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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Man kann es auch etwas entspannter betrachten .... Je nach Aufstellung, Raumsituation und Hörposition ändert sich das Verhalten im Bass sowieso ganz erheblich! Eine kleine Änderung in der Wirkung des Bassreflex bei einem Bausatz allein ist da vergleichsweise leichter zu verkraften. Nur wegen der theoretisch idealen Bassreflexabstimmung unbedingt eine Impedanzmessung machen zu wollen .....ja ...kann man machen ...bringt aber wenig (zumindestens für den tatsächlichen Hörgenuss ;-) ). Zumal im Bass sowieso Geschmack und Hörgewohnheiten am stärksten reinspielen.

    Am Ende sollten idealerweise alle Faktoren zusammen passen. Dafür ist es idealerweise sinnvoll mit einem Mikro messen zu können .... sonst tut es auch der eigene Höreindruck und ein bischen Verlängern oder Verkürzen des BR Kanals.
    Herzliche Gruesse
    Michael

  2. #22
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    Zitat Zitat von naumi Beitrag anzeigen
    Viele User halten aber das Programm nicht für praxisgerecht, da die Toleranzen zu groß sind und greifen einfach auf den Gehäusesimulator von Boxsim zurück.

    Besonders der User stoneeh hat dazu aufwändige Vergleiche mit Messungen gemacht.
    Danke für die Verlinkung Naumi.

    For the record, die aktuelle Version meines Praxisabgleichs der diversen Softwares findet sich hier: Korrekte Berechnung der Bassreflex-Portlänge - Simulation vs. Messung - 3 Softwares vs. 11 Gehäuse, Messtechnik / Grundlagen / FAQs - HIFI-FORUM

  3. #23
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    Ich habe das mal wie Franky es vorgeschlagen hat gemacht. Unten den Kanal über die die gesamte Frontbreite. Dann 4 (Edit) Leisten in der richtigen Höhe auf den Boden. Dann die Leisten in der Breite von oben aufgeschraubt. Gemessen und dann die Länge nach hinten mit Leisten aufgefüllt bis es gepasst hat. Für Bassgitarre. Nennt sich Thiele-Small Box bein den Musiker*innen.
    Gruß
    Arnim

    Das Universum schuldet einem nichts.

  4. #24
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    Zitat Zitat von newmir Beitrag anzeigen
    Man kann es auch etwas entspannter betrachten ....
    jupp: HT-rohr nehmen, auf der Front platzieren, bei erforderlciher höherer abstimmung kürzen oder für tiefere abstimmung mit nem weiteren stück rohr verlängern.

    ich gehe immer her und schneide beim HT-rohr lediglich die muffe ab. von hinten her einfräsen (nicht durchfräsen) und im anschluß von vorne mit dem passenden rundungsfräser/anlaufring "beiarbeiten"
    einkleben des rohrs: klebefläche am rohr mit 100er-schmirgelpapier aufrauhen und mit holzleim ins holz einkleben. hält entgegen jeglicher theorie zur vollsten zufriedenheit.
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)

    grüße,
    martin

  5. #25
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    Guten Morgen,

    vielen Dank für die vielen Tipps. Ich werde am Wochenende mal mit der Software simulieren und dann wohl einen Testaufbau mit Leisten starten. Wird vielleicht ein wenig dauern aber ich werde berichten.

    VG
    Tom

  6. #26
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    Hallo zusammen,

    Ich habe mal das Reflexrohr aus dem original Vorschlag in Winlsd simuliert. Abstimmfrequenz ist dann ca. 73Hz. Deutlich höher als die 55Hz die es durch die Eckposition dann in Realität sind. Würdet ihr diese Frequenz als Ausgangspunkt für den Bodenport nehmen? Irgendwo muss ich ja anfangen... 😉

    Schöne Grüße
    Tom

  7. #27
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    Du hast doch den Test der Box gelesen und da gibt es doch mit Sicherheit einen Impedanzschrieb aus dem man die Abstimmfrequenz ablesen kann. Das ist das Minimum zwischen den Kamelhöckern.

    Dann würde ich das wie gesagt variabel gestalten um mit der Länge zu spielen. Während der Abstimmphase kann man so ein Rohr auch mal verkehrt herum montieren das es wie Pinochio aussieht. Dann die Länge durch abhören ermitteln - Rohr umdrehen und festschrauben. Erspart einem das immerwärende rausschrauben des Bass um an das Rohr heranzukommen.
    ================================================== ========
    Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung

  8. #28
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    Hallo,
    Würdet ihr diese Frequenz als Ausgangspunkt für den Bodenport nehmen? Irgendwo muss ich ja anfangen... 😉
    Da ich weder das Heft und somit die Impedanzmessung kenne, habe ich einige Infos gegoogelt und eine Überschlagsrechnung gemacht.
    Vorsicht, das sind alles Schätzwerte und sollen dir nur zeigen, wie in Boxsim die Abstimmung errechnet wird.

    So wären die Werte mit dem 5 cm Rohr:

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    und so umgerechnet auf den Bodenport, der in meinem Beispiel 3 cm X 28 cm und 7 cm lang wäre:

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Deshalb kannst du diesen Port so einbauen und wie du schon vorhast, mit Leisten länger/kürzer machen, bis deine Abstimmfrequenz genau getroffen wird.

    Dies ist nur eine Überschlagsrechnung um die zu erwartenden Proportionen abschätzen zu können.

    Gruß
    Thomas
    Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke


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