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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Guten Morgen
Hier mal noch ein Link zu einer sehr guten Beschreibung der Lötprobleme mit Bleifrei.
http://www.mbr.ch/PDF-Files/BleifreiesLot.pdf
Freundliche Grüsse
Gustav
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Ich warte noch auf meine günstige, hoffe das die morgen kommt.
Bei Pollin ist das immer so eine sache mit dem Nachverfolgen.
Auch wieder ein sehr schöner bericht von Gustav verlinkt.
Umso mehr war meine Entscheidung für Pb-Lot richtig.
Hab mir mal ein Kilo bestellt
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Benutzer
Hallo,
die i-con2 ist in der Anwendung wirklich nett, vor allem mit der Lötpinzette, deren alte Spitzen-Ausführung aber viel besser an die ICs paßt, die neue ist billig-grob. Die 10s Aufheizzeit des Kolbens sind eine Wohltat, die Automatiken nicht minder.
Das Design ist m.A. nach ätzend und scharfkantig, ein Schaltnetzteil kann das Ding nun auch endlich mal vertragen. Die Steckverbinder sind Gurken, haben keine deutliche Kennzeichnung. Eine einfache Abschaltmöglichkeit der beiden Ausgänge einzeln, ohne die Stecker abziehen zu müssen, wäre sinnvoll.
Gruß, Timo
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...., wenn sie denn mal eintrudelt...
Da ist der Vorbesitzer wohl noch am Brutzeln.
Gustav
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Benutzer
Tja,
man wäre ja so gern Weltverbesserer, allein, der Chef stellt andere Aufgaben...
Gruß, Timo
Apropos, mein Sohn wünscht sich eine Lötstation zu Weihnachten. Da plagt einen wieder mal der Spagat zwischen dem Zwiebellederportemonnaie und der tatkräftigen Unterstützung der lieben Elektroingenieurwesenstudenten.
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Also ich habe aus Zeitmangel nur 3 Lötungen bisher vornehmen können, aber das ging mit der günstigen Ausführung von Polli sehr gut.
Aufheizzeit auch 10 sekunden, aber leider nur bis 80°C
Irgendwoher muß der Preisunterschied ja kommen, aber Sie hält die Temperatur ganz ordentlich und regelt schnell nach.
Preis/Leistung absolut Ok, mal sehen wie lange Sie hält.
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Hi,
beim Löten gilt das gleiche wie bei anderem Werkzeug: Man kann als Gelegenheitslöter mit einer LS50 (gute Hobbyqualität) sehr gut arbeiten. Ich habe auch schon mit Weller und Ersa gearbeitet, und kann keinen deutlichen Mehrwert feststellen. Die Features die Lifu aufzählt sind für die meisten eher unwichtig. Das ist was für Profis, die morgens beim Betreten der Werkstatt den Lötkolben mit der Kaffemaschine anwerfen.
So ein Teil ist sicher was feines, aber man braucht es nicht wirklich nur um mal ein paar Weichen oder 2-6 Enstufen zusammen zu löten.
Man sollte da lieber etwas Geld ins Zubehör stecken als da wären: Ordendliche Entlötpumpe, Entlötlitze, Flussmittelstift (bringt 100 mal mehr als ein besserer Lötkolben), natürlich gutes Lot, eine gute Pinzettte, ein guter schwenkbarer kleiner Schraubstock, und für's Platinenlöten eine gute Lupenlampe. Die ist nicht nur was für Halbblinde. Da wird man auch schon einige hunderte los, und hat wirklichen Mehrwert.
Bei begrenztem Budget sollte man wirklich lieber da ansetzen.
Das einzige was an der billigen LS50 wirklich schlecht ist: Sie brummt je nach Unterlage mal mehr, mal weniger. Das ist auf dauer wirklich nervend. Etwas Gummi hilft dem aber ab. Ok, auch das Kabel könnte flexibler sein. Für diese Zielgruppe hier aber völlig ok. BTW: Die LS50 geht auch irgendwann aus, das dauert aber. Aktivieren geht dann per Druck auf eine der Temperaturtasten.
Torsten
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hi
hab seit jahren ne weller lötstation wsd 81-
vorher vieles probiert... - einmal ne weller lötstation und gut...
geht bei 50mm² besser als irrgendwelche lötkolben...
wenn ich gerade sehe, was die lötstationen gebraucht noch kosten,bei privater nutzung sicher ne empfehlung...
lotzinn- hm ich hab einfach 5 verschiedene- jedes für seinen zweck....
olli
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Hi,
ja, ich habe sowas, aber schon so lange das die Sachen nicht mehr unbedingt erhältlich sind.
Man könnte die nehmen:
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GRO...249c4c82662d8b
und sowas in der Art:
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GRO...249c4c82662d8b
wobei ich den Proxon nicht nehmen würde wegen des Saugfusses. Es gibt die auch zum festklemmen. Ich trau den Saugfüssen nicht.
Das soll keine Empfehlung für genau diese Produkte sein. Nur damit man sieht wovon ich überhaupt spreche. Man könnte statt Reichelt auch noch die anderen "üblichen Verdächtigen" abgrasen, aber auch da kenn ich die Qualität nicht. Die sehr guten schwenkbaren Schraubstöcke gehen aber auch für 200-300 Euro weg. Muss aber fürs Hobby sicher nicht sein. Bei der Lampe ist die Lupe vor allem für SMD usw. wichtig. Aber selbst ohne erhält man eine schwenkbare, blend- und schattenfreie Beleuchtung der Arbeitsfläche.
Dann sowas:
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GRO...249c4c82662d8b
oder je nach Lot auch sowas:
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GRO...249c4c82662d8b
Leute die selbst mal Platinen herstellen wollen, oder selbstgemachte verarbeiten, sollten unbedingt! das verwenden (gilt auch für Lochrasterplatinen!)
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA...249c4c82662d8b
Macht man das nicht, gammeln die Platinen in ein paar Monaten dahin. Vor allem bei Leuten die agressiven Schweiss haben (Ja sowas gibts). Nach 6 Monaten kann man dann schön seine Fingerabdrücke auf den Leiterbahnen sehen.
So einen Lötzinnabroller hab ich nicht, aber ich nutze auch nur kleine Rollen. Damit komm ich besser zurecht. Mich würde der halbe Meter Lötzinn quer über die Arbeitsfläche stören. Bei grossen Rollen gehts natürlich nicht anders.
Torsten
Edit: Vergessen:
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ART...249c4c82662d8b
Damit hat man schön gerade gebogene Widerstände. Kostet nix, die Platine sieht aber sofort viel ordentlicher aus, und geht viel schneller und genauer als mit einer Flachzange o.Ä. Für Frequenzweiche natürlich nicht so wichtig, aber alles was man sonst so bauen möchte...
Geändert von Sleepwalker (06.12.2010 um 21:03 Uhr)
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Benutzer
Hallo,
wurde der Bernstein Spannfix schon empfohlen? Einen besseren Kleinschraubstock wird man schwerlich auftreiben. Der ist seinen Preis allemal wert.
Gruß, Timo
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Einen Schraubstock brauche ich nicht; hab schon einen.....
Aber sowas hier werde ich mir mal ansehen:
Bestückungsrahmen
Gruß
Bernd
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