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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Zitat von timo
mal wieder etwas fachliches.
ich habe Axel während der HMW gefragt warum zwei Rechner notwenig sind? Er hat auch geantwortet, mit der Aussage, es sind in jedem Fall zwei Rechner notwendig, wegen Rechenleistung und Betriebssystem.
Habe ich nicht.
Einer dient als Weiche, muss also die Zwege trennen, während die Messung über den Messrechner läuft.
Zitat von timo
Mich würde interessieren was man machen muss, dass man beide Rechner zu Einem verheiraten kann.
Virtualisieren.
Zitat von timo
benötige ich dieses überteuerte Accourate
Kennst Du Ulis Gewinnspanne, oder woher nimmst Du diese Erkenntnis?
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ich möchte in keinem Fall einen Streit mit dir anfangen, Axel,
meine Meinung habe ich geschrieben dass mir die Software zu teuer ist, und Punkt, ich suche eine Alternative ob es günstiger geht, und dies habe ich auch gefragt.
Gruß Timo
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Zwangsfalter
Zitat von Shefffield
Virtualisieren.
Das funktioniert nicht, da man mit der virtuellen Maschine keinen Echten Zugriff auf die Soundkarte hat. Acourate benötigt ASIO Treiber zum messen; das funktioniert unter keiner mir bekannten VM.
Was evtl. gelingen könnte : ein Dualboot fähiges System (Windows/Linux), wenn ich die aktuelle Trial Version von Acourate anschaue und richtig verstanden habe, kann man zum messen die Filter in Acourate laden.
Hat man die Filter erstellt kopiert man sie einfach an die richtige Stelle im Linux System und hört damit Musik.
Nur Linux reicht nicht, da zumindest bei mir Acourate nicht unter Wine läuft(im Gegensatz zu dem was Sheffield einmal im HSB Forum geschrieben hat; getestet hab ichs mit der Trial 1.3 und der jetzigen 1.6)
Ausprobieren kann man das Ganze nicht, da die Trialversionen nur ein Format ausgeben, das mit Brutefir nicht verwendet werden kann.
Bei der "Ein Rechner Lösung" sollte man noch beachten das Acourate an die Hardware gebunden ist; das bedeutet mal eben ein zweites System konfigurieren ist nicht, einen reinen Meßrechner kann man hin und her tragen.
Zitat von Shefffield
Kennst Du Ulis Gewinnspanne, oder woher nimmst Du diese Erkenntnis?
Die Gewinnspanne kenne ich nicht, der Preis ist für mich persönlich aber ebenfalls zu hoch. Die Hardwarekopplung ist für mich das absolute KO-Kriterium (warum nicht eine Linzenzdatei mit persönlichen Daten des Kunden, ich möchte den sehen der sowas weitergibt.)
Das Programm bietet viele Funktionen die ich vermutlich nicht nutzen würde. Eine Lightversion mit Weichendesigner (von mir aus auf 2 oder 3 wege beschränkt) nur 32bit, und Messimpulsen die zugeführt werden müssen, wäre für mich ebenfalls interressant.
Mit dem Preis von 340 € spricht man eben nicht den Massenmarkt an; ich vermute für die meisten liegt die Schwelle bei ca. 100€.
Ich bin tatsächlich der Meinung, dass man gerade durch solche Erfolge wie mit der Zoe den Umsatz des Produktes um ein vielfaches erhöhen könnte; mehr als den Faktor 3X sowas können Betriebswirte schöner erklären, was aber schlimmer ist: durch einen geringen Preis verliert sich der highendige Charakter...
Gruß
The Alc
Geändert von Heinerich (13.11.2010 um 19:02 Uhr)
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Halloi timo,
es geht günstiger, sprich freeware, aber acourate ist in Summe einfach "besser". Ob man den Unterschied "braucht" muss jeder für sich entscheiden. Das ist wie beim normalen Hifi.
Acourate & teuer ? Je nun. Als "Gerät" kostet es ein vielfaches (audiovolver). Nur bei HW gibt es eben keine freeware als Konkurrenz.
Mir ist es im Moment auch zu "teuer", aber aus einem anderen Grund: Ich möchte erstemal sicherstellen, dass ich was damit anfangen kann. Wenn ich mir sicher bin die grundsätzliche "Technologie" zu beherrschen, dann ist es m.E. nicht zu teuer. Schau mal was xy-beliebeges der Anlage kostet und wie sehr es den Klang beeinflußt. In meiner "High-end-Phase" habe ich ein vielfaches für weniger ausgegeben (ich sach nur Tonabnehmer...).
Aber "zu teuer" muss jeder für sich entscheiden.
Gruß
-
Es wird um den sprichwörtlichen "Heißen Brei" geredet. sorry,
Meine DCX macht für ca. 300 Euro den Part welcher nun das acourate und der Rechner/Soundkarte macht. Wenn ich ca. 300+ euro für den Rechner ausgeben soll und die Software nochmals 300+, dann bin ich schon beim doppelten plus. Mag sein dass die neue Variante mit acourate nun besser ist, was allerdings noch nicht im direkten vergleich gezeigt wurde.
Meine Frage hier ist ob ich mit weniger aufwand mal testen kann wie das neue System bei mir funktioniert.
Gruß Timo
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Zwangsfalter
Zitat von timo
Meine Frage hier ist ob ich mit weniger aufwand mal testen kann wie das neue System bei mir funktioniert.
Nein kannst Du nicht. Die wirklich interessanten Funktionen wie NevilleThiele Filter sind in den Trialversionen zu dem auch noch gesperrt...
Gruß
The Alc
Geändert von Heinerich (13.11.2010 um 19:03 Uhr)
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Nachwuchs
Zitat von timo
Meine DCX macht für ca. 300 Euro den Part welcher nun das acourate und der Rechner/Soundkarte macht.
Deine DCX ist ein FIR-Messprogramm? Wow, wie haste denn das geschafft?
Außerdem wurde deine DCX sicher auch in D von einer einer Enzelperson entwickelt und ist keineswegs Chinaplaste... die nächsthöhere Stufe an Digitalweichen ist dann preislich schon wieder im Bereich von Acourate und Rechner... das selbe zu leisten ist sie aber immer noch nicht imstande.
Acourate ist nicht billig, aber auch nicht teuer. Preiswert ist es sicher, grade für das Gebotene!
Geändert von Spatz (09.11.2010 um 12:12 Uhr)
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Zitat von Spatz
Deine DCX ist ein FIR-Messprogramm? Wow, wie haste denn das geschafft?
Außerdem wurde deine DCX sicher auch in D von einer einer Enzelperson entwickelt und ist keineswegs Chinaplaste... die nächsthöhere Stufe an Digitalweichen ist dann preislich schon wieder im Bereich von Acourate und Rechner... das selbe zu leisten ist sie aber immer noch nicht imstande.
Acourate ist nicht billig, aber auch nicht teuer. Preiswert ist es sicher, grade für das Gebotene!
Danke für deine Berichtigung.
Hat mir sehr viel gebracht.
Upps, ARTA ist ja auch noch da, und ein kleines bisschen günstiger!
mir wurde der Vorteil noch nicht nahegebracht, dass ich wechseln sollte, so einfach ist dies, wenn die Vorteile exorbitant besser sind, kann ich mir ja immer noch überlegen meine Aktivierung zu überdenken. Im Moment wird drüber gestritten ob ne Aktivierung überhaupt Sinn macht und ob jemand wirtschaftlichen Nutzen daraus zieht, das alles ist mir sch... egal.
Ich überlege mir ob es Sinn macht die Aktivierung zu tauschen und was es mich kosten würde.
So ein einfach denkender Mensch bin ich.
Gruß Timo
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Zwangsfalter
Zitat von timo
Upps, ARTA ist ja auch noch da, und ein kleines bisschen günstiger!
Du kannst aber mit ARTA keine Filter entwerfen. Wenn du FIR Filter benutzen möchtest, geht an Acourate oder Audiolense kein weg vorbei. (340€ Acourate oder AudiolenseXO 390€)
Mit Acourate kannst du messen und Filter entwerfen.
Gruß
The Alc
Geändert von Heinerich (13.11.2010 um 19:04 Uhr)
-
Vielleicht bemerkt der Eine oder Andere, dass Beiträge, die nicht zum Eingangsbeitrag gehören von mir (möglichst zeitnah) in ein Archiv verschoben werden.
Bei weiteren sachfremden Beiträgen werde ich dies ohne weitere Benachrichtigungen tun!
Gruß
Bernd
-
Erfahrener Benutzer
Hi,
es gibt eine mir bekannte "Alternative": Allocator von Thuneau.
Harry
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gewerblich
Hallo zusammen,
So ziemlich jeder amtliche controller kann heute FIR filtern.
Die sind im Moment eben noch sehr teuer.
Bevor der Hifi - Massenmarkt noch nicht erreicht ist, bleibt das teuer. So ist das eben überall.
Gruß
QAE
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Zitat von The Alchemist
Das funktioniert nicht, da man mit der virtuellen Maschine keinen Echten Zugriff auf die Soundkarte hat. Acourate benötigt ASIO Treiber zum messen; das funktioniert unter keiner mir bekannten VM.
Was evtl. gelingen könnte : ein Dualboot fähiges System (Windows/Linux), wenn ich die aktuelle Trial Version von Acourate anschaue und richtig verstanden habe, kann man zum messen die Filter in Acourate laden.
Das ist nicht ganz korrekt. Zum einen muss man nicht zwingend mit Acourate messen zum anderen muss man eh, spätestens wenn man alle 3 wegen zusammen messen will, mit Brutefir messen. Kann sein das das auch mit VAC + Audiomulch oder einen anderen Windows Convolver geht. Allerdings bin ich was Windows angeht da nicht auf dem laufenden
Acourate läuft wunderbar unter Virtualbox und messen tu ich eh nur noch mit Brutefir. Dafür hab ich mir mittlerweile einen ganzen fundus an Konfigs zugelegt wo von einzelnen Treibern bis zum Gesamtsystem(3-wege + 2 Subs) alles zusammen messbar ist inkl Mikrofonkorrektur.
D.h. man könnte schon das ganze auf einen Rechner packen. Allerdings würde ich auf einem Netbook kein Linux+Virtualbox mit einem XP BS packen da darf es dann schon ein ausgewachsenes Notebook oder eben ein Desktop sein.
Gruß Udo
Geändert von Heinerich (13.11.2010 um 19:06 Uhr)
-
Hi,
ich habs bei HSB schon ein paar mal geschrieben...
Vergesst doch einfach mal das der Filter-PC ein PC ist. Dieses "ich will alles auf einmal mit einem Gerät" macht die Sache unnötig kompliziert. Man muss den Falt-PC als DSP-Controller ansehen, der einen analogen und einen digitalen Eingang bietet, und 8-10 Ausgänge. Ich versuche auch nicht mit meiner DCX zu messen, Filme darauf zu gucken, oder Arta darauf zu installieren. Es ist ein spezialisiertes Stück DSP-Hardware, deshalb funktioniert sie auch so unauffällig.
Ein Intel Atom muss nicht in einem Big-Tower stecken. Man kann den in ein Gehäuse einbauen wo ihr auch einen DIY-VV oder einen Symasym einbauen würdet.
Wenn das Teil nur DSP ist, kann man alles genau so weiter messen, Musik abspielen usw. wie man es bisher auch tut, mit dem PC/Notebook/Netbook mit dem man es z.Z. auch tut.
Wenn man zuviel auf einmal möchte, bekommt man am Ende eher gar nix.
Torsten
-
Schon klar Thorsten. Es scheint aber die Meinung hier vorzuherschen das man mit Acourate messen muss. Man kann mit Acourate messen muss aber sobald mehr wie 2 Kanäle mit Filter genutzt werden das ganze eh mit Brutefir machen. Oder wie willst du den LSR mit 6 Filtern und Mikrofonkorrektur beladen ?
Und was ich noch sagen wollte das Acourate auch unter Virtualbox läuft. Natürlich kann man damit dann nicht messen(weil die Sounkarten nicht durchgereicht werden) aber die Filter erstellen und alles andere machen.
Ich nutze auch 2 Rechner. Also einen wo ich die Korrekturen mit mache(Desktop) und einen als Convolver+Messknecht(Subnotebook).
Gruß Udo
-
Hallo,
Ich sehe das Ganze wie Torsten. Einen Faltrechner muss mal sowieso speziell "auslegen", im Sinne von silent, guter Soundkarte, etc.
Ein Windowsrechner für die Messung mit Acourate steht normalerweise zur Verfügung, wenn nicht: er kostet sicher nicht die Welt.
Zitat von udo993
Oder wie willst du den LSR mit 6 Filtern und Mikrofonkorrektur beladen ?
Das verstehe ich nicht. Tut mir Leid, ich kann deiner ganzen Argumentation nicht folgen. Aus meiner Sicht muss man mit Acourate messen.
Aber da bist Du tiefer drin als ich.
Viele Grüße,
Julian
Geändert von Heinerich (13.11.2010 um 19:08 Uhr)
-
@all
Das Thema ist wohl ziemlich komplex. Damit Antworten besser verfolgt werden können, wäre es nett, wenn ihr die Zitatfunktion nutzen würdet. Ein "nur Mitleser" kann dann besser nachvollziehen, worauf geantwortet wurde, ohne zu suchen!
Herzlichen Dank!
Gruß
Bernd
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Zwangsfalter
Zitat von Sleepwalker
Vergesst doch einfach mal das der Filter-PC ein PC ist. Dieses "ich will alles auf einmal mit einem Gerät" macht die Sache unnötig kompliziert
Ich bin mit dir einer Meinung, das der PC nicht alles können muß.
Ich habe allerdings eine Zeitlang mit zwei Rechnern gearbeitet und muss sagen, da entstehen eine Menge neue Probleme.
Es ist ein riesen Vorteil, wenn man für die ganze Sache nur einen PC benutzt. Erst seit dem das bei mir gelingt habe ich klangliche Fortschritte gemacht.
Ich stell mir das so vor: Das System ist Dualbootfähig; Standardmäßig läuft eine abgespeckte Version (ohne Monitor etc Brutefir wird automatisch gestartet, Lautstärkeregelung über LIRC) und zum Messen startet man das "grosse System"
Ich habe vor kurzem Versucht mit einem XP Rechner zu messen, und Filter zu entwerfen, die ich dann auf meinem Linux Rechner gebrauchen wollte.
Leider sind die Soundkarten (Asus D2 und Terratec Aureon) im Klang zu unterschiedlich.
Zu Acourate:
Ich hatte bei der 1.6 Trial gedacht, man könne nicht nur Musik über den eingebauten Convolver Wiedergeben, sondern auch das Messsignal.
Gruß
The Alc
Geändert von Heinerich (13.11.2010 um 19:09 Uhr)
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Zitat von The Alchemist
Ich bin mit dir einer Meinung, das der PC nicht alles können muß.
...
Ich stell mir das so vor: Das System ist Dualbootfähig; Standardmäßig läuft eine abgespeckte Version (ohne Monitor etc Brutefir wird automatisch gestartet, Lautstärkeregelung über LIRC) und zum Messen startet man das "grosse System"
Physisch hast du dann einen Rechner. Konzeptuell sind's trotzdem zwei und du kannst den einen nicht nutzen während der andere läuft. Für Briefe schreiben ...
Ausserdem braucht er in Summe die Vollausstattung. Da gefällt mir der Ansatz von sleepwalker mit dem total abgespeckten "Special Purpose"-Rechner für die "Wiedergabe" besser. Aber grade hier führen schon sehr viele Wege nach Rom. Letztlich geht's darum sich ein Setup hinzustellen mit dem man zurecht kommt (preislich und konzeptuell) und da ist der 2-Rechner Gedanke erst mal die einfachere Sache.
Gruß
Geändert von Heinerich (13.11.2010 um 19:11 Uhr)
-
Hallo,
Ich würde es begrüßen, wenn man die Hardwarediskussion in einem extra Thread führen könnte. "Die Hardware für ein digital gefiltertes System" oder so ähnlich.
So gewinnen wir bei der Diskussion eventuell an Bandbreite.
Bei der jetzigen Diskussion kann ein Außenstehender garantiert nicht mehr folgen (ich übrigens auch nicht ), dieser Thread richtet sich aber gerade an diese Außenstehenden.
Viele Grüße,
Julian
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