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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erfahrener Benutzer
suche USB-SoundInterface für Lautsprecher u. Verstärkermessungen
Hallo,
wie im Titel beschreiben suche ich ein USB-SoundInterface für Lautsprecher u. Verstärkermessungen
eigentlich war der Onboardsoundchip meines Desktop PC's ganz ordentlich, aber die 3.5mm Klinkenbuchsen leiden unter "Altersschwäche" ... der reinste Horror damit zu messen.
Hilft nix, ich brauche was neues, also Anforderungen wären:
- extern USB
- min. 24Bit/96khz bis min. -120dB sollte man in der FFT etwas sehen können
- Mic Eingang mit 48V Phantom (habe zwar ein Umik1 Mikro aber evtl. will ich doch irgendwann 2-kanalige Messungen machen)
- brauchbarer Köpfhörerausgang (Ri < 32Ohm für Lautsprecher Impedanzmessungen hin u. wieder)
so Sachen wie Motu M2 / 4 sind mir eigentlich schon zu teuer ... 200€ wären mein absolutes Limit.
zur Zeit habe ich sowas wie die ESI UGM 192 https://www.esi-audio.de/produkte/ugm192/ im Auge, aber die hat scheinbar nur einen LineIn-Eingang und ich müsste mir die Sache mit Impedanzmessungen wohl abschminken (evtl den Mic-Eingang verwenden ?).
für Verstärkermessungen fehlt mir dann noch ein Eingangsabschwächer mit Schutzfunktion u. Differenzeingang um auch Brückenverstärker messen zu können. Das werde ich mir wohl selber basteln.
evtl. zusätzliche diy Elektronik
s. THD Messung mit Soundkarte (<0.00002%) http://diy.ucborgmann.de/index.php/d...mit-soundkarte
also Vorschläge bis 200€ rausch u. klirrarm immer her damit
Grüße Udo
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Ist ein Gebrauchtgerät eine Option? Da geht es aktuell bei 170,- € los.
https://www.kleinanzeigen.de/s-motu-m2/k0
Tom
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Erfahrener Benutzer
ja, das wäre auch eine Möglichkeit
mich stört etwas, daß die alle keinen normalen stereo LineIn haben (die M4 hätte einen /meinetwegen auch umschaltbar aber eben separat)
das mir kein Unsinn mit den 48Volt bei anderen Messungen passiert
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Erfahrener Benutzer
Moin Udo,
ich habe mir damals mal die ESI Maya 22 USB online angesehen:
https://www.esi-audio.de/produkte/maya22usb/
Damals habe ich nach einem Interface gesucht das ohne Programmierkenntnisse auch unter Linux (Mint) läuft.
Bei meinem M-Audio Interface ist das nicht so ganz einfach.....
Die Maya hat neben dem Mic Anschluss auch 2 Line Eingänge.
Leider habe ich zu dem Interface nirgends Messdaten gefunden.
Gruß Karsten
Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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Erfahrener Benutzer
Zitat von 4711Catweasle
von den Anschlussmöglichkeiten genau das was ich suche
im Vergleich zur UGM 192 ist da schon ein Unterschied 102dB zu 114dB (Dynamikumfang Herstellerangaben)
weiss nicht ob ich damit so glücklich werde im Hinblick auf Verstärkermessungen
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Erfahrener Benutzer
ich überlege gerade wie ich das mit den Impedanzmessungen mache
das wäre der normale Aufbau, jetzt habe ich aber einen "normalen" Eingang und einen symmetrischen Mikrofoneingang (wenn es dumm läuft mit 48V). Man könnte sich etwas basteln Blockkondensator u. einem Spannungsteiler da der Mic Eingang vermutlich empfindlicher ist, aber irgendwie alles sehr umständlich)
Die Motu M2 habe ich schonmal aussortiert für meine Zwecke einfach zu fehleranfällig die Gainregler sind eigentlich auch überflüssig (eher eine weitere mögliche Fehlerquelle)
schade daß es die Maya 22 nicht mit etwas besseren Wandlern gibt, das wäre für meine Zwecke genau das richtige
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Transistortöter
Moin,
zum Impedanz messen reicht eine Behringer UCA-222/ UCA-202. In Frank s Werkstatt der Lautsprechertechnik gibt es 2 Videos dazu. Wie damit messen und wie bzw. warum die eine kleine Operation braucht. Preiswerteste Lösung.
Schönen Abend, Hartmut
’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
Man muss nicht Alles bauen, was nicht bei 3 weglaufen kann
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Erfahrener Benutzer
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Transistortöter
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ich habe jetzt nicht alle Vorschläge verfolgt, deswegen schon jetzt Entschuldigung wenn ich einen Doppelvorschlag mache, ...
https://www.amazon.de/gp/product/B0B...HD9PGZ7T&psc=1
Gruß Timo
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Erfahrener Benutzer
Zitat von timo
nee, kein Doppelvorschlag aber wenn ich das richtig sehe ist das ein reiner USB-Kopfhörerverstärker also keine Eingänge damit kann ich nix anfangen
Grüße Udo
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Zitat von Udo
nee, kein Doppelvorschlag aber wenn ich das richtig sehe ist das ein reiner USB-Kopfhörerverstärker also keine Eingänge damit kann ich nix anfangen
Grüße Udo
ich bin auch komplett durch den Wind, es war ein Falschpost, der sollte eigentlich wo anders rein, Gruß Timo
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Erfahrener Benutzer
ich habe jetzt mal eine ESI UGM 192 https://www.esi-audio.de/produkte/ugm192/ bestellt
mal schauen wie die sich macht ... ich werde hier berichten
Grüße Udo
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Chef Benutzer
Das ist aber ein niedliches Interface.
Aber ist es nicht riskant, 48 Volt Phantomspeisung über symmetrische Klinkenbuchsen zu ermöglichen, falls man sich mal verstöpselt?
Viele Grüße,
Michael
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Registrierter User
Hallo Udo,
auf Deine Erfahrungen mit der ESI bin ich sehr gespannt, zumal die ja mit knapp 100€ echt günstig ist.
Ich hatte das Thema Soundkarte auch kürzlich, weil ich mit der MOTO M2 unglücklich war und bin bei einer SSL gelandet, nachdem die sonst wirklich hervorragende Focusrite nicht mit STEPS wollte.
Viele Grüße
Rainer
Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Immanuel Kant
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Erfahrener Benutzer
Zitat von Azrael
Das ist aber ein niedliches Interface.
Aber ist es nicht riskant, 48 Volt Phantomspeisung über symmetrische Klinkenbuchsen zu ermöglichen, falls man sich mal verstöpselt?
k.a. was passiert wenn man da z.B. 'ne Monoklinke reinsteckt, vermutlich nix gutes
ich werde an den Eingang sowieso nur das Mikro anschließen, also eigentlich keine Gefahr
Zitat von ton-feile
auf Deine Erfahrungen mit der ESI bin ich sehr gespannt, zumal die ja mit knapp 100€ echt günstig ist.
Ich hatte das Thema Soundkarte auch kürzlich, weil ich mit der MOTO M2 unglücklich war und bin bei einer SSL gelandet, nachdem die sonst wirklich hervorragende Focusrite nicht mit STEPS wollte.
bin auch gespannt wie die sich misst.Ich hatte bisher eigentlich selten Probleme, wenn es geht verzichte ich auf extra Treiber, die meisten Soundkarten, HDMI usw. werden von Windows (10) automatisch erkannt. Asio Treiber kann ich sowieso nicht nutzen, da die nicht zusammen mit dem Apo-Equalizer funktioniern. (Pflichtprogramm auf meinem Rechner)
Grüße Udo
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Zitat von Udo
k.a. was passiert wenn man da z.B. 'ne Monoklinke reinsteckt, vermutlich nix gutes
ich werde an den Eingang sowieso nur das Mikro anschließen, also eigentlich keine Gefahr...
Da passiert nix
Die Einspeisung erfolgt über 2 Widerstände, selbst bei einem Kurzschluss durch einen Mono Klinke wird es keinen Schaden
geben - zumindest wenn der Hersteller seine Phantomspeisung korrekt implementiert.
Weiteres Interessantes dazu gibt es hier : https://www.ingwu.de/mikrofontechnik...e-geister.html
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warum muss es USB sein?
meine Messungen mit USB-Interfaces haben mir gezeigt, dass es viele höherfrequente Störungen gab. Eines der besten USB Sound-Interfaces war das Logilink 7.1, das es für ca. 20€ gibt. Besser aber war eine PCI-Steckkarte von ASUS (Xonar), das zwar auch die besch.. Miniklinken-Buchsen hat, aber es liefert um Welten bessere Störabstände als meine USB-Interfaces. Vor allem gibt es keine Nadel-Impulse, die ich bei allen USB-Interfaces am Oszilloskop gesehen habe. Diese Soundkarte ist dauerhaft mit der nachgebauten Arta-Box verbunden über die die Lautsprechermessungen gemacht werden. (Schaltbild und Eagle-Platinenlayout kann ich zur Verfügung stellen).
Es mag auch sein dass die USB-Anschlüsse an verschiedenen PCs keine saubere Versorgungsspannung zur Verfügung stellen, aber wenn eine im PC eingebaute Steckkarte saubere Signale und ein kaum noch messbares Grundrauschen bringt, dann sind die 50€ gut angelegt.
Besser wäre vielleicht auch das Soundblaster X3, allerdings auch etwas teurer (um die 140 €)...
viel Glück mit den weiteren Versuchen....
Liebe Grüße
Reinhard
auf der Suche nach der perfekten Musikwiedergabe
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Erfahrener Benutzer
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