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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    was IMHO vielleicht auch betrachten sollte, was so ein Kompressionstreiber nicht mit "Kalotten"Diaphragma sondern mit Ringmembran akustisch anstellt.
    Bei mir hat ein "uralter"BMS 4550 einen relativ frischen CDX1 1747 auf der ganzen Linie verdrängt.
    Da wird auch keine Luft durch enge Phaseplugschlitze gezwängt.
    Ich habe kein richtiges Messequipment, könnte einen Treiber
    zum Messen bei Interesse zur
    Verfügung stellen.
    Gruß

  2. #22
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    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Nochmal zum Verständnis, du hast den Multiton mit 1 kHz hochpassgefiltert? Das ist für den Seas vielleicht ein wenig harsch, 2 kHz wären wohl fairer. Zeigt aber natürlich auch nochmal, dass ein KT flexibler eingesetzt werden kann
    Ich habe beide auf 1kHz LR24 target linearisiert, die Filterung siehst du beim "stimulus shaping", zusätzlich bei höherem Pegel auf ab 400Hz begrenzt. Also etwa -10dB bei 1kHz und -25dB bei 500Hz. Und ja, trotzdem etwas fordernd - sonst wäre es ja auch langweilig Klar hätte ich auch ab 2kHz oder 3kHz messen können - aber wo fängt man an wo hört man auf?

    Mein Ziel war es zu zeigen, dass Kompressionstreiber (also nicht alle) eben keine super hohen IMD im Mitteltonbereich haben und im Gegenteil auch Kalotten hohen IMD haben (können).

    edit: Der Seas hat eine fs ~500Hz und damit ist bei fs der Pegel schon >20dB reduziert - also ja fordernd, aber "eigentlich" noch ok...also bezüglich Auslenkung
    Geändert von Dausend Acoustics (17.03.2024 um 08:26 Uhr)
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  3. #23
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    Zitat Zitat von Dausend Acoustics Beitrag anzeigen
    Ich fand es auch erst mal heftig, aber wie du sagst, völlig unkritisch.
    Mmh, lass mal einen Sine Sweep bis >40kHz drüber laufen (etwas abstrakte, aber bewusst provokante Anregung der Membranresonanz) und schalte den Saugkreis zu und weg. Nicht messen, anhören. Ich fand den Unterschied offensichtlich (war auch der Seas DXT)...

    Zitat Zitat von Dausend Acoustics Beitrag anzeigen
    Man sollte die Lage der Resonanz überprüfen, da diese stark unterschiedlich in Höhe und Frequenz ausfallen, bedingt durch Produktionstoleranzen. Also Messmikro ran halten und selber den Sperrkreis fein tunen - ein riesen Vorteil im DIY ggü. kommerziell gefertigter Lautsprecher.
    Ja, sollte/muss man machen. Ein passender Sperrkreis reagiert sehr sensibel auch auf die Bauteiltoleranzen der verwendeten L und Cs. 1-2 Windungen auf der Spule mehr oder weniger machen da viel aus.

    Vielen Dank noch für die sehr aufschlussreichen Messungen!
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  4. #24
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    Der Seriensperrkreis verhindert ja, dass von Nichtlinearitäten des Antriebs erzeugte induzierte Spannungen bei der Eigenfrequenz der Kalotte zu Stromfluss und somit Bewegung der Spule führen. Ist das nach den Ausführungen vorher nicht reine Kosmetik, weil es nichts an IMD ändert? Oder ist die Idee, dass eine Rückwirkung der mechanischen Membranresonanz über den Antrieb und dann IMD unterdrückt wird?

  5. #25
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    Moin Andreas,

    meinen herzlichen Dank für Deine Untersuchung.

    Interessant fände ich, in dem Zusammenhang, ob eine per Sperrkreis linearisierte Resonanz bei
    Kompressionstreibern einen vergleichbaren Effekt wie bei Kalotten hat.
    Gruß Karsten

    Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.

  6. #26
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    Frage noch bitte. Der Seas hat sich mechanisch durch Abreissen der Zuleitung verabschiedet nicht durch Verbrennen der Spule?
    Gruß
    Arnim

    Das Universum schuldet einem nichts.

  7. #27
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    Ganz großes Kino..... danke!
    Gruß
    AR

  8. #28
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    Passend zum Thema gabs auch diesen großen Bericht, den der eine oder andere bestimmt schon kennt:

    https://www.fidelity-online.de/hoern...reiber-teil-1/

    https://www.fidelity-online.de/hoern...reiber-teil-2/

    in Teil 2 wurde ähnlich auch THD und IMD mit Linearisierung zu Direktstrahlern verglichen.

    Grüße

  9. #29
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    Zitat Zitat von Dausend Acoustics Beitrag anzeigen
    Klar hätte ich auch ab 2kHz oder 3kHz messen können - aber wo fängt man an wo hört man auf?
    Hmm, ich bin ja eigentlich dafür, dass man Chassis in ihrem natürlich Habitat und unter den angedachten Lebensbedingungen testet. Und ich glaube niemand hier würde einen DXT bis 1 kHz betreiben.

    Ich habe mir die Mühe gemacht, die notwendige Auslenkung im Betrieb zu bestimmen. Das Verfahren ist in dem Link in meiner Signatur beschrieben, der dort verwendete Multiton scheint allerdings anders als der in deinem Test. Kannst du die Parameter von dem bitte posten? Also Anzahl/Dichte der Töne, spektrale Färbung, Phase etc. Dann kann ich das damit wiederholen.
    Wenn ich den DXT entzerre (Achtung: Pi-mal-Daumen über den veröffentlichten Frequenzgang), bei 1 kHz wie du filtere und von 85 dBA in 1 m Entfernung ausgehe dann komme ich auf 0,025 cm³ notwendiges Verschiebevolumen bzw. bei von Seas angegebenen 7,5 cm² Membranfläche auf 0,033 mm Spitzenauslenkung. In 4 m Entfernung müssten es für den gleichen Pegel 0,13 mm sein und in 8 m Entfernung 0,26 mm. Angegeben ist der mit Xlin 0,25 mm, also wäre das schon größer als die maximale lineare Auslenkung. Aber das ist schon derbe laut und macht kaum jemand, also für die meisten sind 1 kHz machbar. Spannend, hätte ich nicht gedacht.

    Laut Seas ist Fs ca 900 Hz, wie kommst du auf 500? Gab es da mal Änderungen oder schwankt der so stark?

  10. #30
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    Moin,

    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Laut Seas ist Fs ca 900 Hz, wie kommst du auf 500? Gab es da mal Änderungen oder schwankt der so stark?
    damit ist Seas imho einfach auf der sicheren Seite....und Ja, Fs schwankt etwas.

    Habe für einen Freund und mich mal DXTs mittels Imp. Messungen gematcht - daraus hat sich auch ein Pärchen mit Fs nahe 500Hz ergeben,
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	DXTC3 vs C2 Match neu.jpg
Hits:	72
Größe:	248,7 KB
ID:	73774

    Nach meinen Erfahrungen mit dem Teilchen liegt der ideale Einsatzbereich ab um 2Khz rum.
    Gruß Karsten

    Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.

  11. #31
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    Ah, danke. Dann steckt da aber noch ein unzuverlässig bedämpfter Resonator drin. Nicht so schön.

  12. #32
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    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Hmm, ich bin ja eigentlich dafür, dass man Chassis in ihrem natürlich Habitat und unter den angedachten Lebensbedingungen testet. Und ich glaube niemand hier würde einen DXT bis 1 kHz betreiben.

    Ich habe mir die Mühe gemacht, die notwendige Auslenkung im Betrieb zu bestimmen. Das Verfahren ist in dem Link in meiner Signatur beschrieben, der dort verwendete Multiton scheint allerdings anders als der in deinem Test. Kannst du die Parameter von dem bitte posten? Also Anzahl/Dichte der Töne, spektrale Färbung, Phase etc. Dann kann ich das damit wiederholen.
    Wenn ich den DXT entzerre (Achtung: Pi-mal-Daumen über den veröffentlichten Frequenzgang), bei 1 kHz wie du filtere und von 85 dBA in 1 m Entfernung ausgehe dann komme ich auf 0,025 cm³ notwendiges Verschiebevolumen bzw. bei von Seas angegebenen 7,5 cm² Membranfläche auf 0,033 mm Spitzenauslenkung. In 4 m Entfernung müssten es für den gleichen Pegel 0,13 mm sein und in 8 m Entfernung 0,26 mm. Angegeben ist der mit Xlin 0,25 mm, also wäre das schon größer als die maximale lineare Auslenkung. Aber das ist schon derbe laut und macht kaum jemand, also für die meisten sind 1 kHz machbar. Spannend, hätte ich nicht gedacht.

    Laut Seas ist Fs ca 900 Hz, wie kommst du auf 500? Gab es da mal Änderungen oder schwankt der so stark?
    Guten Morgen,

    es waren 24 Töne pro Oktave, Spektrum war das selbe wie im Post erwähnt, also dieses:



    Bei der 106dB Messung aber erst ab 500Hz. Hier die Filterung mal verglichen mit einem 12dB 2kHz HP:



    Ich hätte den Seas ja schon längst noch mal mit einer Entzerrung auf ab 2khz gemessen, aber.. oh wait... Viel interessanter wäre mMn ein Vergleich in einem Waveguide, also im gleichen bzw. fast gleichen. Welche Kandidaten würdet ihr denn dazu wählen wollen?

    Phase war pseudo-random, wie die random Phase genau berechnet wird, kann man bei Interesse bei Klippel finden.

    Das die 106dB mit einem Multiton zu viel waren, wissen wir ja schon, sonst hätte er ja nicht die weiße Fahne gehisst Wenn man das kurz überschlägt, 90dB @1W1m dann kommt man bei 106dB auf 40W. RMS wohl gemerkt. Für 2s - sollte er aushalten können, so meint man. "Leider" hat der Multiton etwas aber über 12dB crest faktor

    Der Defekt war wohl eine Mischung aus thermisch und mechanisch. Die Auslenkung sollte eigentlich genug begrenzt worden sein durch die Aufhängung und "gerissen" ist die Litze am Terminal - da sollte noch genug Luft gewesen sein auf die lange Strecke die Auslenkung mit zu machen. Aber man kann an den Bläschen des Isolierlackes an der Schwingspule sehen, das es thermisch schon zu viel war.




    Achso ja, auf die 500Hz fs komm ich durch die Impedanzmessung:




    Zitat Zitat von ArLo62 Beitrag anzeigen
    Frage noch bitte. Der Seas hat sich mechanisch durch Abreissen der Zuleitung verabschiedet nicht durch Verbrennen der Spule?
    Bitte immer her mit den Fragen, dafür ist das Forum doch da Kann halt nur mal passieren, dass ich für Antworten etwas länger brauche

    Zitat Zitat von josh_cpct Beitrag anzeigen
    Passend zum Thema gabs auch diesen großen Bericht, den der eine oder andere bestimmt schon kennt:

    https://www.fidelity-online.de/hoern...reiber-teil-1/

    https://www.fidelity-online.de/hoern...reiber-teil-2/

    in Teil 2 wurde ähnlich auch THD und IMD mit Linearisierung zu Direktstrahlern verglichen.

    Grüße
    Cool danke für die Links, kannte ich noch nicht, lese ich mir gerne mal durch.


    Grüße
    Andreas
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  13. #33
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    Hallo Andreas!
    Danke Werde mal schauen ob ich den Seas ggf. verwende für mein nächstes Projekt.
    Gruß
    Arnim

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  14. #34
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    Moin Andreas,

    Danke

    Zitat Zitat von Dausend Acoustics Beitrag anzeigen
    .... aber.. oh wait... Viel interessanter wäre mMn ein Vergleich in einem Waveguide, also im gleichen bzw. fast gleichen. Welche Kandidaten würdet ihr denn dazu wählen wollen?
    Imho gibt es momentan (in Europa verbreitet) nur das Visaton WG 148 R am Markt.
    Da muß man schauen welche HT einfach und akustisch gut* angeflanscht werden können - G 25 FFL, KE 25SC und Seas NoFerro 900 fallen mir spontan ein.
    Ich meine das auch ScanSpeak Discovery D2604 und Vifa XT da gehen könnten.
    *Problematisch ist da imho (zumindest messechnisch) der Übergang vom WG an die Kalotte.

    Es gibt noch so interessante Sachen wie das hier:
    https://horns-diy.pl/horns/seos/seos-8/
    Wird hier als Dome Tweeter WG bezeichnet.....aber leider nicht lieferbar:
    https://www.diysoundgroup.com/speake...8-tweeter.html
    Gruß Karsten

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  15. #35
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    Seas Noferro 900 mit dem WG148 ist super Klasse für meine Ohren. Ich hab den ja mit dem W130s. Läuft toll.
    Im Moment habe ich die Qual der Wahl zwischen dem Seas DXT und dem Noferro mit WG bei meinem D&D Clownprojekt.Im Prinzip könnte man eine Idunn nehmen und abwandeln.
    Gruß
    Arnim

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  16. #36
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    Ich würde den WG ja schnell selbst machen, mir geht es eher im interessante Kalotten und Kompressionstreiber.
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  17. #37
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    Welche Kalotten findest Du denn interessant. Das es sich lohnt einen WG dafür zu frickeln?
    Gruß
    Arnim

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  18. #38
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    Ah - OK, also Kalotte und Treiber an der gleichen Schallführung?
    Oder allgemein interessante Chassis für Schallführung?

    Messtechnisch und klanglich ging die kleine Vifa XT 25SC90-04 sehr klasse am leicht gekürzten WG300.
    Hier zusammen mit 8TMT, nicht normiert:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	flokkatidirectivitysonjyml.png
Hits:	18
Größe:	9,4 KB
ID:	73803

    Edith meint: Die Messungen meiner "Flokkati" haben Ralf damals dazu inspiriert das 630 BC1 zu entwickeln:
    https://www.limmerhorns.de/630-bc1/
    Geändert von 4711Catweasle (23.03.2024 um 13:31 Uhr)
    Gruß Karsten

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  19. #39
    Chef Benutzer Benutzerbild von Azrael
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    Könnte man nicht das Limmer 021, das du ja offenbar eh da hast, für so einen Vergleich zweckentfremden? Es ist ja schon recht WG-artig. Vielleicht kriegt man da ja irgendwie auch 25-mm-Kalotten drangepappt....?

    Ich benutze das Horn in einem kleinen 8/1er Top und bin recht angetan von dem Teil.

    Viele Grüße,
    Michael

  20. #40
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    Das WG-300 wird es demnächst wieder geben. Die ersten Muster müssen noch ein wenig geändert werden.
    Mal ne kleine Info nebenher - wenn ein Waveguide nicht richtig dicht abschließt kann das zu eklatanten Auswirkungen führen. Eben mal so ranpappen geht immer schief.
    ================================================== ========
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