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Transistortöter
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OB Fetischist
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Transistortöter
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Benutzer
Kann mir einer erklären was ich hier sehe? Also auf mich wirkt das ganze vor allem wuchtig. Und eigentlich ist für mich ein Vorteil von OB schon mal die Leichtigkeit. Wie tief ist das Ding? Ist das nur eine Schallwand oder irgendwas in Richtung U-Frame? Oben neben HT und MT ... Ist da was offen oder zu? Und was ist vor dem Lautsprecher? Sind das Drähte? Sollen die mitschwingen oder wie wird das verhindert? Irgendwie sehe ich nur frontale Bilder. Gibt es die auch Mal von der Seite oder von hinten? Eine Zeichnung? Auf das Geschaffel habe ich keine Lust bevor die Konstruktion mir nicht klar wird. Oder wird das klarer, wenn man sich die zwei Videos in voller Länge antut? Hat die Mal jemand Live gesehen oder gehört?
P.S.: ich spreche von dem Steinway Lyngdorf MODEL B
Herzliche Gruesse
Michael
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 Zitat von dy1026u
Ich versuche mal wieder Etwas, was nicht funktionieren kann  .
Nur damit hier keine Missverständnisse auftreten: ich habe nie gesagt, dass es nicht funktioniert. Es geht ja, nur halt mit Einschränkungen.
Und wenn man halt 2 12"er wie blöde wedeln lassen muss um den gleichen Pegel* zu erzielen wie zwei entspannte 8"er in CB oder 1 7"er in BR dann ist der Moment gekommen darüber nachzudenken ob das, was man da tut, so richtig sein kann. Ach ja, was passiert eigentlich mit den harmonischen Verzerrungen? K2 steigt um den Faktor 2, K3 um den Faktor 3. Vielleicht liegt ja darin die Faszination?
Der Lyngdorf schmeißt halt nochmal 4 12"er und eine breite Schallwand auf das Problem, damit der akustische Kurzschluss möglichst tief liegt.
* ich habs mal ganz grob auf die Schnelle überschlagen: Dipolverhalten unterhalb 200 Hz (kommt das ungefähr hin für 12"er?), dann benötigt bei ansonsten gleichen Bedingungen der Dipol für den gleichen Gesamtpegel das ca. 4fache Verschiebevolumen im Vergleich zu CB!
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 Zitat von JFA
Warum nur 1 Mitteltöner kann ich nicht sagen, aber scheinbar sind die 6 12"er doch in der Lage, einigermaßen Pegel zu erzeugen und der kleine 15er weiß gar nicht, wie er dagegen ankommen soll. Also spendiert man ihm eine recht hohe untere Trennfrequenz, und die sorgt mit ziemlicher Sicherheit dafür, dass der Klangeindruck vertikal zerfällt, also eine Phantomschallquelle teilweise auf Höhe des mittleren Basses und eine irgendwo zwischen Mittel- und Hochtöner. Apropos Hochtöner: der sitzt viel zu hoch, da bekommt man ja beim Hören einen steifen Nacken.
Das nehme ich zurück, da habe ich falsch gedacht. Der zuerst "eintreffende" Tiefton kommt aus dem obersten der drei, das wird dann wahrscheinlich die virtuelle Quelle sein.
Das mit dem Hochtöner bleibt aber. Ich weiß nicht wie es euch dabei geht, aber ich empfinde das als nicht besonders entspannend, wenn die PSQ zu weit oben ist.
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Mit Ausnahme von Jochen/JFA habe ich bisher noch keine interessante kritische Würdigung der Konstruktion gelesen. Vielleicht lasse ich mir das in diesem Video nochmal erklären:
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Benutzer
 Zitat von BiGKahuunaBob
Mit Ausnahme von Jochen/JFA habe ich bisher noch keine interessante kritische Würdigung der Konstruktion gelesen. Vielleicht lasse ich mir das in diesem Video nochmal erklären
Sorry ... was soll das? Das ist Werbung zum wiederholten Mal. Technische Information Fehlanzeige. Innovationen Fehlanzeige.
Was gibt es denn noch zu diskutieren?
Herzliche Gruesse
Michael
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möchte doch bloß hören...
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 Zitat von newmir
Sorry ... was soll das? Das ist Werbung zum wiederholten Mal.
Ironie funktioniert im Internet einfach nicht...
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Benutzer
 Zitat von JFA
Ironie funktioniert im Internet einfach nicht...
Echt nicht gemerkt. Bis Du sicher?
Herzliche Gruesse
Michael
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