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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Kaufberatung 3 Zoll Breitbänder, der in ca. 3 - 4 Litern auch ein bisschen Bass kann
Moin!
Wie schon im Threadtitel erwähnt, suche ich einen 3 Zoll Breitbänder mit ganz ordentlichen
Bassfähigkeiten in etwa 3 - 4 Litern für ein einfaches, günstiges Küchenradio.
Angetrieben wird das ganze mit einem Wondom 2x30 Watt DSP board.
Der Markt ist für mich unüberschaubar groß und ich habe von Breitbändern
eher wenig Ahnung.
Ich selbst hab schon gestöbert und den Dayton DSA90-8 herausgefischt.
https://loudspeakerdatabase.com/Dayton/DSA90-8
Er war von allen Kandidaten der mit der geringsten Resonanzfrequenz.
WinISD gab bei einem Volumen von etwa 3,5 Litern in Verbindung mit einem BR Rohr von 29mm
Durchmesser und 123 mm Länge (ungekürztes BR30-HP) eine f3 von etwa 60Hz an.
Keine Ahnung, ob der Dayton das hubmäßig lange mitmacht.
Vielleicht kennt ihr noch bessere Kandidaten? Vielleicht wäre auch eine Variante mit Passivradiator
besser geeignet, da bin ich für alles offen. Bei solch kleinen Projekten kann man ruhig experimentieren.
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einfach mal abschalten...
Hallo Malik
schau dir mal den Bausatz PIN von spectrumaudio an.
Der kann das von Dir geforderte sogar ganz gut, wenns nicht all zu laut werden soll.
Habe 2 Paar davon im Bau für Schreibtischbeschallung, und die werden auch per DSP laufen.
Ich baue mit dem angebotenem Dayton PC83-4.
Aber auch passiv klingen die richtig erwachsen
Kannst Du Dir in Bremen bei Wolfgang auch anhören.
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Erfahrener Benutzer
Geändert von Udo (23.07.2024 um 11:29 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
Vergleich Dayton DSA90-8 vs DMA90-4 (gestrichelt) beide 3.5l Bassreflex
isoliert betrachtet geht der DSA90 deutlich tiefer runter aber für ein Aktivprojekt würde ich den DMA90 bevorzugen.
2-3dB mehr Wikungsgrad u. die +3dB wegen 4Ohm (30 statt 15Watt der Verstärker ist ja gesetzt wenn ich das richtig verstanden habe)
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Schonmal danke für die Vorschläge!
Zitat von Olaf_HH
Danke, ich jage den mal durch die Simulation.
Zitat von Udo
den DMA90-4 hatte ich auch schon für ein Projekt im Auge.
ordentlicher Hub +- 2.5mm u. der Wirkungsgrad ist auch ok
Den DMA hatte ich auch in der Auswahl. Simulierte sich recht ähnlich wie der DSA.
Ich glaube, er flog nur aus designtechnischen Gründen raus. Kommt aber nun wieder in die Auswahl.
Wie ist der BR-Port in deiner Simu dimensioniert?
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Erfahrener Benutzer
Zitat von Malik
Wie ist der BR-Port in deiner Simu dimensioniert?
40mm 230mm lang
bei Aktivkonzepten würde ich nicht so sehr auf den erzielbaren -3dB Punkt achten
sondern eher Richtung Verschiebevolmen Hub x Sd u. Wirkungsgrad denken.
kurzum wie hole ich das Maximum aus den 30Watt (in deinem Fall)
Grüße Udo
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Gut, der DMA ist jetzt auf Platz eins. Da die Box auch mal im Batteriebetrieb laufen soll, machen die 4 Ohm deutlich mehr Sinn.
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Chef Benutzer
Hallo Malik,
Front und Rückwand bestehen aus gelbem Corian (cooles Zeug! kann jedem nur ans Herz legen, damit mal ein Projekt umzusetzen.)
Wie läßt sich Corian bearbeiten? Geht Fräsen, Sägen etc. ähnlich wie Holz?
Grüße,
Christoph
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Hi,
exakt genauso wie Holz. Es lässt sich zudem nahtlos verkleben mit dem richtigen Klebstoff und es kann thermisch verformt werden.
Mit der jeweiligen Körnung bzw Politur können verschiedene Glanzgrade erreicht werden - von matt über seidenmatt bis hochglanz.
Kratzer lassen sich einfach auspolieren. Es hat ein recht hohes Raumgewicht und ist so fest, dass man beispielsweise auch Gewinde reinschneiden kann.
In der Bucht gibt es Händler, die Reststücken anbieten. Ideal für Gehäusefronten.
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Das ist Plexiglas (Acryl) mit mineralischem Zusatz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Corian_%28DuPont%29
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Ich würde diesen hier einsetzen:
Markaudio CHN-50
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Zitat von Barossi
Ich würde diesen hier einsetzen:
Markaudio CHN-50
Auch nett, und hat aufgrund des runden Korbes auch Vorteile bei der Integration ins Design.
Zitat von Udo
bei Aktivkonzepten würde ich nicht so sehr auf den erzielbaren -3dB Punkt achten
sondern eher Richtung Verschiebevolmen Hub x Sd u. Wirkungsgrad denken.
Designtechnisch könnte ich auch den größeren Bruder DMA105-4 unterbringen. Wäre dies die bessere Wahl?
In Sachen Verschiebevolumen wäre es ein Zuwachs von Faktor 1,4.
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Erfahrener Benutzer
Zitat von Malik
Designtechnisch könnte ich auch den größeren Bruder DMA105-4 unterbringen. Wäre dies die bessere Wahl?
In Sachen Verschiebevolumen wäre es ein Zuwachs von Faktor 1,4.
ja klar mehr Membranfläche bringt (fast) immer was ... hier ca. 3 db mehr im Bass
habe gerade nochmal in einer Klang&Ton geblättert da wurden beide DMA-105u. DMA-90 getestet
allerdings die 8 Ohm Versionen (DMA-105 Zitat "zur Not als Breitbander einsetzbar")
also der bräuchte schon ein bischen "Zuwendung" via DSP
Grüße Udo
Nachtrag:
gerade gefunden wie gesagt die 8Ohm Version
https://www.hifitest.de/test/lautspr...dma105-8-21887
Geändert von Udo (09.08.2024 um 21:59 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
wo ich schon dabei bin habe ich mir den Markaudio CHN50 auch mal angeschaut
der ist dem DMA-90 im Tieftonbereich (Simu) schon sehr ähnlich u. vielleicht im
Hochtonbereich besser
ich sage vielleicht, weil die vom Hersteller veröffentlichte Frequenzgangmessung über 120dB ! skaliert ist.
das ist schlichtweg unverschämt (da sieht alles toll aus)
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Bei der DMA Serie bietet sich ja die passiv Membran direkt an...
Viele Grüße
Dieter
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Damit habe ich jedoch nie befriedigende Ergebnisse simulieren können.
Vielleicht kommt winisd hier einfach an seine Grenzen?
Faustregel ist ja, dass der PR ja größer sein sollte als der Treiber.
Im Falle des DMA 105 bietet Dayton jedoch keinen größeren PR an.
In winisd ließ sich auch die Beschwerung mit Zusatzgewicht oder direkt
die Erhöhung der Membranmasse des PR nicht simulieren.
Egal welches Gewicht ich einstelle, es ändert sich absolut nichts.
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einfach mal abschalten...
Hi
ich kann die aus eigener Erfahrung sagen, eine PM sollte 1,5 bis 2x die Fläche des Treibers haben.
3 Zoll BB also mindestens eine 5 Zoll PM. Die kommt sonst schnell an die Grenzen.
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