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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Glückwunsch, Hartmut !
Wenige Teile = wenige Probleme ist nämlich ein Gerücht ...
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Transistortöter
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Transistortöter
Moin,
kleines update.
Der defekte Endstufenkanal funktioniert wieder.
Nachdem heute beide Kanäle, 2 Stunden an 8-Ohm-kann-kaputt-gehen-Lautsprechern spielten, darf der Kleine 2x5 Watt Bolide jetzt die Betoneier füttern.
Aktuell läuft er über 1 einfaches Labornetzteil mit 23,5 Volt und zieht 1,86 Ampere
Der Einschaltplopp lässt sich auch durch langsames Hochfahren der Versorgungsspannung vermeiden, ggf. baue ich ein entsprechendes Netzteil. Er wird wohl erst eine Lautsprechereinschaltverzögerung bekommen.
Der Versuch mit meinen meanwell-Schaltnetzteilen war nicht zufriedenstellend - das gibt Geräusche aus den Lautsprechern.
Mein analoges Eigenbaunetzteil wird zu heiß, da müsste ich größere Kühlkörper und einen passenderen Trafo verwenden.
Als nächstes werde ich die Akkuversorgung mit fest eingestellter Speisespannung probieren. Dann bekommt jeder Kanal seine eigen Versorgung. Obwohl das jetzt auch schon ganz überzeugend ist und eine gute Bühne aufbaut.
Die Kühlkörper haben nach 1 Stunde Betrieb 41,8°C
Schönen Abend, Hartmut
’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
Man muss nicht Alles bauen, was nicht bei 3 weglaufen kann 
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Transistortöter
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 Zitat von dy1026u
Allerdings werden die LM317 ca. 65 Grad warm.
Macht doch nix… Woher kommt die Aversion gegen ein bißchen warm werdende Halbleiter?
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Moin Hartmut,
mit wieviel Volt gehst du in den LM rein und mit wieviel raus? Differenz klein halten hilft ...
P.S. Da das Labornetzteil mit 1,86 A werkelt (und der 317 eigentlich nur 1,5 kann), würde ich mal sowas probieren:
https://www.audiophonics.fr/en/linea...5a-p-8425.html
Geändert von mechanic (23.07.2023 um 10:25 Uhr)
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Transistortöter
Die Aversion gegen die Hitze kommt von den damals verwendeten Kondensatoren.
Der LM317 soll ja laut Datenblatt bis 125 Grad warm werden dürfen, von daher wäre das ok.
Das Stromversorgungsmodul DC LT1084 merke ich mir für spätere Projekte.
Klaus, es sind 2 LM317, die sich die 1,86 Ampere teilen.
Der Trafo ist ein alter 220/2*24V/3A
Mit der neuen 230 Volt Spannung liefert er etwas über 25 Volt AC
Das sind dann ca. 35 Volt DC
Ich verheize 12,5 Volt/0.96 Ampere je LM317
Es funktioniert, aber ich habe kleineren Trafo bestellt.
Grüße Hartmut
Geändert von dy1026u (23.07.2023 um 11:17 Uhr)
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 Zitat von dy1026u
Ich verheize 12,5 Volt/0.96 Ampere je LM317
Es funktioniert, aber ich habe kleineren Trafo bestellt.

Stimmt das eigentlich, dass die NT´s sich die Last brüderlich teilen, oder können da Bauteil-Toleranzen Unheil stiften ?
Gruß Klaus
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Transistortöter
Bauteiltoleranzen wären egal.
Es sind 2 einzelne Spannungsreglerplatinen, die mit je einer Trafowicklung versorgt werden
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 Zitat von dy1026u
Bauteiltoleranzen wären egal.
Jein - die NT´s liefern ja keinen Strom, sondern der Verbraucher "zieht", eben da umso mehr, wo es am leichtesten geht. Was sagen die Fachleute?
Gruß Klaus
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 Zitat von dy1026u
Es sind 2 einzelne Spannungsreglerplatinen, die mit je einer Trafowicklung versorgt werden
Und jedes Netzteil versorgt für sich einen Kanal? Dann sehe ich keine Probleme. Die 1,86 A waren pro Kanal oder beide zusammen?
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Transistortöter
Genau, jede Platine für einen Kanal
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Transistortöter
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Gruß Klaus
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Transistortöter
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 Zitat von dy1026u
habe ich probiert - brummt ab 21 Volt -vielleicht für nen anderes Projekt brauchbar.
Wundert mich etwas. Magst Du mir eins zuschicken, ich würd's gern etwas genauer unter die Lupe nehmen.
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Transistortöter
Hallo Robert,
Ich denke, das Problem liegt hier:
- Input voltage: 2.5 to 20V AC
- Output Voltage: Variable from 4.9 to 24V
Auszug von der Website von Audiophonics, direkter link geht nicht: das steht bei "more details"
Bei data sheet stehen auch höhere Eingangsspannungen, das habe ich aber auch erst heute gelesen Würde ja auch Sinn machen, aber habe ich mich nicht getraut, da ich die Information hatte; max 20 Volt
Schicken kann ich Dir die Platinen, ich brauche Die aktuell nicht.
Geändert von dy1026u (03.08.2023 um 16:54 Uhr)
’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
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 Zitat von dy1026u
Ich denke, das Problem liegt hier:
- Input voltage: 2.5 to 20V AC
- Output Voltage: Variable from 4.9 to 24V
Damit denkst Du richtig . 20 V AC reichen halt nicht für 24 V DC am Ausgang, schon gar nicht unter Last.
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Ich hab´ noch mal geschaut, was ich mal bestellt habe (1x) war das da: https://www.audiophonics.fr/en/linea...a-p-10900.html
Soll ich das zum testen einpacken ?
Gruß Klaus
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Transistortöter
ich glaube, das muss nicht.
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