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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Neuer Benutzer Benutzerbild von stefanie
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    Standard Besuch bei Avantgarde Acoustic in Lautertal

    Hallo Community,,

    falls es jemanden hier interessiert,ich hatte heute die Möglichkeit, dort eine Vorführung der Mezzo G3 zu besuchen :
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    Das sind die goldenen, in der vollaktiven Version. Mit Homehifi-Hörnern hatte ich schon einige Berührungen, hat mich bisher nicht überzeugt, da Aufwand und Platzbedarf den Vorteil der hohen Empfindlichkeit für mich nicht rechtfertigten.
    Ich bin auch kein potentieller Kunde, da weder den Platz, noch den materiellen Background. Da aber unsere Tochter dort arbeitet, ergab sich die Gelegenheit.
    Nach der Hörsession gab es noch eine Werksführung.
    Erstmal zur Vorführung, ich saß nicht ganz optimal und eine noch leichte Erkältung waren nicht beste Voraussetzungen. Die Musikaus-
    wahl war auch nicht ganz so meines. Aber: Dynamische Musikstücke mit viel Schlagwerk haben mich förmlich umgehauen.
    Auch Bläser, Stimmen hatten unfassbare Dynamik und Durchhörbarkeit. Vor Allem den Mittelton habe ich wohl noch nie besser gehört.
    Insgesamt eine sehr beeindruckende Vorstellung.
    Ich hatte auch Gelegenheit, mich mit den Mitarbeitern zu unterhalten und speziell auch DIY anzusprechen. Da war ich auch angenehm
    überrascht, dass dies auch auf absolute Akzeptanz traf. Einige Ihrer Kunden kämen ursprünglich auch aus dem Bereich und einer der
    Geschäftsführer baut daheim immer noch für Familie und Bekannte.
    Was mich auch sehr beeindruckte, war Optik, Haptik der Gehäuse. Das ist für den Heimbastler wohl unerreichbar. Wenn man dann überlegt, ggf. seine Gehäuse beim Schreiner zu bestellen und einen (guten) Lackierer zu bezahlen, dann relativieren sich die Preise
    schnell. Zumal auch die Treiber nix von der Stange sind, Alles sehr aufwendig und massiv.
    Die Werksführung war auch sehr interessant, man durfte sich fast Alles anschauen, sogar das Lager und Labor.
    Wer sich also für Hörner interessiert, und nicht weit von Südhessen weg wohnt, dem kann ich nur empfehlen das auch mal zu machen.
    Hier noch ein paar Impressionen:
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    Gruß Jens

  2. #2
    Good Vibrations Benutzerbild von Jesse
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    Standard

    Ja, hübsch.

    Ob die sich das Blattgold-Design möglicherweise irgendwo abgeguckt haben.
    Gruß

    Jesse Good Vibration




    Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.

  3. #3
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    Danke für den Bericht.

    Ich bin ja aktuell so desillusioniert, dass ich bei jedem Lautsprecher sofort nur an die zwei Dinge denke: technische Daten, Messungen. Aber irgendwie hängt mir eine gewisse Indoktrination aus früheren Jahren noch immer nach - dass ich solche Membranen noch immer unheimlich sexy finde:

    Zitat Zitat von stefanie Beitrag anzeigen
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    So super wie's aussieht, muss es ja auch klingen, oder?

  4. #4
    Vorsicht schräger Humor
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    Ebenfalls Dank Jens für den Bericht !
    Aber ich kann deine Euphorie nicht teilen.
    Vor Jahrenden konnte ich die Duo mit bekanntem Musikprogramm längere Zeit hören. In etwa 7m Entfernung stehend setze sich endlich das Geräusch zu einem stimmigen Klangbild zusammen und das Timing stimmte halbwegs.
    Der aktive Kleinlanghubbass hinkte trotzdem immer noch hinterher.
    Ich mag Hornsysteme ... aber ich möchte auch Musik genießen, das passt bei Avangarde leider nicht zusammen.
    IMHO verkauft sich das Blingbling nur über die Optik als Statussymbol, Lackierung auf Wunsch passend zum Porsche, Bentley oder Ferrari. Ich möchte keines dieser Autos fahren, spiele nicht Golf und ansonsten bin ich noch ganz OK.
    Das Zeugs braucht keiner um Musik zu hören.
    Schönes Weekend endlich mit Genuß an der frischen Luft!
    Jrooß Kalle

  5. #5
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    Wir hatten ja neulich das Thema Ökonomie eines Lautsprecherherstellers. Ich frage mich, wie viele von den Dingern sie verkaufen, damit sich die Firma rechnet.

  6. #6
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von capslock Beitrag anzeigen
    Wir hatten ja neulich das Thema Ökonomie eines Lautsprecherherstellers. Ich frage mich, wie viele von den Dingern sie verkaufen, damit sich die Firma rechnet.
    Moin,
    ich denke, dass unser Markt uninteressant ist. Die Kunden werden eher in den Emiraten zu finden sein. German Physiks hat damals den Verkauf in Deutschland aus diesem Grund ganz eingestellt.
    Jrooß Kalle

  7. #7
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Moin zusammen,

    also ich störe mich nicht so sehr an der Herstellung sehr teurer Lautsprecher - finde es eher gut, dass es solche Hersteller hier noch gibt - muss (und kann) die ja nicht kaufen.

    Aber als Anregung find ich immer wieder pannend, was da (oder bei anderen Herstellern) gemacht wird. Z.B. fand ich die Zero 1 ziemlich interessant und gelungen, als sie rausgekommen ist.

    Hier sind Messungen von Anselm Goertz dazu zu finden. Spannend fand ich das Mitteltonhorn, das von 250-2000 Hz arbeitet und mit einem Konustreiber bestückt ist, der ohne Druckkammer arbeitet (hier fällt mir die aktuell laufende Diskussion zu Verzerrungen von CDs vs Kalotten ein):

    Der Mitteltöner arbeitet mit einem 5-Zoll-Treiber, der auf seiner Rückseite ein kleines geschlossenes Gehäuse trägt und mit der Vorderseite direkt ohne Phaseplug oder Kompressionskammer in das Horn strahlt.
    Der Mitteltontreiber strahlt über eine konvexe Membran (große Staubschutzkappe? - irgendwo gab's mal Bilder von dem Treiber, finde ich leider nicht mehr) ab.

    Sooo schlecht sind die Messergebnisse gar nicht, Beispiel THD+IMD):
    Der Gesamtverzerrungsanteil (Harmonische und Intermodulationen THD + IMD) liegt A-bewertet für den Abhörpegel von 85 dBA Leq in 4 m Entfernung bei extrem niedrigen – 40 dB entsprechend 1 %. Das dürfte einer der besten, wenn nicht sogar der beste aller bisher gemessenen Werte sein.
    Ansonsten kommt der Bass von einem 12'' in BR und die Höhen von einem ('bekannten') 1'' CD mit Ringmembran. Aktiviert sind die mit Hypex-Elektronik - also abgesehen vom Mitteltöner scheint mir das DIY-fähig, zuminest eine schöne Anregung aus der Industrie.

    Grüße,
    Christoph

  8. #8
    Vorsicht schräger Humor
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    Hallo Christoph,
    so ungewöhnlich ist das wohl nicht,
    gucke mal hier:
    https://jblpro.com/de/product_famili...-screen-arrays
    oder hier
    https://quint-store.com/lautsprecher...f-a-s-t-studio
    Letztendlich Bauvorschlag von Klinger in den 60ern.
    Jrooß Kalle

  9. #9
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    Zitat Zitat von Gaga Beitrag anzeigen
    (...) Hier sind Messungen von Anselm Goertz dazu zu finden. (..)
    Danke, das hatte ich gesucht.
    Grüße aus Karlsruhe, Florian

  10. #10
    Vorsicht schräger Humor
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    Die Zero 1 ist im Vergleich zu den anderen Modellen eher ein ganz normaler Lautsprecher.
    Jrooß

  11. #11
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Hallo Kalle,

    vielen Dank für die Links. Den Quint-Store-Lautsprecher kenne ich - auch z.B. das Limmer MT-Horn.

    Die Zero 1 ist im Vergleich zu den anderen Modellen eher ein ganz normaler Lautsprecher.
    Ja, das hat mich eben angesprochen. Die MT/HT-Hörner sind in ein ganz schlichtes Gehäuse integriert, finde ich gelungen. Und dabei auch die ziemlich guten Eigenschaften/Messwerte.

    Grüße,
    Christoph

  12. #12
    Neuer Benutzer Benutzerbild von stefanie
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    Hallo,
    @Jesse: ja das war auch mein erster Gedanke . Kann durchaus sein. Die haben aber, wurde mir erläutert, Messing verwendet, der Verarbeitungsprozess ist aber der selbe und dementsprechend aufwendig.
    @ Stoneeh, ich fand es interessant, das die Chassis bei denen im Haus zusammengebaut werden, also was ich sehen konnte, nix von der Stange . Da lagen auch nur wenige Treiber, paarweise selektiert im Regal.
    Ich habe mich da nicht getraut Fotos zu machen. Überhaupt ist die Fertigungstiefe bei denen noch sehr hoch.
    @Kalle: Ja das wissen die auch, dass sie über den Namen, als Statussymole /Designobjekte einiges verkaufen. Hauptmärkte sind wohl Fernost, USA , Russland usw. Da standen einige fertig verpackt zur Auslieferung
    nach Lybien, Phillipinen, Südamerika. Trotzdem waren bei dem Hörtermin auch langjährige Kunden dabei, die dann wohl regelmäßig upgraden, da der Gebrauchtmarktpreis scheinbar recht stabil ist.
    Zum Klang: Ich bin kein Goldohr, fand die Höhen etwas unterrepräsentiert, den Bass etwas zu fett. wusste aber nicht, ob es am Setup, meinen alten Ohren oder dem Raum lag. Ich habe das dann kurz mit Spectroid
    angeschaut, und denke die haben da ein Raumreso Problem. Der Raum hat nur seitlich ein paar Akustikelemente hängen, im Bass ist da nicht wirklich was gemacht. Es war ständig die Überhöhung zw. 40 - 50 Hz.
    Die Messung ist natürlich nur als grobe Richtung zu werten. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Spectroid.jpg
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ID:	73934 Ich hoffe ich bekomme jetzt keinen Ärger, dass ich dies hier zeige.


    @ capslock, laut deren Aussage, verkaufen sie so cá. 300 Einheiten pro Jahr. Demnächst kommt eine kleinere "Regalbox" raus, Colibri, die soll dann höhere Stückzahlen generieren.
    @ Gaga, die Zero 1 finde ich, als nicht Hornfan, auch sehr gelungen. Wobei ich zugeben muß, wenn man die anderen in natura sieht, ist das schon etwas Anderes als auf Bildern, da sehen die Alle geil aus.

    Auch fand ich in der Mezzo G3 die HT-Horn Aufnahme interessant. Der Treiber sitzt in einer Röhre, die vorn bis zum Horn reicht, hinten zu ist. Die Röhre kann kplt. über eine Mechanik von oben vor und zurück geschoben werden, und somit der Schallentstehungsort angepasst werden. Finde ich eine clevere Lösung. Das war auch immer ein Grund, mich nicht mit dem Bau von Hörnern beschäftigt zu haben, weil es da so viele Details gibt, die dann schnell in einer optischen Katastrophe enden, weil man keine elegante Lösung parat hat. Vielleicht baue ich doch mal was mit Horn.

    Viele Grüße Jens



  13. #13
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    Hallo,

    für mich ist u.A. eine spannende Frage, ob unser Eins nicht mit ordentlichen Chassis (2x 15" , TPL, ...), kräftigen Amps, DSP, einem guten Raum, ausreichend Platz, Raumakustik, ein wenig KnoffHoff, Zeit und sagen wir einem Budget von 5-10k€ nicht zu einem ähnlich guten Ergebnis kommt. Ich würde sagen ja.

    Wobei ich nicht in Abrede stellen will, dass solche LS tolle Stücke Technik und vergleichbar mit sehr hochwertigen Möbelstücken sind. Auch das KnowHow des Herstellers würde ich nicht in Frage stellen.

    Wobei, wenn Dein gemessener FG (wahrscheinlich mit Musiksignal ? Spektrale Verteilung undefiniert?) ansatzweise aussagekräftig ist, würde ich behaupten, sowas ist in Zeiten von DSP, Dirac, etc. nicht mehr zeitgemäß. Wenn Dirac das bei mir richtig macht (müsste ich eigentlich mal nachmessen), sieht das bei mir "gewedelt" am Hörplatz so aus:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Screenshot Dirac 1.jpg
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    ohne Korrektur so:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Screenshot Dirac 2.jpg
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    Gruß Achim
    Geändert von linux1972 (07.04.2024 um 12:33 Uhr)

  14. #14
    Neuer Benutzer Benutzerbild von stefanie
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    Hallo Achim,

    wie ich schon geschrieben habe, ist die Messung (mit kostenloser Android-app ), nur die zusammengesetzten Peakmessungen des Musiksignals über Zeit. Da ist also die spektrale Verteilung des Musikmaterials mit drin.
    Tochter hat dann Abend erzählt, dass im internen Gespräch erwähnt wurde, das der Hörraum nicht optimiert wurde. Ob die den DSP
    überhaupt auf den Raum eingemessen haben, ist auch nicht sicher. Wie ich mitgehört habe, wurde einem Kunden gesagt, das der
    DSP wohl nicht frei einstellbar ist für den Kunden. Das bekomme ich aber sicher noch raus.
    Wegen dem Nachbauen, hat der Techniker von denen auch gesagt, kann man sicher ähnlich Ergebnisse erziehen, " ist keine Raketentechnik", war seine Aussage. Das Problem welches wir als Selbstbauer haben ist ja, die letzten Prozent der Qualität sind die
    teuersten. Die können halt weiter machen, bis sie nach ihrem Dafürhalten, das Machbare erreicht haben und dem Ergebnis dann einen
    Preis geben.
    Was ich noch nicht so richtig einordnen kann sind ihre I-Tron Verstärker. Sie bezeichnen die als "Stromverstärker", der solange den Strom
    erhöht, bis das Signal in Memrbanbewegung umgesetzt ist. Deshalb müsse der Verstärker an das Chassis angepasst sein, und dürfe nicht bis an die Reso des Chassis laufen.
    Das sind Class-A- Verstärker, vermutlich ähnlich dem, was es mal in den 90ern z.B. von JVC gab. Hieß damals glaube ich Dynamic/Super- A-Class.

    Schönen Sonntag

  15. #15
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    Zitat Zitat von linux1972 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    für mich ist u.A. eine spannende Frage, ob unser Eins nicht mit ordentlichen Chassis (2x 15" , TPL, ...), kräftigen Amps, DSP, einem guten Raum, ausreichend Platz, Raumakustik, ein wenig KnoffHoff, Zeit und sagen wir einem Budget von 5-10k€ nicht zu einem ähnlich guten Ergebnis kommt. Ich würde sagen ja.

    Gruß Achim
    Hallo Achim,

    ich halte dagegen und sage Nein. Weil das ein Gesamtkonzept ist, dass du so nicht nachbauen kannst. Ist ähnlich wie die Beolab 50 oder Beolab 90, kann man auch nicht selbst zusammen schrauben.

    VG
    Ludger

  16. #16
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Hallo,

    ich meinte auch nicht nachbauen, sondern mit durchaus ganz unterschiedlichem Lösungsansatz zu einem vergleichbar hochwertigen Klangerlebnis zu kommen.

    Gruß

    Achim

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