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@Sathim
Wie wirken sich die Raummodenüberhöhungen von ca. 8dB bei 65Hz und 140Hz aus?
Hast Du da mal mit DSP PEQs dran laboriert und Hörtest gemacht?
Ich bin nur Neugierig auf Deine Ergebnisse weil ich solche Dröhnfrequenzen bei mir eigentlich immer "behandele" und es sich insgesamt besser anhört.
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
-
Die Moden hab ich gerade eben noch mit schmalbandigen PEQ versorgt.
Macht sich definitiv positiv bemerkbar, wenn nicht mehr einzelne Töne massiv hervorstechen.
Ansonsten habe ich aus Spieltrieb im zweiten LS noch einen 15mm Basotect-Rest
schräg von vorn oben nach hinten unten eingeklemmt, um den Direktschall vom TT
Richtung PM zu fangen, der mir in der PM-Nahfeld-Messung offenbar merklich durchschlug.

Blau ist die neue TT-Nahfeldmessung, Rot die neue PM-Messung.
Inwieweit hier minimale Unterschiede bei der Mic-Position eine Rolle spielen,
weiß ich nicht. Mittig war ich auf jeden Fall jeweils, Abstand zur Membran mag
2-3 mm differieren.
Plausibel ist, dass der Mitteltonbereich um 800 Hz am TT glatter ist.
Gegenhören muss ich erst noch. Da es sich besser misst, werd ich das
aufgrund der Einfachheit am anderen LS auch umsetzen.

Ändert auch die Simu, wobei hier dann "untenrum" die Sache mit dem Zusammenfügen
der Messungen wieder zum Tragen kommt, die ich am anderen Thread aufgetan habe.
Dazu lade ich über's WE nochmal Beispiele und Daten hoch.
Ne Ground-Plane-Messung wollte ich auch mal versuchen um zu sehen, wie weit Simu
und Messung übereinstimmen, aber das Wetter ist nicht danach :-(
-
Ich bastle unverdrossen weiter an der Weiche, wobei sich die Arbeiten aktuell alle
Bereich Hochton/Trennung abspielen.
Aufgrund der blöden Abstrahlung des HT, der unter Winkeln bei 3,5Khz mehr
Energie in den Raum haut als auf Achse, bekomme ich bei tieferen Trennfrequenzen
keine gute Kombi aus Achsfrequenzgang und EFG hin.
In der ersten Weichenversion hatte ich ne gut 2dB-Delle von 2,5 bis 5 Khz, auf Achse,
die sich unter allen Winkeln dann wieder rausmittelte. Bei 3,5Khz lag der HT Pegel
aber unter 2 Winkeln immernoch über Achse.
Jetzt trenne ich sehr hoch und steil mit BW36db/oct bei 4,4 Khz und es stellt sich
ein deutlich besseres Rundstrahlverhalten kombiniert mit gleichmäßigerem Achs-
Frequenzgang ein.

Klanglich macht das direkt am Hörplatz KEINEN großen Unterschied. 
Es klingt aber runder, durch die insgesamt höhere Bündelung bei höheren
Pegeln angenehmer und die Verschiebung des Klanges bei Kopfbewegung
ist auch geringer.
Ansonsten fällt mir immer wieder positiv auf, dass der kleine TT (auf 1,8m)
mit vergleichbarer, ich nenne es mal "Autorität", antritt wie der Große.
Was noch ansteht:
TT Fern nochmal neu messen mit der anderen Dämmung, da das ja doch offenbar
deutlich auf den MT-Bereich durchschlägt.
Geändert von Sathim (04.05.2023 um 18:03 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
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Q
Mittelfristig fange ich hier halb von vorne an...
1. neues Interface gekauft, weil mein Behringer immer Störgeräusche drin hatte.
Nun Scarlet 2i2, läuft
2. Nahfeldmessungen nochmal wiederholt für beiden LS (Basotect-Scheibe diagonal)
Messungen sind konsistent und insbesondere die Nahfeld-Pm-Messung weicht deutlich
von der Ur-Messung (nicht zu sehen) ab! Weniger Pegel, warum auch immer...

Nach dem Fügen der Frequenzgänge fällt dann auf, dass der Bafflestep 0,5dB mehr korrigiert
werden muss UND dass sich nun der in der Simulation zu sehende, recht frühe Abfall in Bass
zeigt, der sich mit den alten Messungen eben nicht nachweisen ließ. Ich brauche hier nun keine
1,5dB Q2 plus bei 80Hz, sondern eher 2,5 Q1. Das würde auch erklären, warum die LS gelegentlich
etwas blutleer klingen... So sieht das dann in der Simu vor Anpassung des EQ aus:

So dann mit neuer Korrektur:

Zum Hören ist es nun leider zu spät... Ich werde zunächst die Dämmung der zweiten Box anpassen
und dann morgen die Einstellungen neu übertragen. Bin gespannt.
Ob ich nun korrekt "merge", habe ich im anderen Thread nochmal angeschoben...
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