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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    Aktiv-DIY
    Registriert seit
    04.02.2009
    Ort
    Königswinter
    Beiträge
    52

    Standard

    ... es ist verhältnismäßig einfach, den Eingangswiderstand des Amps herauszufinden:

    Den niederohmigen Ausgang einer Signalquelle (100 - max. 1000 Ohm) über ein Poti (ca. 10 - 47 KOhm) mit dem Eingang verbinden. Das Poti ist als Serienwiderstand (also ein Ende und der Mittelzapf) dazwischen zu schalten.
    1. Widerstand auf ganz klein drehen, Ausgangsspannung am Amp messen.
    2. Poti solange drehen, bis 6 dB Abfall (= halbe Spannung) entsteht.
    3. Poti herausnehmen und den Widerstand messen, der wirksam war - das ist der Eingangswiderstand des Amps (bei hohen Frequenzen meist etwas abfallend!).

    Sollte der Eingang sehr niederohmig sein, müßte mit einem kleineren Poti gearbeitet werden - das sieht man aber dann.

    Geht mit einem einfachen Voltmeter; das Eingangssignal ist beliebig, sollte aber konstant sein (rauschen, brummen, sinus).

  2. #22
    Chef Benutzer
    Registriert seit
    26.12.2008
    Ort
    Enger
    Beiträge
    2.634

    Standard es sind nur Mutmassungen

    ich würde schon an deiner stelle , von 50k
    Eingangswiderstand aus gehen...
    Die Regel ist ja schon,
    Ausgänge = niederohmig und
    Eingänge = hochohmig.

    Deswegen ist der Ausgangswiderstand an meinem NAD
    80ohm ..... und der passt eben zum Eingang meines T-Amps.
    Die Lautstärke wird dann eben auch im NAD per
    Fernbedienung geregelt.

    DiDi :-) Danke für deine Lösung es selber zu ermitteln ...
    klasse :-)
    Geändert von dieterschneider (21.02.2009 um 21:02 Uhr)

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