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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
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    13 cm (5") High-End-Tiefmitteltöner mit steifer, eloxierter Aluminium-Membran

    Früher gab es den mal in schwarz.

    So eine Membran wird heftig durchgeschüttelt, wenn da der Lack nicht abfällt......

    Kann man eloxiertes Alu auch ohne das Abschleifen der äußeren Schicht lackieren?
    Viele Anwender schwören auf das Lackieren von eloxiertem Aluminium, ohne dieses vorher zu schleifen. Die Oberfläche ist rauer als bei uneloxierten Materialien und der Lack kann dadurch oft auch ohne Grundierung haften. Beide Varianten sind möglich, anschleifen ist jedoch vorteilhaft.
    https://recomendo.de/eloxiertes-aluminium-lackieren/


    Geändert von walwal (08.02.2024 um 07:31 Uhr)

  2. #22
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    Meine Verwirrung nimmt gerade eher zu als ab ....

    Also ist dein schwarzer AL-130 schon ab Werk schwarz und nicht selbst lackiert ??

    Auf der Visatonseite findet man noch das hier:
    https://www.visaton.de/de/produkte/c...v/al-130-8-ohm

    Da steht nix davon, wie der schwarz geworden ist. Das Visaton eine Membran dauerhaft schwarz machen kann, vermutete ich schon länger . Aber ob der vorher von Visaton eloxiert wurde und dann noch lackiert ?? Davon steht da nix. Vielleicht ist er gleich schwarz eloxiert worden. Vielleicht ist er nie eloxiert worden und dann schwarz lackiert worden. Beides erscheint mir logischer. Ein anderer Frequenzgang ist trotzdem schon mal dabei rausgekommen ... kann ich auch glauben ... vorallem, wenn es nicht eloxiert wurde, aber lackiert wurde.

    Das auf deiner Seite verlinkte Video überzeugt mich auch wenig. Das Alu sieht eher eloxiert aus, er schleift es aber, weil da angeblich eine Oxidschicht drauf sein soll (so sieht es für mich nicht aus). Eine Eloxidschicht ist viel schlechter zu schleifen, als eine Oxidschicht (das weiss ich aus eigener Anschauung). Ob er die Eloxidschicht nach seinem schleifen runter hat, kann ich nicht beurteilen, aber bezweifeln. Jedenfalls hat er sie schön angeraut und der Lack wird eine Weile halten.

    Der auf der Seite beworbene Eloxalspay hat mich aber weitergebracht .... Erstens weiss ich jetzt wieso ein paar golden CX-50 angeboten werden ... nicht mein Geschmack , aber ich kann mir gut vorstellen, dass die so entstanden sind. Dann habe ich über ausprobieren nachgedacht und dann viel mir ein, dass ich noch ein paar Ikea Alu Lampenschirme im Keller rumgameln habe. Eloxiert ..... .
    Herzliche Gruesse
    Michael

  3. #23
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin Michael,
    das Gehäuse könnte auch verchromt werden, wenn schon blinkend, dann richtig. Schwarz geht das auch.
    Jrooß Kalle

  4. #24
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    Entwirrung: Meine Al 130 (3 Stück) habe ich schwarz lackiert, Weil es besser zu Ahorn bzw Eiche passt.

    Der andere Frequenzgang könnte auch durch neue, exaktere Messungen begründet sein.... Der schwarze ist scon recht lange ausgemustert
    Geändert von walwal (08.02.2024 um 13:34 Uhr)

  5. #25
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Moin Michael,
    das Gehäuse könnte auch verchromt werden, wenn schon blinkend, dann richtig. Schwarz geht das auch.
    Jrooß Kalle
    Also ich glaube, wenn es bezahlbar ist, dann fände ich poliertes Alu schicker ...... Aber ich werde mich da mal schlau machen was die Kosten für eine solche Spielerei sind. Aber erstmal muss ich die Dinger jetzt messen und mir mal anhören .... Leider hat mein Messzeug etwas unter Missachtung und sonst irgendwie gelitten. Das muss ich jetzt erstmal in Gang bringen.
    Herzliche Gruesse
    Michael

  6. #26
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Zitat Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Entwirrung: Meine Al 130 (3 Stück) habe ich schwarz lackiert, Weil es besser zu Ahorn bzw Eiche passt.
    Danke fürs Entwirren ... Lackiert? Einfach nur mit der Spraydose? Sieht jedenfalls ordentlich aus. Gummisicke abgeklebt?
    Herzliche Gruesse
    Michael

  7. #27
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    Sicke mit Pappring abgedeckt. Auto - K - Spray seidenmatt. Bei Gehäusen würde ich aber nach dem Farbspray noch Klarlack auftragen, Glanzgrad wie gewünscht.

    Alu bekommt man auch selbst zu Hochglanz, nass schleifen bist zu 6000 Schleifpapier, dann Polierpaste. Mühsam. Unbezahlbar.

  8. #28
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    Zitat Zitat von newmir Beitrag anzeigen
    .

    Das auf deiner Seite verlinkte Video überzeugt mich auch wenig. Das Alu sieht eher eloxiert aus, er schleift es aber, weil da angeblich eine Oxidschicht drauf sein soll (so sieht es für mich nicht aus). Eine Eloxidschicht ist viel schlechter zu schleifen, als eine Oxidschicht (das weiss ich aus eigener Anschauung). Ob er die Eloxidschicht nach seinem schleifen runter hat, kann ich nicht beurteilen, aber bezweifeln. Jedenfalls hat er sie schön angeraut und der Lack wird eine Weile halten.
    Eloxiertes Alu ist auch nur Aluoxid.
    Nur bildet Aluoxid eine Schutzschicht um das Metal, so das es zB ohne besondere Umstände nicht weiter "rostet". Beim Elektrooxidieren (kurz Eloxieren) wird mit hilfe von ein paar chemikalien, aber vor allem elektrischem Stroms die Schichtdicke erhöht. Das hat halt mehrere eigenscjaften die zT gewollt sind: die Oberfläche bekommt Mikrorisse, die anfällig sind für Schmutz, sofern sie nicht vorher von Farbe verschlossen werden. Aluoxid ist sau hart (weswegen es vermutlich als Schleifkorn Verwendung findet. ) das man in eloxiertes Alu trotzdem Kratzer bekommt liegt nur daran das man das recht weiche Alu darunter verdrängt. Zu guter letzt ist Aluoxid ein Isolator.

    Gugst Wikioedia Eloxieren

    Das erklärt auch warum jeder mit etwas Alu, ein paar leitern und ner Batterie in der lage ist zu eloxieren. Klar, professionell gehört da einiges mehr zu, aber mit etwas Eigenleistung, ner Hand voll Teile zum einarbeiten und Forschergeist macht man da schnell Fortschritte. Bin there, done that! Bisher nie mit Hochglanzteilen, aber Standart gebürstetes Alu kann man bis zur Verglasung durchoxidieren. Unpraktisch

    Unbehandeltes' eloxiertes Alu lässt sich auf Grund seiner Oberflächenstruktur hervoragend lackieren.
    Für eventuelle Beschriftung kann ich das Tonertransferverfahren empfehlen. Dann einkochen um die Oberfläche zu versiegeln, so halten die überarbeiteten Grundig Midis von nen Kolegen bereits eine Dekade. Klar, ist jetzt nicht Wie Klettverschlußschuhe anziehen, aber Schleife haben die meisten hier ja auch gelernt.
    Geändert von Sockratte (09.02.2024 um 07:04 Uhr)

  9. #29
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von Sockratte Beitrag anzeigen
    Zu guter letzt ist Aluoxid ein Isolator.
    Moin,
    dieser Hinweis ist für Nutzer der schönen Alugehäusen aus Italien und China besonders wichtig.
    Ich habe in so einem schönen eloxierten China-Gehäuse die Kaltgerätebuchse mit Sicherung ausgebaut und durch eine Kaltegrätebuchse mit Schalter und Netzfilter von Schaeffner ersetzt. Dazu musste ich den Durchbruch mit der Feile ein wenig erweitern. Das mit Schutzerde beaufschlagte Metallgehäuse habe ich sanft eingepresst und dachte, das müsste für den Schutzleiteranschluss reichen.
    Welch ein Irrtum. An den Befestigungschrauben der Rückplatte konnte ich schon keinen Durchgang zum Schutzleiter messen.
    Auch die zusätzliche Leitungsverbingung an den Schutzleiteranschluss der Platine, der durch eine Metalldistanzhülse verschraubt wurde brauchte an verschiedenen Bauteilen des Gehäuse einen kaum messbaren Durchgang.
    Seit dem schneide ich alle Gewinde und fräse alle Senkopfeinfräsungen nach, damit das blanke Aluminium leitet.
    Jrooß Kalle

  10. #30
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    Ok, ok ..... ich gebe zu ...vermutlich kann ich meine CX-50 anständig lackieren oder auch selber eloxieren. Und eloxieren ist auch kein Hexenwerk. Ich habe mir dazu mal ein DIY-Video reingezogen. Aber es gibt dann doch einiges was man falsch machen kann. ..."Es ist wichtig, die Legierung exakt auf die mechanische Anwendung und die zu erzielenden Schichteigenschaften abzustimmen, wobei die Legierungsempfehlungen des Eloxalbetriebes zu beachten sind." stand in dem Artikel, den mir Sockratte empfohlen hat! Man braucht auch so einiges an Chemie. Das kostet zwar alles kein Vermögen, aber wenn man dann wegen der Größe der CX-50 mal mit 4 Litern rechnet und davon ausgeht, dass das nicht mein nächstes Hobby wird, sondern nur einmal gebraucht wird, dann werde ich wohl trotzdem mal bei einem Eloxalbetrieb nachfragen. Zumal man heute beim kaufen auch immer an die Entsorgung denken muss. Ich schätze in Ausguss ist nicht so richtig gut. Immerhin habe ich jetzt gelernt, das es Eloxal-Entferner gibt. Das sollte das vernünftige Schleifen doch erleichtern ..oder? Das kann man sicher auch ohne Nachteil seitenweise angehen und kommt dann mit einem Liter hin. Und danach sollte selbst lackieren besser klappen. Warum habe ich den Hinweis auf Eloxal-Entferner nicht früher gefunden? Oder ist das garnicht die ultimative Methode? Sehe ich das richtig .... wenn ich die selbst auf Hochglanz poliere, dann habe ich keine Zeit, dass danach zum Eloxalbetrieb zu bringen, weil dass dann sofort ins Eloxierbad muss?
    Herzliche Gruesse
    Michael

  11. #31
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    Hallo Michael,
    eigentlich ist das Eloxieren nicht so schwer, wenn man es denn kann oder sich durch Fehlversuche beigebracht hat.

    Dazu 2 YT-Videos:
    https://www.youtube.com/watch?v=4lEu-iDfewg
    Der macht sehr auf "Easy", da stecken auch die Produkte der Firma Tifoo dahinter.

    Nummer 2:
    https://www.youtube.com/watch?v=9qMU3cXGnxU
    Dauert ewig, ist aber mehr als ehrlich.

    Der klärt über die Chemie auf.
    Entfernung der Eloxal-Schicht als erster Schritt wird mit Atznatron gemacht.
    Das Zeug kann man bei Reichelt und Co kaufen für die Entwicklung von fotobeschichtete Leiterplatten oder wie im YT-Video mit Abfluß-Frei.
    Entsorgung, na ja, ich würde die Klos/Spülen noch damit beglücken. Ist ja legal.

    Nach dem Wässern kommt als nächster Schritt beim Eloxieren Schwefelsäure zum Einsatz (nix anderes als Batteriesäure)
    Entsorgung, gut da muss ich gerade passen.

    Bezüglich des Netzteils:
    Der YTuber versteht nichts von Elektrik.
    Wenn man im Konstant-Strom-Modus ist, da kann ich ewig an der Spannung rumdrehen. Die Spannung stellt sich einfach ein, hängt vom Strom, Oberflächen und Leitwerten ab.
    Und das am Ende der Strom auf 0 fällt, das liegt einfach daran, dass das Eloxal nichtleitend ist. Da braucht man am Netzteil auch nicht mehr rumdrehen.
    Die Kontaktstelle zwischen Anschlußdraht und Eloxal-Teil sollte nur mehr als fest ein.

    Hier zum Beispiel bei 6:10 bei einem anderen Ytuber:
    https://www.youtube.com/watch?v=9gokoNfj06Q

    Färben willst du ja nicht.
    Der letzte Schritt ist kochen im dest. Wasser.

    Selber habe ich das Eloxieren mal in einem Chemie-Praktikum im Studium durchgeführt. Das ist ewig lange her und hat sich wie im YT-Video 1 angefühlt.

    Ich würde das ausprobieren, die gelbe Schicht bist du sicher los.
    Und mit Klackerlack kann man die "Spuren" immer noch verwischen wenn es nicht funktioniert hat.

    Gruß
    Thomas


  12. #32
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    So allmählich kriege ich doch Lust auf ein bischen Chemielabor. Strom ist mein Problem nicht. Ich habe ein brauchbares Labornetzteil und kann auch damit umgehen.

    Das die Chemikalien auch billiger sein können, wenn man weiss, was es ist, hatte ich sogar vermutet, aber ein Teil habe ich vermutlich sogar im Haus,


    P.S: Frage zum Prozess: Erst schleifen und polieren oder erst enteloxieren ....... oder erst enteloxieren, dann schleifen und polieren und dann nochmal entoxidieren
    Geändert von newmir (09.02.2024 um 20:35 Uhr)
    Herzliche Gruesse
    Michael

  13. #33
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    Arbeitsaufwandstechnisch(tolles Kofferwort) macht es Sinn erst die Eloxalschicht chemisch zu entfernen. Danach direkt gegen Luftsauerstoff versiegeln, oder fein Schleifen, auf jeden Fall dafür sorgen das sich keine Oxidschicht bildet.
    Im Anschluss polieren.

    Das man an nem Teststück üben sollte versteht sich von selbsz. Ablaugen passiert in der Spühlmaschine durch das basische Spühlmitzel. Die verfärbung die man an Alukochuzensilien findet sind ne schöne Eloxalschicht.
    Leider sind die damit einhergehenden Verfärbungen nicht jedermans Sache

    Das Ätznatron würde ich benutzen um die Schwefwlsäure zu neutralisieren. Wenns nicht mehr schäumt ist es ausgeglichen (Backpulvervulkan) und theoretisch reif für die Kanalisation. Wenn du deinem Wasserversorger nen Gefallen tun möchtest, gibst du es trotzdem zur Giftstoffstelle am Entsorgungshof. Zu viel Schwefel vergrämt die Bakterien im Klärbecken.

    Btw: wenn man die Oxidschicht entfernt, kann man das Alu mit normalem Lot löten.

    Bezüglich Alugehäuse: Die VDE verbietet aus genau diesem Grund das Erden über normale Befestigungsschrauben. Jedes leitende Teil größer 100cm², sowie ein eventueller Rahmen müssen separat über eine Erdungsschraube auf einen Erdungspunkt gezogen werden. Wie so eine Erdungsschraube auszusehen hat, zeigt einem die Suchmaschine des geringsten Misstrauens (kriege vom Handy das Bild nicht hochgeladen, sorry).
    Geändert von Sockratte (10.02.2024 um 07:45 Uhr)

  14. #34
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    Wenn Du Dir die Seite im Handy als "Desktopseite" anzeigen lässt (3 Punkte, Achtung, erst umstellen dann schreiben/ machen), dann sollte es gehen.
    Sonst guter Beitrag auch was die Bakterien angeht. Mir kommt keine Säure mehr ins Haus. Schwefelsäure ist noch viel gefährlicher als Salzsäure. Wenn man Kinder hat, die sind wie Wasser, die finden alles.
    Edit: Und schon gar nicht ohne persönliche Schutzausrüstung wie Schutzbrille, Handschuhe und so weiter.
    Geändert von ArLo62 (10.02.2024 um 06:42 Uhr)
    Gruß
    Arnim

    Das Universum schuldet einem nichts.

  15. #35
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    Zitat Zitat von ArLo62 Beitrag anzeigen
    Schwefelsäure ist noch viel gefährlicher als Salzsäure
    Danke für deine Fürsorge ...die Gefährlichkeit von Schwefelsäure ist mir voll bewusst. Mein Kinder sind aus dem Alter raus und auf Enkelkinder hoffe ich noch .....
    Herzliche Gruesse
    Michael

  16. #36
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    Naja, vielleicht gibt es noch andere "Nachmacher.
    Gruß
    Arnim

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  17. #37
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    Zitat Zitat von ArLo62 Beitrag anzeigen
    Schwefelsäure ist noch viel gefährlicher als Salzsäure.
    Danke für Deine Fürsorge, aber mir ist bewusst, dass das Zeug gefährlich ist. Die Kinder sind aus dem Haus und zu alt für sowas und auf Enkelkinder muss ich noch warten ....... . Der Patensohn kommt nicht so oft.
    Herzliche Gruesse
    Michael

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