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Hi Tommi,
Gremlins würde ich nicht nehmen, sie rauschen ohne Frequenzweichen laut aus dem Hochtöner.
Jrooß Kalle
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Hi Kalle.
Jrooß erstmal .
Hab mir den Gremlin-Thread 2 mal angetan. Dort hatte ja einige Leute Probleme. Oft waren es aber solche Sachen wie ungünstiger Aufbau oder nicht passendes Netzteil.
Das kann ich mir bei deiner Erfahrung schlecht vorstellen.
Manmal war es auch das Minidsp (nicht genügend Ausgangsspannung) oder nicht optimalen Einstellungen.
Es gibt ja auch Besitzer, die sagen, bei ihnen ist es still, ohne Nebengeräusche. Weiß nicht, ob die alle Passiv-Ls haben.
Ich hab ja nur begrenztes Wissen in dem Bereich. Aber ich kann mir nicht vorstellen das passive Bauteile in guter Qualität das Rauschen so weit mindern.
Als Halbwissender hört sich das so an, als wenn davor schon Rauschen entsteht., und das Auflösungsvermögen vom Gremlin das etwas herausschält.
Und wenn man dann noch Treiber mit sehr hohem Wirkungsgrad benutzt (110dB bei dir?) nervt das natürlich.
Mein Amt liegt bei ca 95. Und wenn vor dem Gremlin nix rauscht könnte das doch gehen?
Der Gremlin ist erstmal nur eine Idee.
Ich suche guten Klang für wenig Geld. Ein gebrauchter AVR kostet erheblich weniger Geld. Aber 45cm Tiefe plus Kabel passen nicht in mein Rack.
Und ob mir die Klangqualität reicht?
Gruß Timmi
Geändert von TomBear (27.05.2023 um 15:06 Uhr)
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Vorbereitug Messung
Hallo zusammen.
Christoph fragte ja nach drei Messungen.
Soudkarte ist angeschlossen und ich will heute mal probieren ob ich halbwegs ordentliche Ergebnisse bekomme.
Aber ich hab mal ne Frage.
Ich habe vom Mic zur Membranmitte vom Sub 210cm. Zu den Sats ( zwischen Ht und Tmt) sind es 240cm.
Kann man aus diesen 30cm den Phasenversatz in Grad errechnen, oder spielen noch andere Faktoren mit rein?
Michael schrieb ja was von analogen Filtern, die die Phase verändern. Aber vielleicht hätte man dadurch schon mal einen Anhaltspunkt.
Wenn es geht, mit welcher Formel? Mein Mathe ist ziemlich eingerostet .
Gruß Tommi
Geändert von TomBear (29.05.2023 um 10:49 Uhr)
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Benutzer
 Zitat von TomBear
Kann man aus diesen 30cm den Phasenversatz in Grad errechnen.
Ja, kann man ... Aus der Frequenz und der Schallgeschwingikeit ergibt sich die Wellenlänge (http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wellen.htm). 150 Hz wären 220 cm Wellenlänge. Die ganze Welle 220 cm wären 360 Grad. 360 Grad/220cm * 30 cm sind ca. 50 Grad. Aber ..... daran kannst Du schon sehen ... Der Phasenversatz dadurch is schon mal Frequenzabhängig. Da es vor allem um den Übergangsbereich zwischen Sat und Sub geht spielen in dem Bereich auch genau die analogen Filter mit rein (https://www.sciencedirect.com/topics...lowpass-filter). Da kann der Phasenversatz je nach Frequenz auch nochmal +/-180 Grad machen. Kann man alles simulieren und rechnen. Tools für die Berechnung von Weichen (Boxsim, Vituixcad) tun genau das. Dazu kommen dann noch die Raumeffekte. Ich bin nicht sicher ob Du das wirklich alles theoretisch machen willst. Aber man sollte das natürlich ansatzweise verstehen, damit man seine Messungen halbwegs versteht.
Herzliche Gruesse
Michael
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Hallo Tommi,
man kann Phasenprobleme richtig gut hören.
Suche dir wie bereits vorgeschlagen ein Aktivmodul mit stufenlosem Regler und dann drehe so lang, bis der Bass zeitrichtig kommt. Das geht viel besser und ist viel deutlicher als du im Moment vielleicht denkst. Wenn der Subwoofer „zu spät“ kommt merkt man das sofort.
Alternativ: Du kannst die Phase auch durch vor- und zurückschieben des Subs oder der Lautsprecher anpassen. Auch das geht hervorragend.
Beste Grüße
Christian
Um das Zusammenleben zu vereinfachen, gilt im Privatbau folgende Grundregel:
Der Bauherr hat abschließend immer Recht! 
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Wenn der AVR das nicht einmisst, wie schon geschrieben, die Phase am Sub (soltte stufenlos sein) so lange verdrehen, bis der Bass am lautesten ist, geht am besten mit Sinustönen bei der Übergangsfrequenz. Das gilt dann für immer - ja nach CD anders......trifft nicht zu.
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Chef Benutzer
Moin Tommi,
Jetzt versuch ich mich erstmal an den Messungen.
Denke das ist wirklich sinnvoll. Damit kannst Du auch messtechnisch nachvollziehen, was Du dabei hörst:
man kann Phasenprobleme richtig gut hören.
Suche dir wie bereits vorgeschlagen ein Aktivmodul mit stufenlosem Regler und dann drehe so lang, bis der Bass zeitrichtig kommt. Das geht viel besser und ist viel deutlicher als du im Moment vielleicht denkst. Wenn der Subwoofer „zu spät“ kommt merkt man das sofort.
...
Wenn der AVR das nicht einmisst, wie schon geschrieben, die Phase am Sub (soltte stufenlos sein) so lange verdrehen, bis der Bass am lautesten ist, geht am besten mit Sinustönen bei der Übergangsfrequenz.
Zudem solllte sich damit klären lassen, was der Raum, als auch möglicherweise die Rigips-Wände da machen.
Viel Erfolg, Grüße,
Christoph
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Hallo zusammen.
Aufgrund mancher Antworten habe ich das Gefühl, das ich falsch eigeschätzt werde und stelle mich mal ´kurz´vor .
Ich bin Ende 50 und seit meinem 13. Lebensjahr Hifi-Infiziert. Wenn es Ende der 70er in die großen Einkaufstempel ging, wussten meine Eltern immer wo ihr Filius steckte.
Der war in der Hifi-Abteilung und bestaunte die großen Receiver und japanische Türme. Dort habe ich auch erstmals Flächen- und Dipollautsprecher kennengelernt (Grundig Monolith, Thorens Soundwall).
78 kam ja auch die erste Audio raus, die ich haben musste .
Mit 15 hörte ich bei Pawlak einen frei aufgestellten Dipol. Ich glaube DCM TimeWindow an fetter Ami-Enstufe. Da war es komplett um mich geschehen.
Anfang der 80er machte ich bei Bosch eine Ausbildung zum Kfz-Elektriker und baute dort und auch später privat etliche Car-Anlagen ein.
Mitte der 80er ging es dann mit Selbstbau los. Habe für mich und einige Freunde Bausätze aufgebaut und teilweise modifiziert. Die erste hieß glaube ich ADT Family.
Dann kam die K&T, später die HH.
Zuhause hatte ich auch immer was schönes stehen.
Ein Hammer war TDL Compact an einer Meridian-Endstufe. Die war dreiteilig, da 2 externe Netzteile.
Meinen jetzigen Raum kenne ich seit 23, meine Ls seit 16 Jahren. Es wurde von Anfang an auf symetrische Aufstellung und Einrichtung geachtet, um zu beiden Seiten fast gleiche Erstreflexionen zu erhalten.
Ich finde es nicht so prickelnd, wenn Stimmen oder Instrumente je nach Tonlage umherwandern.
Habe auch in den letzten 35 Jahren einiges ausprobiert was manche als Vodoo abtun. Insbesonder Kabel und Stromversorgung. Meine Altbauwohnung liegt mitten in einer Einkaufsstrasse. Da bringt eine Filterleiste und geschirmte Netzkabel einiges.
Was ich damit sage will: Ich bin kein Anfänger, sondern ein leicht durchgeknallter Hifi-Freak . Habe eine Menge Grundwissen und schon alles mögliche ausprobiert.
Aber jetzt, nach 2,5 Jahren lesen hier und im Nachbarforum , schätze ich mein vorheriges Wissen auf 70% und denn Klang bei 90%.
Die restlichen 30% lese ich mir ja an,brauche aber manchmal noch eine Erklärung damit ich die letzten 10% Klang auch noch rausholen kann .
Vielleicht versteht ihr mich jetzt etwas besser.
Gruß Tommi.
Geändert von TomBear (30.05.2023 um 13:17 Uhr)
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Nochmal Hallo.
Scheinbar lesen einige nicht den kompletten Thread oder überfliegen ihn nur. Dadurch kommen dann gut gemeinte, aber falsche Empfehlungen
@walwal
Ich habe nirgendwo geschrieben das ich nen AVR habe.
Hatte nur über eine Anschaffung nachgedacht, um günstig an 6 Kanäle für die spätere Aktivierung zu kommen.
@ W.I.S.
Hi Christian.
Ich werde kein anderes Modul kaufen.
Hatte schon 2 oder 3 mal geschrieben, das ich in den nächsten 3-4 Wochen auf Software-DSP umsteige, und das jetzige Modul nur noch als Endstufe läuft.
Dann habe ich alle Möglichkeiten für die optimale Anpassung.
Die ganze Einstellorgie inklusive umpolen und verschieben habe ich schon vor fast drei Jahren gemacht.
Da hab ich nen neuen Amp gekauft und bin von CD-Player auf PC mit Foobar umgestiegen.
Erst da wurde das hörbar. Und wie gesagt ist das minimal. Ich bin nun mal etwas anspruchsvoll .
Und der Dipol-Sub soll das I-Tüpfelchen werden und mir eine Raummode entschärfen.
Gruß Tommi
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@ All
Hoffe das kam jetzt zu nicht zu großkotzig rüber.
Wollte nur sagen, das ich kein Vollhonk bin.
Gruß Tommi
Geändert von TomBear (30.05.2023 um 14:22 Uhr)
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 Zitat von TomBear
Nochmal Hallo.....
@walwal
Ich habe nirgendwo geschrieben das ich nen AVR habe.
Hatte nur über eine Anschaffung nachgedacht, um günstig an 6 Kanäle für die spätere Aktivierung zu kommen.
.....
Gruß Tommi
Ok, dann wie beschrieben, manuell einstellen, aber am Hörplatz testen. Aus eigener Erfahrung kann ich das Antimode sehr empfehlen, das bügelt alle Peaks im Bass glatt und linearisiert ihn (außer Senken). Zuerst damit einmessen lassen, dann die Phase passend zu den LS einstellen.
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Wenig Wissen viele Fragen
Die ganzen Infos, Voraussetzungen, Zukunftspläne sind halt etwas "unstrukturiert" von Dir hier gekommen.
Daher ist das ganze Thema hier doch sehr schwer zu "fassen" - zumindest geht das mir so.
Also wie ich da jetzt rangehen würde:
- Fullrange Messen der Sat-Lautsprecher um das Verhalten zu kennen (vielleicht auch mal geschlossen).
- Fullrange Messen vom Sub an den möglichen Standorten/Ausrichtungen
- Ein H/U Dipol bauen und Messen an den möglichen Standorten/Ausrichtungen
- Einfach mal Hören mit den Dipol Bauformen.
- eventuell Umbau Dipol auf geschlossen und messen (falls die H/U Bauformen doch keine Besserung bringen)
- Das ganze Spiel mit zwei Subwoofer vielleicht auch machen...
Die Wartezeit auf den DSP dann mit dem Untersuchen der Messdaten verbringen. Also erst dann mit der endgültigen Hardware an ein neues Setup gehen.
Wo ich aber noch ein Fragezeichen habe - willst Du dann mit der Soundkarte analog raus? Ist die "klanglich" da auch entsprechend gut?
Welche Software wird es? Nur also Info - im JRiver Mediaplayer kann man auch eine "DSP" Lösung realisieren, der Player ist doch sehr gut.
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Wenig Wissen viele Fragen
Also ein ausgewachsenes externes Audiointerface und nicht nur ne günstige interne Soundkarte 
Den Thread kannte ich noch nicht - ist schon interessant.
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
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Beitrag gelöscht. Hier stand Blödsinn.
Geändert von TomBear (01.06.2023 um 05:41 Uhr)
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