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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Chlang
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    Standard USB gespeister Messverstärker

    Hallo Kollegen,

    da ich bei Elektronik so gar keine Ahnung habe, hier eine Frage an euch.

    Eigentlich messe ich mobil ja mit dem STIC von SNT (Sven), der ist einschlließlich Messverstärker komplett über die USB-Buchse mit Strom versorgt. Da mein STIC aktuell nicht will und ich doch ab und zu mobil mit meinem Laptop messen möchte (Groundplane, Turnhalle, etc.), wollte ich von euch wissen, ob aus eurer Sicht ein 5 V-Verstärker als mobiler Messverstärker (für Arta) in Frage kommen könnte. Dabei müsste nur ca. 1 W maximal abgegeben werden können und der Frequenzgangumfang einigermaßen brauchbar sein (Arta korrigiert einen ggf. verbogenen Frequenzgang).
    Als Beispiele für solche, über USB mit Strom versorgten Verstärker, mal folgende Links, wobei ich für alternative Vorschläge ebenfalls dankbar wäre:
    Beispiel 1
    Beispiel 2

    Was meint ihr, macht das prinzipiell Sinn, taugen die genannten Beispiele oder würde was anderes geeigneter sein?
    Bin für alle Meinungen dankbar.

    Grüße
    Chlang
    Geändert von Chlang (13.02.2024 um 17:07 Uhr)



  2. #2
    Chef Benutzer Benutzerbild von Azrael
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    Ich habe da gar keine praktische Erfahrung, würde aber meinen, dass wie gut sowas funktioniert, wohl auch von der Art des verwendeten USB-Anschlusses abhängt. Das hier kennst du vermutlich schon?

    Viele Grüße,
    Michael

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Chlang
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Das hier kennst du vermutlich schon?
    Ja, Danke, Michael!

    bei meinem Laptop stehen zwei USB 3.2-Anschlüsse der 1. Generation zur Verfügung. Nach dem Link oben sollte der Anschluss je nach Kabel für 7,5 bis 15 W gut sein.

    Grüße
    Chlang



  4. #4
    Vorsicht Ironie ...
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    Nicht ganz das was du suchst, aber den nehme ich in der Werkstatt und draussen öfter: DYNAVOX DA-30, geht auch mit 8 Mignonzellen und hat etwas mehr Dampf. Gibt es neu nicht mehr, aber vll. noch in der Bucht oder bei Kleinanzeigen.
    Gruß Klaus

    Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !

  5. #5
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Willst Du auch Impedanzmessungen machen? Digitalverstärker sind da in der Regel eher nicht geeignet, wegen gebrückt .... damit ist Masse am Eingang nicht gleich Mnus am Ausgang und damit wird es schwierig mit den meisten Soundkarten, weil die am Ausgang und am Eingang die gleiche Masse haben.
    Herzliche Gruesse
    Michael

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Chlang
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    Danke für die Hinweise, Kollegen!

    12 Volt-Verstärker gibt's so einige, allerdings muss man dann zusätzlich Batterien oder Akkus mitschleppen und Impedanzmessungen kann man prima im stillen Kämmerlein mit einer Transe machen (mit Class-D-Verstärkern hatte ich da auch schon meine Probleme ).
    Mir wäre wichtig, dass das Ding unterwegs zur Stromversorgung nur an den Laptop angeschlossen werden muss.

    Grüße
    Chlang



  7. #7
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    ich klinke mich hier mal mit ein
    Zitat Zitat von newmir Beitrag anzeigen
    Willst Du auch Impedanzmessungen machen? Digitalverstärker sind da in der Regel eher nicht geeignet, wegen gebrückt ....
    dann wäre ich bei dem punkt mit meinem clio pocket fein raus?
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)

    grüße,
    martin

  8. #8
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Zitat Zitat von herr_der_ringe Beitrag anzeigen
    ........ mit meinem clio pocket fein raus?
    schön für Dich ....... aber wieso ? .....
    Herzliche Gruesse
    Michael

  9. #9
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    beim clio poket wird die impedanz "intern" über die mitgelieferte hardware gemessen.

    somit wäre der amp nur für die frequenzgangmessungen erforderlich und braucht nicht gebrückt werden (und ich mit meinem akb-60 eigentlich schon fast übers ziel hinausgeschossen)...?
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)

    grüße,
    martin

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Chlang
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    Zitat Zitat von herr_der_ringe Beitrag anzeigen
    beim clio poket wird die impedanz "intern" über die mitgelieferte hardware gemessen.
    Arta kann die Impedanz ebenfalls ohne einen zusätzlichen Verstärker nur mit dem Kopfhörerausgang der Soundkarte (onboard oder eben USB) messen und "braucht" dafür keinen zusätzlichen Verstärker. Das ginge also auch mobil.
    Ich hätte aber gerne einen USB-gespeisten Verstärker für mobile Frequenzgang-Messungen, die ich ab und zu mal durchführe.
    Dazu habe ich mir jetzt Beispiel 1 (s.o.) bestellt (so ein hohes finanzielles Risiko stellt das ja nicht dar ).

    Ich werde berichten...

    Grüße
    Chlang

    P.S.: eigentlich hatte ich mir ja hier Hinweise in der Art erwartet: "nimm eine Platine mit diesem oder jenem Chip, weil der dies oder das besser kann...", aber jetzt probiere ich es einfach mal aus...



  11. #11
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    Zitat Zitat von Chlang Beitrag anzeigen
    P.S.: eigentlich hatte ich mir ja hier Hinweise in der Art erwartet: "nimm eine Platine mit diesem oder jenem Chip, weil der dies oder das besser kann..."
    auf einen solchen tip würden sicher auch noch andere warten
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)

    grüße,
    martin

  12. #12
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Zitat Zitat von Chlang Beitrag anzeigen
    ....P.S.: eigentlich hatte ich mir ja hier Hinweise in der Art erwartet: "nimm eine Platine mit diesem oder jenem Chip, weil der dies oder das besser kann...", aber jetzt probiere ich es einfach mal aus...
    nörgel ... nörgel .... .....Wo wir schon beim Nörgeln sind. Wo war denn deine klare Anforderungsspezifikation? Das Beispiel 2 hat zum Beispiel eine USB Buchse, die anscheinend gleich die Spannungsversorgung darstellt. War das gefordert? Macht ja schon Sinn das Ding mit einem fertigen USB Kabel an den Laptop anzuschliessen statt selber fummeln. Wenn er dann aber noch direkt eine Soundkarte schon drin hätte, hätte man sich viel unnötigen Kabelkram sparen können. Zumal wenn man nur Frequenzmessungen machen will. Aber auch das mit der Impedanzmessungen musst ich auch erst mal abfragen.

    Was lernen wir daraus?
    Die meisten Fragen werden schon so schlecht gestellt ...(Weil die Leute meinen, dass was sie im Kopf hätten stände am Ende auch automatisch irgendwo zwischen den Zeilen) ...... das die Antworten auch nur schlecht sein können .
    Nichts für ungut ...der musst jetzt sein .
    Herzliche Gruesse
    Michael

  13. #13
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Chlang
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    Standard Trockenübungen

    So, Kollegen,

    weil ich noch auf den USB gespeisten Verstärker warten muss, habe ich als Trockenübung schon mal 3 Verstärker gemessen, die ich hier rumstehen (und alle schon zum Messen genutzt) habe. Es waren:


    Zuerst habe ich die Frequenzgänge der Verstärker im Leeerlauf und an einem Lastwiderstand von 3,3 Ohm gemessen. (Der Frequenzgang der zum Messen genutzten Soundkarte ist zusätzlich im ersten Bild zu sehen - den müsst ihr euch als Norm jeweils dazudenken, weil ich zu faul war, pseudo-2-kanalig zu messen)

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	NAD_C340.jpg
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ID:	73338
    Frequenzgang NAD C340 (und Soundkarte)

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	E-SA9.jpg
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Größe:	169,9 KB
ID:	73339
    Frequenzgang Rencforce E-SA9

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Nobsound12V.jpg
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ID:	73340
    Frequenzgang Nobsound 12V Class-D

    Man sieht, dass es sich für's Musik hören lohnt, in einen etwas besseren Verstärker zu investieren...
    Aber was passiert, wenn man zweikanalig mit Arta misst und dadurch die Frequenzgangfehler von Verstärker (und Soundkarte) eliminiert werden (NAD (rot), Rencforce (blau), Nobsound (grün))?

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	SPL3Verst50dB.jpg
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Größe:	160,0 KB
ID:	73341
    Messung des SPL des Topteils der ChlangFun5 auf Achse in 50 cm Entfernung mit den drei unterschiedlichen Verstärkern mit üblicher 50 dB Auflösung

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	SPL3Verst10dB.jpg
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Größe:	171,2 KB
ID:	73342
    Messung des SPL des Topteils der ChlangFun5 auf Achse in 50 cm Entfernung mit den drei unterschiedlichen Verstärkern gespreizte 10 dB Auflösung

    Hier gibt es kaum noch Unterschiede bzw. sind diese mit max. ca. 1/10 dB so gering, dass geringe Abweichungen im Messaufbau (bei den Messungen oben blieb dieser unverändert) sicher größeren Einfluss haben.

    Jetzt bin ich auf den 5V-Verstärker gespannt (der morgen kommen soll)...

    Grüße
    Chlang



  14. #14
    HSG Bayern Benutzerbild von Bizarre
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    Standard

    Jo, vom FG her scheint es ja kein Problem... Fragt sich nur, wies scheppert aka klirrt

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Chlang
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    Zitat Zitat von Bizarre Beitrag anzeigen
    Jo, vom FG her scheint es ja kein Problem... Fragt sich nur, wies scheppert aka klirrt
    Stimmt schon, Manfred,

    ich glaube auch nicht, dass man mit einem solchen Verstärker sinnvoll Klirr messen könnte (oder über Zimmerlautstärke Musik hören (wenn überhaupt)). Beim Messen des Frequenzgangs unterwegs hoffe ich noch (s.o.) und nur dafür ist der Verstärker ja von mir angedacht...

    Grüße
    Chlang



  16. #16
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    Bei Reichelt gibt es den Verstärker Chip TS34119CS, 2-16VDC, 0,4W für 0,35 €

    VG

    Thomas

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Chlang
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    Daumen hoch Sehr zufrieden

    Zitat Zitat von Chlang Beitrag anzeigen
    da ich bei Elektronik so gar keine Ahnung habe, hier eine Frage an euch.
    Zitat Zitat von Yogibär Beitrag anzeigen
    Bei Reichelt gibt es den Verstärker Chip TS34119CS, 2-16VDC, 0,4W für 0,35 €
    Danke, Thomas,

    aber ich bin jetzt ohne basteln für unter 10 € am Ziel.

    Hier die Frequenzgänge des 5V-Verstärkers (s.o. Beispiel 1)

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	5V-Verstärker.jpg
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ID:	73354
    Frequenzgang 5V-Verstärker (und Soundkarte als Referenz)

    Das ist die größte Überraschung für mich, selbst mit einem Lastwiderstand von 3,3 Ohm liefert der Verstärker einen sehr guten und ausgedehnten Frequenzgang ab!
    Auch die Vergleichsmessung mit dem NAD C340 lässt kaum Wünsche offen:

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	SPL5VVerst50dB.jpg
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    Messung des SPL des Topteils der ChlangFun5 auf Achse in 50 cm Entfernung mit dem 5V-Verstärker (rot) und dem NAD C340 (blau) 50 dB Auflösung

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	SPL5VVerst10dB.jpg
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ID:	73356
    Messung des SPL des Topteils der ChlangFun5 auf Achse in 50 cm Entfernung mit dem 5V-Verstärker (rot) und dem NAD C340 (blau) gespreizte 10 dB Auflösung

    Resumee: Eine Frequenzgangmessung mit einem aus dem USB-Port gespeisten Verstärker klappt mit wenig Aufwand, auch mit ausreichend Pegel. Musik hören mit dem Ding wird schon schwieriger, da er bei höherem Pegel anfängt, hörbar zu rauschen.
    Ich bin mit dieser Lösung erstmal sehr zufrieden und muss sehen, ob ich ein passendes Gehäuse finde (und traue mich nicht, nach einem Tipp zu fragen )...

    Grüße
    Chlang
    Geändert von Chlang (16.02.2024 um 16:56 Uhr)



  18. #18
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    warum nichteinfach son kleinen tda2030 Verstärkerchen nehmen mit ner 9 volt block Batterie.
    Sollte zum messen doch vollkommen ausreichen.

    So eine kleine Platinen fertig kostet so 3 Euro ,und von der Größe her kleiner als ein 9 volt block

    warum groß basteln ,kleine Verteilerdose ,kabel und buchse dran fertig
    seien wir realistsch
    versuchen wir das unmögliche

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Chlang
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    Zitat Zitat von bg20 Beitrag anzeigen
    warum nichteinfach son kleinen tda2030 Verstärkerchen nehmen mit ner 9 volt block Batterie.
    Sollte zum messen doch vollkommen ausreichen.

    So eine kleine Platinen fertig kostet so 3 Euro ,und von der Größe her kleiner als ein 9 volt block

    warum groß basteln ,kleine Verteilerdose ,kabel und buchse dran fertig
    Warum keine PAM8406-Platine nehmen? Läuft wie gefordert mit 5V und hat auch auf dem Papier gute Daten, wie ich jetzt gesehen habe.
    Mit dem Ergebnis bin ich (s.o.) sehr zufrieden.

    Grüße
    Chlang



  20. #20
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    Moin Chlang,

    Zitat Zitat von Chlang Beitrag anzeigen
    .....und muss sehen, ob ich ein passendes Gehäuse finde (und traue mich nicht, nach einem Tipp zu fragen )...
    kenne die Maße Deines Platinchens nicht - ggf. passt das in ein HDD Gehäuse....das auch gleich einen USB Anschluss mitbringt.

    Als Beispiel - und fände ich (für die Nutzung) witzig:
    https://www.pollin.de/p/argus-hdd-ca...-usb3-0-703930
    Gruß Karsten

    Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.

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