messverstärker.
Der ICEpower 50 ASX2 BTL mit 100W an 8R und 170 an 4R hört sich beinahe gleich laut an........
Irgendwie habe ich den Eindruck die Kombi spielt noch offener......ich habe jetzt 8,2R parallel in der Kombi angeschlossen und höre keinen verifizierbaren Unterschied......aber Einbildung ist auch einer Bildung.
Da muss noch ein geheimer Umschalter her und Messungen.
Jrooß
Genauso interessant wie die Frage warum sich der Frequenzgang verändert, denn das sollte er bei einem Transistorverstärker nicht
Moin Ronald,
ich denke in dem DATS ist nur ein kleiner Klasse D-Verstärker drin, der wie alle diese Kleinen ähnlich wie bei Röhren bei wechselnden Impedanzen empfindlich reagieren.
Hier der Vergleich mit einem fetten 7823Chip, rot mit 8,2R Parallelwiderstand.
Hier ICEpower 125ASX2 , rot ebenfalls mit R.
Ich denke, das gibt meiner Vermutung recht.
Zitat von Kalle
es liegt ,wie ich gerade feststellen kann, an dem kleinen eingebauten Messverstärker.
Der ICEpower 50 ASX2 BTL mit 100W an 8R und 170 an 4R hört sich beinahe gleich laut an........
Selbst in 1m Entfernung, also nicht rektal, ändert sich mit oder ohne R so gut wie nichts.......
Fazit, ich kannaktiv bei den 8 Öhmern bleiben.
Moin Ronald,
ich denke in dem DATS ist nur ein kleiner Klasse D-Verstärker drin, der wie alle diese Kleinen ähnlich wie bei Röhren bei wechselnden Impedanzen empfindlich reagieren.
Ich glaube eher dass das Problem hier zwischen Bildschirm und Stuhl zu suchen ist Das DATS ist nur für Impedanzmessungen ausgelegt, daher würde ich davon ausgehen, dass da immer ein Messwiederstand/Shunt in Reihe zur angeschlossenen Last liegt. Das erklärt dann den Einfluss deines Parallelwiederstandes.
Ich habe kein DATS, aber ein Clio Pocket. Das könnte ähnlich sein.
Das CP hat einen Ausgangswiderstand von 150 Ohm. Also ungefähr 1-2-tausend mal so hoch wie ein klassischer Leistungsverstärker.
Daher ergibt sich ein teilweise Strom- statt Spannungsgeregeltes Verhalten - meine ich, Experten mögen das korrigieren.
Jedenfalls ein ganz anderes Verhalten auf Impedanzen.
Ich habe beim Clio schon beobachtet dass Treiber mit großen Toleranzen im DCR der Spule in der Empfindlichkeit schwankten, an einem Leistungsamp aber nicht. Oder vorhandene Differenzen durch Schwingspulen-Wicklungs-Kurzschlüsse nur halb so viele dB auf dem Amp ausmachten.
Vermutlich wirkt das hier ähnlich dramatisch.
Unabhängig davon ist aber der Test hier oben nicht ganz sinnlos, man könnte ihn aber anders gestalten.
Zb durch einen Serien-Widerstand. Je höher desto glatter wird die Impedanz und ein ähnlicher Effekt stellt sich ein, auch Frequenzgang-begradigend.
Das hat LeCleach bereits mehrfach getestet und klanglich positiv gewertet.... https://www.diyaudio.com/community/t...0/post-2070730 https://www.diyaudio.com/community/t...0/post-3973819
Vermutlich kommts auf den Amp an. Diese Serielle Methode würde sich beim klassischen Spannungsamp anbieten.
Angeblich verringern sich sogar die IMD Verzerrungen. Man muss aber dazu sagen dass LeCleach einen sehr hohen Widerstand benutzt hat. Ich glaube so um die 300 Ohm. Der Wirkungsgrad lieg dann irgendwo in den 80ern. Braucht man also mindestens 100 Watt Amp und einen dicken Leistungswiderstand (der wahrscheinlich recht hohe Induktion hat). Andererseits sind dann Brummen, Rauschen, und Betriebs-Risiken auch gleich erledigt. Nicht zu unterschätzende Nebeneffekte.
Vermutlich kommts auf den Amp an. Diese Serielle Methode würde sich beim klassischen Spannungsamp anbieten.
Angeblich verringern sich sogar die IMD Verzerrungen. Man muss aber dazu sagen dass LeCleach einen sehr hohen Widerstand benutzt hat. Ich glaube so um die 300 Ohm. Der Wirkungsgrad lieg dann irgendwo in den 80ern. Braucht man also mindestens 100 Watt Amp und einen dicken Leistungswiderstand (der wahrscheinlich recht hohe Induktion hat). Andererseits sind dann Brummen, Rauschen, und Betriebs-Risiken auch gleich erledigt. Nicht zu unterschätzende Nebeneffekte.
Hallo Josh,
genau so ist es. Ich habe mich lange mit Amps beschäftigt, die eigentlich ganz gut funktionieren, aber direkt am Treiber angeschlossen durch die obogen Untaten unakzeptabel sind.
Die ICEpower ASX2 Typen rauschen erst recht im BTL-Betrieb so gut wie gar nicht.
Serienwiderstand ist im Aktivbetrieb für mich daher nicht mehr akzeptabel. Bei einem guten Treiber wie dem BMS4550 bleibt da einfach zu viel Klangqualität auf der Strecke. Deshalb kann ich auch nicht verstehen, dass JBL für den Treiber der M2 satte 2000W empfiehlt, um dann dieses Gedöns davor zu pappen.
Das Ganze macht für mich keinen Sinn.
Es gibt allerdings Treiber, die so harsch sind, dass sie sowas gnädiger stimmt.
Verstärker für Aktivbetrieb für Treiber sind nicht einfach zu finden.
Jrooß Kalle
Deshalb kann ich auch nicht verstehen, dass JBL für den Treiber der M2 satte 2000W empfiehlt, um dann dieses Gedöns davor zu pappen.
Das ist doch nur ein Schutz Kondensator und ein Spannungsteiler. Der treibt die Impedanz sicher nicht hoch.
Die Leistung wird nur im niederohmigen Bereich zwischen 100-1000Hz, oder wahrscheinlich genauer 150-400Hz benötigt, wo der 15“ zwischen 4-8 Ohm tanzt. Und der Tieftöner thermisch an dieser Stelle bis zu 2000 Watt limitiert ist.
Hallo Bernhard,
die Hypexe mit jeweils ausgelagerten DSPs anstatt einem zentralen sind nix für mich, weil ich die Treiber, Hörner und Bässe öfter mal wechsele. Die alten UcDs habe ich ausprobiert, sie sind wirklich nur für einen Sub zu brauchen........ die Höhen sind auch mit Zusatz -Spannungsstabilisierung nicht zu ertragen.
Jrooß Kalle
Also das kann ich nicht nachvollziehen. In den STA-800D und STA-400D sind z.B. Hypex-Module drin. Da von irgendwelchen Schwierigkeiten im Hochtonbereich zu reden scheint mir sehr gewagt. Ich mag gerade die STA-800D sogar lieber wie die STA-1000D weil sie irgendwie runder klingt. Irgendwie korreliert das auch mit deinem Hörempfinden bezüglich des Celestion-CDX1-1747 den ich auch nicht nachvollziehen kann. Scheint etwas mit deinem individuellem Hörempfinden zu tun zu haben und sollte man nicht verallgemeinern - meine Meinung.
Ich selber bin mittlerweile 61 Jahre alt und über 14 Khz höre ich nichts mehr. Das dürfte den meisten in einem ähnlichen Alter so gehen. Trotzdem habe ich das Gefühl das je älter ich werde mich manche Töne immer mehr nerven. Ich würde da aber jetzt nicht die Technik für verantwortlich machen sondern einfach das natürliche Ändern des Gehörs im Alter.
Geändert von Franky (25.08.2024 um 20:49 Uhr)
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Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung
Wir hatten vor zwei Jahren mal eine Veranstaltung bei uns wo PA-Lautsprecher einer externen Firma vorgeführt wurden.
Das Material war klasse aber ich habe mir oft die Ohren zuhalten müssen weil mir da einiges klanglich überhaupt nicht gefallen hat.
Dann bin ich mal rumgegangen und habe Mitarbeiter gefragt wie ihnen den dies und das gefallen hat - auch klanglich.
Um es ehrlich zusagen war ich extrem erstaunt - alles was mir in den Ohren weh getan hat hat denen gefallen. Seitdem bin ich sehr vorsichtg mit Aussagen was gut und schlecht klingt.
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Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung
Also das kann ich nicht nachvollziehen. In den STA-800D und STA-400D sind z.B. Hypex-Module drin. Da von irgendwelchen Schwierigkeiten im Hochtonbereich zu reden scheint mir sehr gewagt. Ich mag gerade die STA-800D sogar lieber wie die STA-1000D weil sie irgendwie runder klingt. Irgendwie korreliert das auch mit deinem Hörempfinden bezüglich des Celestion-CDX1-1747 den ich auch nicht nachvollziehen kann. Scheint etwas mit deinem individuellem Hörempfinden zu tun zu haben und sollte man nicht verallgemeinern - meine Meinung.
Ich selber bin mittlerweile 61 Jahre alt und über 14 Khz höre ich nichts mehr. Das dürfte den meisten in einem ähnlichen Alter so gehen. Trotzdem habe ich das Gefühl das je älter ich werde mich manche Töne immer mehr nerven. Ich würde da aber jetzt nicht die Technik für verantwortlich machen sondern einfach das natürliche Ändern des Gehörs im Alter.
Seh' ich auch so.
Ich höre mit original Philipps UCDs seit Jahren und hab' auch den direkten Vergleich mit den Icepower-Amps und vielen anderen.
Keine Schwierigkeiten im Hochton auch mit >100 dB BMS-Hörnern.
Moin,
können wir uns darauf einigen, dass jeder Jeck anders hört und Gehörtes bewertet. Einiges gefällt mir einfach nicht.
Wenn ich das schreibe, tue ich das nicht, um Recht zu haben und andere zu brüskieren, sondern um mich mit euch aus zu tauschen. Was ja auch hier geschieht. Wenn ihr das anders hört, ist das doch auch OK.
Aber ich möchte trotzdem noch schreiben können, dass ich dies und jenes nicht gelungen finde und umgekehrt. Mir gefielen die UcDs schon nicht, als meine 72 Jahre alten Ohren noch topfit waren....und sie gefallen mir heute noch nicht. So what.....für mich ist das voll OK, wenn ihr das nicht so empfindet
Leben und leben lassen.
Frank, bei den MSWs sind wir ja einer Meining....manchmal vermeine ich hier zu spüren, gegen den Rest der Welt..
Was den Celstion angeht....Frederic B. hat vor 3 Jahren mal etliche Treiber aufwendig gemessen und bewertet.
Diese Bewertung und die Gründe dafür kann ich mit meiner handvoll Treiber durchaus nach voll ziehen.
So alleine stehe ich mit meiner Einschätzung wohl nicht.
Ein 2.3, ein 2.4 und ein 2.7 dürfen bleiben.......der Rest ist abgängig.
Jrooß Kalle
Das ist doch nur ein Schutz Kondensator und ein Spannungsteiler. Der treibt die Impedanz sicher nicht hoch.
Die Leistung wird nur im niederohmigen Bereich zwischen 100-1000Hz, oder wahrscheinlich genauer 150-400Hz benötigt, wo der 15“ zwischen 4-8 Ohm tanzt. Und der Tieftöner thermisch an dieser Stelle bis zu 2000 Watt limitiert ist.
Gruß
Josh
Hallo Josh,
ja sind bloß.....weiß ich auch...... ich habe ähnliche und sogar die gleiche Kombination anfangs eingesetzt und dann als Spaßbremse erlebt und in Folge weg gelassen. Auch weil sie das Eigenrauschen der Verstärker nicht wesentlich verkleinert haben.
Hallo Ono, du hast natürlich Recht🙂, an den notwendigen Widerstand zur Messung habe ich nicht gedacht. Das zeigt aber auch, wie wichtig die Widerstandsmatrix vor dem Treiber bei Passivweichen ist, um dem Filter saubere Arbeitsmöglichkeiten mit halbwegs konstanten Impedanzen zu liefern.
Hallo Kalle,
ich meine das ich mit steigendem Alter und abnehmenden Hörvermögen hier und da bei bestimmten Frequenzen immer empfindlicher reagiere. Ich weiß nicht woran das liegt und vielleicht hat das mit der geringeren Frequenzbandbreite zu tun die man noch hören kann. Ich denke das das ein durchaus wichtiges Thema sein kann über das man reden sollte. Einerseits wird bei Hochtönern über deren Messwerte im oberen Frequenzbereich gestritten und anderseits können das viele garnicht mehr hören.
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Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung
Moin Frank,
das sehe ich nicht ganz so kritisch,weil mein Schwiegervater ehedem mit 70 und schon etwas taub Lust hätte in neues Hifi zu investieren. Wir haben uns damals durch die damals üppige Anzahl von Hifistudios und Geräten aller Richtungen gehört. Dabei waren wir uns in der Klangbeurteilung und Kriterien ziemlich einig. Das gab mir Hoffnung fürs Alter in dem ich jetzt bin.
Wir dürfen nicht vergessen, wir können zwar beim Test etliche Sinusse nicht mehr hören....aber wir hören ja die Hüllkurve.
Mein Ohrenarzt hat mir gezeigt, das ich zwar 10db weniger hören kann....aber das linear. Glück im Unglück. Was er mir auch erklärt hat, Schwerhörigkeit hat zwei Ursachen, Verschleiß und sinkende Rechnergeschwindigkeit. D.h. wenn wir zu vielen zusammen sitzen und kreuz und quer durcheinander quatschen und den anderen mit dem wir gerade reden wollen nicht mehr herausrechnen können liegt es an der Birne.
Schönen Tag und Gruß
Kalle
Ich wollte nur mal darauf hinweisen das klangtechnische Probleme auch mal an dem Brain zwischen den Ohren liegen können. Ich mach da bei mir selber keine Ausnahme.
Es bleibt einem dann nur übrig auf Messtechnik zurückzugreifen und Messwerte aus Erfahrung zu bewerten.
Geändert von Franky (26.08.2024 um 07:57 Uhr)
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Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung
Hallo Kalle,
ich meine das ich mit steigendem Alter und abnehmenden Hörvermögen hier und da bei bestimmten Frequenzen immer empfindlicher reagiere. Ich weiß nicht woran das liegt und vielleicht hat das mit der geringeren Frequenzbandbreite zu tun die man noch hören kann. Ich denke das das ein durchaus wichtiges Thema sein kann über das man reden sollte. Einerseits wird bei Hochtönern über deren Messwerte im oberen Frequenzbereich gestritten und anderseits können das viele garnicht mehr hören.
Da ich momentan (altersbedingt) beim Hörakustiker Besuche mache: Bei Schwerhörigkeit hört man nicht nur leiser und versteht schlechter, sondern empfindet laute Töne unangenehmer, anders gesagt, die Bandbreite schrumpft. Das wird gemessen und dementspechend die Hörgeräte eingestellt. Die sind heute aber sehr gut, jedenfalls gefällt mir Musik mit Gerät besser als ohne (dann lauter gestellt), wobei ich rechts leiser höre ohne Gerät. mit Gerät ist der Stereoeffekt daher um Welten besser. Nebenbei verschwindet meist auch der Tinnitus...