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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #61
    Erfahrener Benutzer
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    Die originalen Transistoren habe ich jetzt nochmal bzgl. HFe mit einem 30€ Tester nachgemessen. 3 Stck. (NPN und PNP) um die 100 und einer 50.
    Was ist denn akzeptabel?
    Marantz TT-15S1; Ortofon 2M Bronze; 2Pi Phono; Audio-GD NFB-28; WIIM PRO Plus; Broskie Aikido 5687; Broskie Aikido 12VAC; Audio-GD Precision3; Sure Hexfet 2x500W + Connexelectronic SMPS800RE; Abletec ALC0300-1300; Italian Stallion; ScaMo15; SB Acoustics Bromo; Am PC: Dali Alteco C1 + S.M.S.L SA98

  2. #62
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    Hi,
    gleiche NPN und PNP zu finden ist eh schwierig und man braucht große Stückzahlen. Dann kommt es auch darauf an, wo in der Schaltung sie sitzen und die Aufgabe.
    Die Treiber zB MJE340/350 werden nicht gleich sein. Das wäre Zufall...
    Schau in das entsprechede Datenblatt.

    Du kannst natürlich versuchen einen Typ mit höherer Hfe einzusetzen. Das ist teilweise auch abhängig vom Hersteller. CDIL und Onsemi, Utmel unterscheiden sich da manchmal etwas.

    Für einen MPSA56 könnten man den 2N5401 einsetzen usw....

    Transistoren TR 2und TR 3 sollten möglichst gleiche Werte haben.


    Pedda
    Hier wird nix gewußt...

  3. #63
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    Ich hatte jeweils 70 Stück, BC550/560 B, gleich ist da nix. Nach der Messung von 20 Stück, hab ich aufgegeben und eingelötet, wie sie aus der Tüte kamen...mal hören...wenn dann die Kondensatoren aus China eintrudeln..

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    Zumindest die 100 µF sind schön gleich...
    Hier wird nix gewußt...

  4. #64
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    Was mir zuletzt geholfen hat (BC550C / BC560C) waren verschiedene Quellen. Der Mix aus Altbeständen, Neubestellungen bei Pollin & Reichelt und die Schublade bei meinem Dealer haben Pärchen mit hfe < +/-5 zusammen gebracht. Eine große Bestellung ist meist aus einer Charge und dann recht konstant (daneben ) ...
    Gruß Klaus

    Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !

  5. #65
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    Hab ich so gemacht..Reichelt, Kessler, Altbestand...hat auch nicht genützt...
    Hier wird nix gewußt...

  6. #66
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    Die NPN sind ja iO mit 437 Hfe. Die PNP mmhmm...nix im Fundus was gleich wäre...kein SA970, kein BC556...höher als 300 Hfe bei den BC560B komm ich nicht, da wenigstens konstant. Ich könnte ja BC560C bestellen, kann aber sein, dass die dann höher liegen vom Hfe Wert.
    Vielleicht auch nicht so wichtig, werde ich ja am Offset merken. Es fehlen eh wieder Teile, wie immer...die Kondensatoren sind seit heute unterwegs, dauert also 2 Wochen min...

    Pedda
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  7. #67
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    Zitat Zitat von Kleinhorn Beitrag anzeigen
    Hi,
    gleiche NPN und PNP zu finden ist eh schwierig und man braucht große Stückzahlen. Dann kommt es auch darauf an, wo in der Schaltung sie sitzen und die Aufgabe.
    Die Treiber zB MJE340/350 werden nicht gleich sein. Das wäre Zufall...
    Schau in das entsprechede Datenblatt.

    Du kannst natürlich versuchen einen Typ mit höherer Hfe einzusetzen. Das ist teilweise auch abhängig vom Hersteller. CDIL und Onsemi, Utmel unterscheiden sich da manchmal etwas.

    Für einen MPSA56 könnten man den 2N5401 einsetzen usw....

    Transistoren TR 2und TR 3 sollten möglichst gleiche Werte haben.


    Pedda
    Ich hatte nur die End-Transistoren gemessen.
    3 Stck um 100 und der 4te um die 50.

    Ich habe ja welche nachbestellt und da hätte ich 2 die ca. 75 HFe haben. Sollte ich besser einen davon einlöten, oder? 75 ist näher an 100 als 50...
    Marantz TT-15S1; Ortofon 2M Bronze; 2Pi Phono; Audio-GD NFB-28; WIIM PRO Plus; Broskie Aikido 5687; Broskie Aikido 12VAC; Audio-GD Precision3; Sure Hexfet 2x500W + Connexelectronic SMPS800RE; Abletec ALC0300-1300; Italian Stallion; ScaMo15; SB Acoustics Bromo; Am PC: Dali Alteco C1 + S.M.S.L SA98

  8. #68
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    Wirst Du bei der Offset Messung eventuel feststellen. Wenn Du 75 Hfe hast, würd ich die zu den 100 Hfe einsetzen.
    Ich hab mir die bestellt https://www.ebay.co.uk/itm/266646272414 Es kommt noch Zoll drauf !
    Hab ich aber noch nicht eingelötet..zuviel anderen Kram. Tuning kommt später. Ich hab noch zwei neue GHX Boards.

    Beim FX8 hatte das gut funktioniert.
    -1,9 und +2,2 mV ist schon sehr gut. Da waren es gepaarte Lateral Mosfet. War der gleiche Anbieter. Gematchte MJE hab ich dann auch noch....

    Beim FH9 sind auch gepaarte Transistoren in der Endstufe und Vorstufe...da hat das allerdings nicht genutzt. Die IRFP240/9240 hatte ich noch, gematched.

    Mir fällt noch ein...ich habe neue Spulen gewickelt, 26 mm Durchmesser, 4 µH. Mein Messgerät ist Mist bei den kleinen Werten.Ich hab den Rechner benutzt http://www.df7sx.de/luftspule/
    1,3 mm Draht ist gut, noch zu händeln und stabil. 1mm ist zu dünn.
    Für die 26 mm mußte so eine Kukident Kunstoff Rolle herhalten. Unten etwas oberhalb des Bodens ein 1,3 mm Loch gebohrt, Draht rein und gewickelt...schön geworden...

    Keine Angst, ich hab noch alle Zähne...die Dinger hau ich ab und an ins Klo....Backpulver und Essig geht auch und ist billiger...
    Diese Rolle hatt ich aber noch...Installationsrohr hätt ich auch gehabt in 25, aber nen Meter lang. Da bring ich mich mit um..absägen wollt ich nix...könnte eine 2. Dab+ Antenne werden..

    Pedda
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  9. #69
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    Standard Schief gewickelt ?

    Mitnichten...
    hier mal die Spulen.
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	73370
    Werden die Spulen eigelötet kann das Papier weg, ist nur damit die Windungen, da noch nicht verlötet, bleiben wo sie sind.
    Ich habe jetzt schon öfter gelesen, man solle den Widerstand nicht in die Spule setzen. Ich werde den neben die Spule oder unter die Platine setzen. Die kleine Lochraster kommt dicht an die Ausgangsklemmen, wenn da Platz ist....
    Hier wird nix gewußt...

  10. #70
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    Wunderschön gewickelt und die Idee mit den Papierstreifen ist genial, sonst drehen die gerne zurück, insbesondere doof, wenn die Spulen (wie meistens) axial gesetzt werden.

    Wie machst du die Enden blank? Ich nehme den kleinen Akkuschleifer mit dem Schmirgelring drauf ...
    Gruß Klaus

    Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !

  11. #71
    Chef Benutzer Benutzerbild von Kleinhorn
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    Hi Klaus,
    da dreht sich nix zurück. Das ist nur als "Verschiebesicherung " der Wicklungen, da die Windungen übereinander liegen. Ich kann das jetzt schwer erklären...der Trick ist, egal ob Bohrer oder andere Aufnahme für die Spule, die "Aufnahme" zu drehen und mit dem Daumen den Draht anzuschmiegen. Der verlinkte Rechner gibt auch die Drahtlänge aus. Ca 10cm hab ich noch dazu gegeben.
    Hab ich den Lackdraht abgerollt und abgeschnitten, versuche ich ihn noch etwas zu glätten. Daumennagel, runder Kunststoff..usw
    Lackdraht von der Rolle eignet sich besser, als groß aufgerollt. Ich hab den Draht auf der Rolle bei Schuro gekauft.
    Sind die Spulen eingelötet, kann das Papier eigentlich ab, schadet aber auch nicht...
    Die Enden mach ich mit einem Klingenmesser blank. Die Schicht läßt sich gut abkratzen.

    Ist wie mit vielen Dingen...macht man es öfter, klappt es besser....

    Schönen Sonntag

    Pedda
    Hier wird nix gewußt...

  12. #72
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    Hallo Pedda,
    was ist denn besser rechts oder links drehend.
    Immer wieder spannend deine Berichte.
    Jrooß Kalle

  13. #73
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    Li Re..kann ich nicht beantworten. Ich muß aber den rechten Daumen am Draht haben...mit linken Daumen am Draht mach ich mir einen fertig,...
    Hier wird nix gewußt...

  14. #74
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    Nordhalbkugel rechtsdrehend, Südhalbkugel linksdrehend... Ist easy 👍
    Geändert von ArLo62 (18.02.2024 um 14:38 Uhr)
    Gruß
    Arnim

    Das Universum schuldet einem nichts.

  15. #75
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    Zitat Zitat von Kleinhorn Beitrag anzeigen
    Mitnichten...
    hier mal die Spulen.
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Werden die Spulen eigelötet kann das Papier weg, ist nur damit die Windungen, da noch nicht verlötet, bleiben wo sie sind.
    Ich habe jetzt schon öfter gelesen, man solle den Widerstand nicht in die Spule setzen. Ich werde den neben die Spule oder unter die Platine setzen. Die kleine Lochraster kommt dicht an die Ausgangsklemmen, wenn da Platz ist....
    Sehen top aus! Diese Spulen hören sich schon beim Anschauen gut an :-) haha...meine sind nicht so schön. Muß mir auch mal dickeren Draht besorgen.
    Marantz TT-15S1; Ortofon 2M Bronze; 2Pi Phono; Audio-GD NFB-28; WIIM PRO Plus; Broskie Aikido 5687; Broskie Aikido 12VAC; Audio-GD Precision3; Sure Hexfet 2x500W + Connexelectronic SMPS800RE; Abletec ALC0300-1300; Italian Stallion; ScaMo15; SB Acoustics Bromo; Am PC: Dali Alteco C1 + S.M.S.L SA98

  16. #76
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    langsam gehts weiter....das erste Netzteil läuft.Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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  17. #77
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    Hi Pedda,

    der erste Kanal läuft😀
    Ruhestrom auf 14mv eingestellt, hat ca 20 Minuten gedauert bis das sich stabilisiert hatte.
    Danke für all deine Hinweise!

    Bild stell ich später ein, geht grade nicht.


    👍👍. Gruß Thorsten

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Geändert von TriplePower (27.03.2024 um 20:44 Uhr)
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  18. #78
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    Hi Thorsten,
    nette Werkstatt....

    Das ist normal, dass die Endstufe einen Moment braucht, der Kühlkörper muß sich wärmen, dann folgt der Biastransistor besser dem Poti.
    Einzige Ausnahme bisher ist der Blame ST. Vom Start an sehr stabil und kommt mit wenig Kühlung aus.
    Du kannst auch 70 mA ausprobieren, ich hab da nur keinen Klangunterschied gehört zu 60 oder 65 mA.

    Dann weiterhin viel Erfolg...
    Hier wird nix gewußt...

  19. #79
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    Hallo,

    ich habe ja 2 Netzteile gebaut, jeweils +/-42V DC mit eigener kleiner 12V Versorgung für die Schutzschaltung der Lautsprecher.
    Somit ist keine Wechselspannung im Verstärkergehäuse.
    Da beide Kanäle getrennt bleiben sollen, müssen auch die Massen der Netzteile im Verstärker getrennt bleiben.
    Daher brauchte ich 2 Lautsprecherschutzplatinen und konnte nicht eine Steereo-Platine verwenden..

    Bei dem Verstärker ist die Leistungs-Netzteilmasse direkt mit dem -Pol der Lautsprecherklemme zu verbinden.
    Da die beiden LS-Schutzschaltungen für Stereo sind, habe ich den rechten und linken Kanal jeweils auf Eingangs-und Ausgangsseite gebrückt auf der Platinenunterseite.
    Somit kann ich beide Relaiskontakte nutzen um das Signal zu schalten.
    Der "Masse-Sternpunkt" wäre hier der Kontakt an der LS-Schutzschaltung.

    Ganz schöner Verdrahtungsaufwand mit den Steckverbindungen von den beiden Netzteilen zu dem Verstärker. Ich denke so sollte es passen.

    p.s.:
    Viel Aufwand für meine Verhältnisse aber das Gute ist dass ich die beiden Netzteile auch bei weiteren Verstärkerprojekten nutzen kann.
    Als nächstes mache ich mich an den L20.5 und den werde ich auch mit 2 Steckern versehen um für jeden Kanal einzeln die symmetrische Versorgungsspannung +/- 42V Dc / 300VA und die 12 V DC für die Schutzschaltung bereitzustellen.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Geändert von TriplePower (12.04.2024 um 20:28 Uhr)
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  20. #80
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    Moin,
    Auch würde die Schutzschaltung ändern.
    Jetzt hast du zwei Relaiskontakte in Reihe, Das macht wegen der Übergangswiderstände keinen Sinn und ich denke, dass sie so auch nicht funktionieren wird. Wie soll so die Gleichspannung am Ausgang gemessen werden? Parallelschaltung der Phase ist sinniger.
    Jrooß Kalle
    Geändert von Kalle (13.04.2024 um 07:53 Uhr)

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