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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Die Anleitung zum Laminieren ist gut.
So habe ich meine ersten Hörner damals auch gebaut.
Selbst als Sandwich Laminat/hochfestes eps oder xps/Laminat und mit Lagenaufbauten 6*200gr/m² und mehr ist das klanglich aber meilenweit von einem dickwandigen Mineralguss weg.
Ich bin auf solche Konstruktionen erst ausgewichen, wenn die Bauteile für Guss zu unhandlich wurden, um mit 2 Personen gut bewegt zu werden. (sprich 3 stellige kg)
Die Hinweise zum Arbeitsschutz sind gut.
Ich arbeite immer mit Atemschutz (A2 Filter)
Handschuhe doppelagig.
Langärmlige Kleidung. Zu der unteren Handschuhlage oder an Handgelenk verklebt (Kreppband).
Zum Anfang ist Körper Gewebe sicherlich einfacher.
Ich nutze im Handlaminat wegen Entlüftung auch gerne Leinwand mit gröberer tpi (Fadenzahl).
Mit etwas Übung legt man das blasenfrei um Konturen und Bauteile die weitaus komplexer sind, als Hörner.
Aber das sind Spielereien, für einen späteren Zeitpunkt / wenn man mehr Erfahrung hat.
Achso: Man kann in Mineralguss Kurzfasern einarbeiten.
Dann fließt es schlechter. Hab ich ne Zeit lang gemacht (50mm lange Kurzfasern)
Ein guter Guss ist aber äußerst stabil auch ohne Fasern und wiedersteht auch Hammerschlägen ohne zu brechen.
Geändert von MiWi (28.02.2024 um 06:00 Uhr)
Gruß, Michael
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Wo wir hier gerade schon den SiGeKo machen....
Zum reinigen (Werkzeug, Tropfen auf Arbeitsoberfläche usw) am besten Isopropanol.
Aceton ist u.a. auf Grund der Hautgängigkeit (und dann noch in Verbindung mit epoxy) sehr unschön.
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Über was für Bauteildimensionen reden wir hier eigentlich ?
(Sorry, hab den cd thread nicht verfolgt)
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Chef Benutzer
Moinsen Zusammen,
aus meiner Erfahrung heraus, kann ich zu PUR Harzen raten.
Hatte damals nach Ünernahme von Stereo lab auch sehr viele Varianten getestet um die Eigenresonanz noch weiter runter zu bekommen.
Glasfaserzuschläge etc. verschlechtern die Fließfähigkeit extrem und sind dann je nach Topfzeit nicht praktikabel.
Ist auch nicht nötig find ich, wenn man nicht grad ein Horn mit großen maßen fertigen will und für die PA -Alltag stabil genug sein muss.
Ziel ist es, die Trägheit des materials zu erhöhen.
Das geht gut mit den Flex Zusätzen. Aber je nach Shore Härte kann das beim Lackieren dann wieder schwierig werden.
Einfärben geht.....macht aber nur Sinn wenn man eine Perfekte Form und somit dann einen Perfekten Gießling erhält, der kaum weiterer Bearbeitung bedarf.Sonst schleift und poliert man sich wieder gut einen ab, bis es wieder gut ausschaut.
Auch beim Formenbau gibt es ein paar Sachen zu beachten, damit ein easy release gewährleistet ist.
Aber das alle hat man hier nicht in ein Paar Sätzen erklärt.
Kannst mich gerne mal Anrufen dazu wenn Du magst.
Gruß Gino
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HSG Bayern
Zitat von nic-enaik
Ziel ist es, die Trägheit des materials zu erhöhen. Das geht gut mit den Flex Zusätzen.
Gruß Gino
Jo, da geht der E-modul nach unten, und damit auch die mechanischen Eigenfrequenz(en) des Horns ( der Ton beim Anklopfen .. ) Dieser sollte möglichst tief liegen, um wenig vom Nutzschall angeregt zu werden, klar.
Dazu erhöht sich aber auch noch die mechanische Dämpfung. es klingt nicht mehr wie ne Glocke -
Nochwas : man sollte es beim "Optimieren" bei gefühlten 90% Perfektion aufhören,,
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Ich komme aus der Luftfahrt und habe mein Vorgehen für Lautsprecher auf die spezfiischen Anforderungen angepasst. Aber im Prinzip schrecke ich vor hohen Massen zurück, d.h. alternativ Flächenträgheitsmoment erhöhen, d.h. Dicke, nicht notwendigerweise Masse....
Außerdem geht natürlich noch die Reso-frequenz sehr weit nach oben zu verlegen, im Prinzip wie bei Hartmembranen.
Viele Wege führen nach Rom.
Ich habe bei meinen Hörnern zumeist das Styrodur von Hornkontur bis Gehäuseaußenkontur geführt, dann nochmal Glas und dann Kupplungsschicht ans Multiplex. Damit ergibt sich eine hohe Dicke, bzw. hohes Flächenträgheitsmoment, ist akustisch auch extrem ruhig und bleibt leicht.
Aber nochmal: es gibt eben verschiedene Varianten...
Viele Grüße
André
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Chef Benutzer
Ja es gibt viele Wege das stimmt.
Aber man muss immer das Gesamte im Blick behalten.
Leichtbauweise ist halt anfälliger für Körperschallanregungen als schwerere Materialien.
Da meist Hörnern mit größeren Chassis mit viel Membranfläche und dadurch die eigenschaft schneller/mehr anzuregen, fahr ich lieber den weg der hohen Trägheit/Maße.
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Zitat von 4711Catweasle
Moin,
ich habe die Erfahrung gemacht das es Vorteile hat wenn die Gussform elastisch ist -> ausformen des Gießlings.
Über Positiv-Form, mit 2K Gießsilikon abgeformt, gibt es eine schöne Guss Negativform die mEn. sehr gute Guss Ergebnisse bringt.
Zudem (auch von der gegossenen Schichtdicke abhängig) solltest Du die eventuelle thermische Reaktion des Harzes beim Aushärten im Auge haben.
Trennmittel sind (falls notwendig) auch etwas tricky.....da mußte ich Lehrgeld zahlen.
Zur Testmethode fällt mir mangels Erfahrung nichts ein.....
Falls Du Fragen zu Formen / gießen hast gern - habe damals mit weißem Künstlerbeton und mit glasklarem Kunstharz (experimentell) gegossen.
Anhang 73487
Anhang 73488
Anhang 73489
Anhang 73490
Anhang 73491
Anhang 73492
Hi Karsten, hast du messungen mit und ohne Horn parat? : )
Hab Interesse das Horn mal an meinem AMT Audiopur AMT 9 zu probieren.
https://www.lautsprechershop.de/chassis/audiopur.htm
LG Daniel
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Erfahrener Benutzer
Gruß Karsten
Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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Hier noch eine kreative Idee - nicht zu Harzmischungen etc - sondern zur möglichen praktischen Ausgestaltung eines gegossenen Horns. Bei Klinger Favre besteht ein Teil der der Gussform aus den definitiven Gehàuse, in welches das Horn schlussendlich "eingebaut" wird. Das benötigt natürlich eine extreme Menge an Harz. Aber akustisch "toter" kann man ein Horn fast nicht bauen,
Wenn man etwas hinunterfährt, sieht man was ich meine:
L'actualité de Klinger Favre Audio: 21 décembre, la Studio 38, enfin ! (klinger-favre-news.blogspot.com)
Gruss
Charles
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Chef Benutzer
Wiedermal danke an all die guten Infos! Selbst wenn mein Versuch nichts werden, ist da hier schon eine gut Anlaufstell geworden was mich sehr freut!
Ich habe Genan angeschrieben, die rücken leider nichts raus. Ich werde mir anderswo mal versuchen solche Granulate zu besorgen. Ich wills einfach wissen =D
Das vorgeschlagene Harz von easy Composits hat auch nach Nachfrage keinen Faktor für die Schrumpfung im Datenblatt. Damit ist das denk ich mal raus. Andersrum gefragt, wie groß darf der Wert denn für Formguss sein?
@MiWi
Dimensionen werdn so 60x30 cm Hornmund und ca. 30 cm Tief sein. Wandstärke weis ich noch nicht.
@Gino
Ich komme die Tage drauf zurück! Ich schreib dir dann ne pn wenn es recht ist. Bin momentan etwas Busy
Allgemin ist Gewicht, grade bei der Horngröße, denk ich nicht das Thema. Ist auch nicht für PA Anwendungn gedacht.
@phase_accurate
Fancy.... ich glaub ein Form für das ganze Gehäuse wäre für den ersten Versuch ein wenig heftig auch für mein Verhältnisse
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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Zitat von 3eepoint
@MiWi
Dimensionen werdn so 60x30 cm Hornmund und ca. 30 cm Tief sein. Wandstärke weis ich noch nicht.
OK, also fast so große Dimensionen wie diverse Mitteltonhörner von mir.
Die meisten waren 40-50cm tief.
Durch das schrumpfen war der innere Teil der Form öfter mal ein Krampf beim Entformen.
Ich hatte am Ende dann immer 2 Anblas Anschlüsse dran, also Röhrchen in /durch die Form einlaminiert mit 4mm zum Werkstück und halt Kompressor Anschluss am anderen Ende. Damit konnte man im Halsbereich bei ca 1/3 der tiefe mit dem Kompressor Luft einblasen zum entformen. Dann war es easy.
Ich hab die Öffnungen (4mm) in der inneren Form mit Wachs verschlossen , damit der Guss ne gute Oberfläche an der Stelle bekommt. Wachs dann nach dem aushärten mit heißem Wasser angelöst (oder mit Draht durch das Anschlussrohr "popeln") und dann Druck drauf.
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HSG Bayern
Bei solchen Dimensionen ist doch Laminieren angesagt, oder? ... Mit etwas Übung geht das auch ohne Negativform, 6 mm Depronkern, beidseitig mit 160gr/m² Carbon /Epoxi beschichtet... Evtl "Glockenklänge" können einfach per Alubutyl ausgeschaltet werden.....
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Ja, auch ich sehe Vorteile im Laminieren und wie zuvor geschrieben lässt sich das ebenfalls sehr resonanzarm gestalten.
Ein weiterer Vorteil: mann kann sich das Ausformen erleichtern, indem man erst ein halbes Horn laminiert, abnimmt, dann die andere Hälfte, abnimmt und anschließend beide Hälften wieder auf die Form steckt und zusammen laminiert. Wenn man das ganz perfekt machen will, fertigt man sich Klebefahnen für die Fügestelle.
Aber mir schwebt noch eine Idee für das Ausformen vor, die ich bislang noch nicht ausprobieren konnte: Das Hauptproblem ist ja der geringe Winkel am Hornhals. Wenn mann mit PVA als Trennmittel arbeitet, könnte man von dessen Wasserlöslichkeit profitieren, indem man am Hals einen Gardena-Anschluss einlaminiert. Dann zum Ausformen Schlauch aufstecken und Wasser marsch...
Der Anschluss lässt sich wiederverwenden, wenn man den nachher wieder abschneitet - was man ja muss, da er auf der Halsfläche steckt.
Das Prinzip sollte auch mit aus Vollharz gegossenen Hörnern funktionieren.
Viele Grüße
André
Nachtrag: o.g. gilt für das Ausformen von Massivformen. Wenn die Form zerlegbar ist, geht's natürlich einfacher. Das habe ich für Teile meiner Basshörner gemacht - auch die kann man nämlich aus Faserverbund bauen...
Geändert von ansch (07.03.2024 um 20:18 Uhr)
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Chef Benutzer
Moin miteinander!
Ich habe mal ein shopping liste zusammengestellt:
Flexibilisator:
https://www.r-g.de/art/130140?action...ge=listing.htm
Harz:
https://www.r-g.de/art/100100?action...ge=listing.htm
PSA:
https://www.r-g.de/art/3721041X?acti...ge=listing.htm
https://www.r-g.de/art/3701206?actio...ge=listing.htm
Latexhandschuhe hab noch selber.
Trennspray:
https://www.r-g.de/art/165105?action...ge=listing.htm
Dazu kommt noch Kleinkram wie Becher, Rührspatel etc. Reicht zum abwiegen eine digitale Küchnwage? Wegen den Füllmaterialien gucke ich die Tage.
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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Hi,
zum abwiegen kleinerer Mengen bis ca 200ml nutze ich eine digitale Juwelierwaage.
VG
Michael
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Erfahrener Benutzer
Moin,
hast Du aus den Datenblättern (oder Nachfrage beim Verkäufer) herausgefunden welche Schichtdicke Du max. gießen kannst?
Kann ja nicht ganz unwichtig sein....
Mit Trennspray habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht ( kann an mir liegen).
Trennseife ging ganz gut, für Spalte (Verbindungen bei mehrteiligen Formen) hat mir Vaseline recht gute Dienste geleistet.
Abhängig von der Viskosität kann das Harz schon durch augenscheinlich dichte Verbindungen "kriechen".
Gruß Karsten
Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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Chef Benutzer
Layer thicknesses up to 5 cm for small
volumes up to approx. 500 ml and layers
from 1-2 cm for large volumes up to approx.
30 liters can be cast
Bedeutet ich sollte auf 1-2 cm Wandstärke abzielen oder interpretiree ich das falsch?
Ich bestelle die Seife einfach mal mit. Kann man ja mal ausprobieren
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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Vollaktiv per DSP
Zitat von 3eepoint
Was genau möchtest du damit jetzt machen? Das ist ein Laminierharz, dazu noch ein ziemlich schnelles. Dasmit kannst du Schichtstärken von wenigen mm in einem Arbeitsgang herstellen. Wenn du solide Körper gießen möchtest, solltest du das langsamst mögliche Harz nehmen, bei R+G ist das Harz L + Härter W 300, siehe Datenblatt:
Zitat von http://www.ezentrumbilder.de/rg/pdf/td_de_HarzLundHaerter.pdf
Härter W 300 (300 min)
[...]
Anwendungsgebiet
Hochtransparenter Härter mit verlängerter Topfzeit. Für Bechichtungen und dickwandige Laminate. Auch zum Vergießen geeignet.
Epoxidharz L mit Härter W 300 ist ein häufig verwendetes Laminier-, Beschichtungs- und Gießharzsystem aus dem R&G-
Lieferprogramm. Es ist aufgrund der niedrigen Oberflächenspannung, der guten Haftung und des geringen Härtungsschwundes
auch für Verklebungen von Holz, Metall und PS-Hartschäumen wie Styropor® sehr gut geeignet. Es läßt sich in allen gängigen
Verfahren wie z.B. Handlaminieren, Druck- und Vakuumimprägnieren sowie Pressen und Wickeln verarbeiten.
Verarbeitung
Um optimale Ergebnisse zu erhalten, sollten Harz und Härter nach Gewicht dosiert werden. (Das Mischungsverhältnis nach
Gewicht ist nicht identisch mit dem Mischungsverhältnis nach Volumen, aufgrund unterschiedlicher spezifischer Gewichte von
Harz und Härter.)
Nach dem Vermischen von Harz und Härter muss das Gießharz möglichst schnell vergossen werden, um eine exotherme
Reaktion im Mischgefäß zu vermeiden. Dies gilt insbesondere wenn große Mengen verarbeitet werden.
Die bei der Härtung entstehende Reaktionswärme (Exothermie) begrenzt die maximal in einem Arbeitsgang zu vergießende Menge
und die Schichtstärke.
Je höher die Temperatur und/oder die Schichtdicke und/oder das Volumen, desto kürzer die Verarbeitungs-/Gelierzeit.
Bei Überschreiten einer bestimmten Grenze erwärmt sich das Harzsystem exponentiell, bis es schließlich zu unerwünschten
Reaktionen kommt: Der Guss verfärbt sich komplett oder stellenweise, von hellgelb bis dunkelbraun, es entstehen Risse und es
tritt verstärkter Schwund auf. Des Weiteren bildet sich eine unruhige, wellige Oberfläche. Im Extremfall kann der Guss ganz oder
partiell „verkochen“. Es entstehen dann Temperaturen über 100 °C.
Es können Schichtstärken bis 5 cm bei kleinen Volumen bis etwa 500 ml, und Schichten von 1-2 cm bei großen Volumen
bis ca. 30 Liter vergossen werden.
Große Formteile („Rivertables" u. Ä.) mit Schichtstärken über 20 mm sollten in zwei oder mehr Arbeitsgängen/Schichten
nacheinander, im Abstand von etwa 12 Stunden vergossen werden.
Bei Temperaturen über 25 °C raten wir dringend davon ab größere Schichtstärken und/oder größere Volumen in einem
Arbeitsgang zu vergießen.
Das darf dann aber gerne eine volle Woche aushärten.
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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