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Benutzer
Man kann es auch etwas entspannter betrachten .... Je nach Aufstellung, Raumsituation und Hörposition ändert sich das Verhalten im Bass sowieso ganz erheblich! Eine kleine Änderung in der Wirkung des Bassreflex bei einem Bausatz allein ist da vergleichsweise leichter zu verkraften. Nur wegen der theoretisch idealen Bassreflexabstimmung unbedingt eine Impedanzmessung machen zu wollen .....ja ...kann man machen ...bringt aber wenig (zumindestens für den tatsächlichen Hörgenuss ;-) ). Zumal im Bass sowieso Geschmack und Hörgewohnheiten am stärksten reinspielen.
Am Ende sollten idealerweise alle Faktoren zusammen passen. Dafür ist es idealerweise sinnvoll mit einem Mikro messen zu können .... sonst tut es auch der eigene Höreindruck und ein bischen Verlängern oder Verkürzen des BR Kanals.
Herzliche Gruesse
Michael
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 Zitat von naumi
Viele User halten aber das Programm nicht für praxisgerecht, da die Toleranzen zu groß sind und greifen einfach auf den Gehäusesimulator von Boxsim zurück.
Besonders der User stoneeh hat dazu aufwändige Vergleiche mit Messungen gemacht.
Danke für die Verlinkung Naumi.
For the record, die aktuelle Version meines Praxisabgleichs der diversen Softwares findet sich hier: Korrekte Berechnung der Bassreflex-Portlänge - Simulation vs. Messung - 3 Softwares vs. 11 Gehäuse, Messtechnik / Grundlagen / FAQs - HIFI-FORUM
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Ich habe das mal wie Franky es vorgeschlagen hat gemacht. Unten den Kanal über die die gesamte Frontbreite. Dann 4 (Edit) Leisten in der richtigen Höhe auf den Boden. Dann die Leisten in der Breite von oben aufgeschraubt. Gemessen und dann die Länge nach hinten mit Leisten aufgefüllt bis es gepasst hat. Für Bassgitarre. Nennt sich Thiele-Small Box bein den Musiker*innen.
Gruß
Arnim
Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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 Zitat von newmir
Man kann es auch etwas entspannter betrachten ....
jupp: HT-rohr nehmen, auf der Front platzieren, bei erforderlciher höherer abstimmung kürzen oder für tiefere abstimmung mit nem weiteren stück rohr verlängern.
ich gehe immer her und schneide beim HT-rohr lediglich die muffe ab. von hinten her einfräsen (nicht durchfräsen) und im anschluß von vorne mit dem passenden rundungsfräser/anlaufring "beiarbeiten"
einkleben des rohrs: klebefläche am rohr mit 100er-schmirgelpapier aufrauhen und mit holzleim ins holz einkleben. hält entgegen jeglicher theorie zur vollsten zufriedenheit.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)
grüße,
martin
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Guten Morgen,
vielen Dank für die vielen Tipps. Ich werde am Wochenende mal mit der Software simulieren und dann wohl einen Testaufbau mit Leisten starten. Wird vielleicht ein wenig dauern aber ich werde berichten.
VG
Tom
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Hallo zusammen,
Ich habe mal das Reflexrohr aus dem original Vorschlag in Winlsd simuliert. Abstimmfrequenz ist dann ca. 73Hz. Deutlich höher als die 55Hz die es durch die Eckposition dann in Realität sind. Würdet ihr diese Frequenz als Ausgangspunkt für den Bodenport nehmen? Irgendwo muss ich ja anfangen... 😉
Schöne Grüße
Tom
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Du hast doch den Test der Box gelesen und da gibt es doch mit Sicherheit einen Impedanzschrieb aus dem man die Abstimmfrequenz ablesen kann. Das ist das Minimum zwischen den Kamelhöckern.
Dann würde ich das wie gesagt variabel gestalten um mit der Länge zu spielen. Während der Abstimmphase kann man so ein Rohr auch mal verkehrt herum montieren das es wie Pinochio aussieht. Dann die Länge durch abhören ermitteln - Rohr umdrehen und festschrauben. Erspart einem das immerwärende rausschrauben des Bass um an das Rohr heranzukommen.
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Gruß
Thomas
Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke
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